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Puhvogel

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Beiträge erstellt von Puhvogel

  1. Nichts ist spannender als eine dream zu bestellen:

     

    1. Mail (heute 17.15 Uhr)

    herzlichen Dank für Ihre Bestellung!

     

    Leider ist die gewünschte Ware zur Zeit nicht ab Lager lieferbar, wird aber umgehend für Sie angefordert. Artikel, die mit einer Lieferzeit von 48h gekennzeichnet sind, sind in der angegebenen Zeit versandbereit.

    Sobald die Ware an den Frachtführer übergeben wird, werden Sie umgehend von uns E-Mail benachrichtigt.

    Mit dieser Nachricht bestätigen wir zunächst nur, dass Ihre Bestellung bei uns eingegangen ist. Der Kaufvertrag wird erst mit Zusendung der Ware rechtsverbindlich abgeschlossen.

     

    2. Mail (heute 19.11 Uhr)

    vielen Dank für Ihre Bestellung.

     

    Wir möchten Ihnen hiermit mitteilen, dass sich die von Ihnen bestellte Ware im Versand befindet und in Kürze dem Frachtfüher "Post/DHL" übergeben wird.

    Die Lieferung müsste daher innerhalb der nächsten Tage bei Ihnen eintreffen.

     

    Nach der ersten Mail sind mir erst mal die Gesichtszüge entgleist! :lol:

    Zum Glück habe ich beide Mails auf einmal abgeholt! :rolleyes:

     

    mfG

    Puhvogel

  2. Mahlzeit!

    Offensichtlich gibt es bei der Dream 7020S ohne hdd bundesweit Lieferprobleme. Auf Lager sind wohl nur Modelle mit 400 GB oder 500 GB. Selbst für 489 Euronen ohne hdd scheint alles ausverkauft zu sein... (habe zwei Händler abtelefoniert)

    Die meisten Händler sagen Lieferzeit 2-3 Wochen, da muss man jetzt Geduld beweisen. :rolleyes:

     

    mfg

    Puhvogel

  3. Lieferprobleme Dream 7020S

    Habe heute (Samstag) mit einem freundlichem Herrn von Redcoon gesprochen. Der konnte mir nur sagen, dass die für Freitag, den 4.11. zusagte Lieferung noch nicht eingegangen ist - daher keine Aussage zum Liefertermin möglich. Immerhin konnte er mir den Eindruck vermitteln, dass sich um die Sache gekümmert wird. Das PeterPan seine Dream bei Redcoon noch vier Tage vor mir bestellt hat beruhigt mich nicht wirklich :rolleyes: .

    Allerdings ist die Dream wieder auf der Website von Redcoon, daher liegt die Vermutung nahe, dass zumindest in zwei Wochen geliefert wird. Ich habe bei Redcoon nachgefragt, ob ich vom Vertrag zurücktreten könnte, es hieß dieses wäre jederzeit möglich. Zumindest was den Preis angeht ist m.E. Redcoon z.Z. der günstigste Anbieter im WWW (401 Euronen mit Versand und Nachnahme).

     

    Gruss

    Puhvogel

  4. @Maxhit

    Ich glaube die FireX-Karte enthält ein 9 Monate "Schnupper Abo" für zwei Hoppelsender auf Hotbird. :rolleyes:

    Anscheinend ist die Dream 7020S ohne HDD zum Preis von ca. 400 Euronen mit Versand nur schwer lieferbar. Vereinbare ein Rücktrittsrecht bei Deinem Lieferanten falls der Liefertermin zu stark überzogen wird. Habe mir am 25.10 eine bei www.redcoon.de bestellt. Die sollte innerhalb von drei Tagen geliefert werden, kurz nach meiner Bestellung haben die alle dream aus dem Programm genommen, als ich darauf hin angerufen habe, meinte eine freundliche Dame das es z.Z. Probleme mit dem Lieferanten gibt und am 4.11. würde vielleicht noch eine Lieferung erwartet. Schöne Sch. habe schon aus lauter Verzweiflung Enigma auf meine Dbox geflasht. :lol:

     

    cu

    PuHvogel

  5. @Dreamboxspezialisten

    Hmm... das macht mich nervös, dass es mit der Dream Probleme beim Streamen auf ein nfs-mount gibt. Ich hätte vermutet der schneller getaktete Prozessor in Verbindung mit einem 100 Mbit-Netzwerk, würde diese Probleme beseitigen... (Auf der Dbox gibt es auch nur Probleme bei der Wiedergabe mit dem Movieplayer, Aufnahmen laufen bei mir ohne Fehler) Allerdings macht das Streamen auf ein nfs-mount auch keinen Sinn, wenn man eine Festplatte einbauen kann :angry: . Allerdings habe ich mich sehr an meinen guten, alten udrec-Server unter Linux gewöhnt, der mir bereits bei der Aufnahme die Streams automatisch schneidet (beim Wechsel 4:3 auf 16:9) gibt es ein vergleichbares Tool für die Dream?

    Auf alle Fälle ist es jetzt zu spät, da ich heute eine 7020-S für 389 Euronen geordert habe :angry: .

    Ein paar Fragen habe ich noch:

    1. Welche Seite im Web ist für Umsteiger von der Dbox auf die Dream zu empfehlen (lesen bildet :angry: )?

    2. Unter Neutrino kann ich mit http://dboxip/control/message?popup=text Nachrichten (z.B. ISDN-Nummer usw.) anzeigen. Funkt. so etwas auch auf der Dream?

    3. Ich habe gelesen Neutrino läuft auf der Dream nicht stabil bzw. macht keinen Sinn?

     

    Besten Dank

    Puhvogel

  6. @heisseswasser

    braucht man nicht für eine Dreambox immer noch ein CI-Modul für P.? Falls ja, welches ist empfehlenswert? (z.B. Alphacrypt Light CI-Modul?)

    Die wichtigste Applikation auf der Dbox ist für mich die Kombination Aufnahme/Movieplayer. Auf meiner Nokia Sat Avia 500 habe ich bei dem Abspielen von TS-Dateien mit hohen Datenraten (ac3-Ton) immer wieder Aussetzer :angry:. Selbst mit Streamer hängt die Wiedergabe hin und wieder. Kann ich mir mit einer Dream 7020-S sicher sein, das diese Aussetzer nicht mehr auftreten? (Mein Netzwerk ist top, kein Windoof nur Linux)

    Selbst meine Frau, die sonst neuer Technik gegenüber eher verhalten ist, möchte neue Hardware :angry:, soll ich zuschlagen?

     

    Freudig Deine Antwort erwartend,

    Puhvogel

     

    PS: Ist der "Movieplayer" der Dream auch frauensicher bzw. Enigma ist doch recht kompliziert?

  7. Mahlzeit!

    Habe mir heute aus dem CVS ein Neutrinoimage kompiliert und geflasht. Alles funzt, aber im EPG (über der Programmnummer) wird als Sat. immer HispaSat/PAS3 statt Astra angezeigt. Nicht das ich damit nicht leben könnte, aber was falsch ist interessiert mich doch...

    Wer kann mir weiterhelfen? (habe natürlich nur Schüssel für Astra :P )

     

    cu

    Puhvogel

  8. ...hier noch mein Script dazu

    @Worschter

    vielleicht hilft Dir das bei Deiner FAQ weiter. Wichtig ist, das die bootptab unterschiedlich ist zum booten einer u-boot oder einer ppcboot.

     

    #!/bin/sh
    
    if [ $# != 1 ]; then
    echo "Eingabe: flashimg.sh imagename.img"
    exit;
    fi 
    
    ./bootpd -d 2 -s ./bootptab
    echo "Starte Bootp-Server..."
    sleep 2
    BOOTPD_PID=`/sbin/pidof bootpd`
    if [ -z $BOOTPD_PID ]; then
    echo "FEHLER: Konnte Bootp-Server nicht starten!"
    echo "Beende flashen..."
    exit;
    else
    echo "...done"; echo
    fi
    
    mkdir /tftpboot
    
    ./tftpd -l -v -u root /tftpboot
    echo "Starte Tftp-Server..."
    sleep 2
    TFTPD_PID=`/sbin/pidof tftpd`
    if [ -z $TFTPD_PID ]; then
    echo "FEHLER: Konnte Tftp-Server nicht starten!"
    echo "Beende flashen..."
    kill $BOOTPD_PID
    exit;
    else
      echo "...done"; echo
    fi
    
    cp ppcboot /tftpboot
    cp $1 /tftpboot/13.img
    
    gnome-terminal -x minicom
    gnome-terminal -e "tail -f /var/log/messages"
    
    echo "#######################################################"
    echo "#				  DBox jetzt starten				 #"
    echo "# Nach Beendigung des Flashvorgangs mit RETURN weiter #"
    echo "#######################################################"
    read -e
    
    echo "Beende Bootp-Server..."
    kill $BOOTPD_PID
    echo "Beende Tftp-Server..."
    kill $TFTPD_PID
    
    kill `/sbin/pidof minicom`
    kill `/sbin/pidof tail`
    
    echo "Loesche /tftpboot..."
    rm -f /tftpboot/*
    rmdir /tftpboot

     

    cu

    Puhvogel

  9. Zuerst beantworte ich meine Frage selber.

    Die ppcboot_writeflash aus dem Boot-Manager läuft unter Linux nicht...

    Trotz langen Lesen im Netz habe ich zum zuverlässigen flashen unter Linux nur eine uralte ppcboot gefunden. Es gibt auch eine u-boot (dboxflasher -> http://forum.tuxbox.org/forum/viewtopic.php?t=24501), die unter Linux funktioniert. Diese muß man sich aus einer YADD extrahieren. Aber Vorsicht, falls man eine erwischt die nur mit dem Boot-manager unter Windoof läuft, kann man nach dem Flashversuch doch gleich wieder Windoof booten, denn unter Linux wird mit so einer u-boot, trotz Ladefehler des Images, der Flash erased...

    Das man unter Linux mit jeder u-boot flashen kann, (habe ich im tuxbox-forum gelesen) kann ich nicht bestätigen, wer weiß wie's geht - unbedingt Bescheid sagen!

    Trotzdem sind die Vorbereitungen unter Linux immer gleich. Im folgenden beschreibe ich den Weg mit einem BootP-Server, da man diesen sehr komfortabel, ohne große Installationen (xinetd usw.), über eine Shell steuern kann. Wer will kann natürlich auch einen DHCP-Server aufsetzen. Da ich von mehreren Rechnern aus flashen will, bevorzuge ich den bootp und habe mir ein kleines Script dazu geschrieben.

     

    Benötigte Software:

    1. BootP-Server (z.B. bootp-DD2.4.3)

    2. TFtp-Server (z.B. tftp-0.40-6)

    3. ppcboot 0.6.4 vom 12.07.2001

    (die wo das Image in 13.img umbenannt werden muß!)

     

    Bei Bedarf (Zur Fehlersuche unersetzbar :D ):

    4. Terminalprogramm (z.B. Minicom)

     

    - BootP-Server und TFtp aus den rpm's extrahieren oder selbst kompilieren.

    - bootpd und tftpd in ein Verzeichnis (z.B. flashimg) kopieren.

    - Im gleichen Verzeichnis die Datei bootptab erstellen:

     

    dbox:\                  /* Name                     */
    hd=/tftpboot:\          /* Verzeichnis vom bootfile */
    bf=ppcboot:\            /* bootfile                 */
    ha="00:ff:00:ff:00:ff":\/* MAC-Addresse Dbox        */
    ip=192.168.17.123:\     /* IP Dbox                  */
    sa=192.168.17.102:\     /* IP Tftp-Server           */
    sm=255.255.255.0        /* netmask                  */

    Kommentare dürfen nicht mit eingegeben werden!

     

    - Shell aufmachen:

    Bootp-Server starten mit ./bootpd -d 5 -s ./bootptab

    TFtp-Server starten mit ./tftpd -l -v -u root /tftpboot

    - im Root-Directory Verzeichnis /tftpboot erstellen und 13.img

    und ppcboot hineinkopieren.

    - Bei Bedarf minicom starten

    - Stecker in die Dbox und los geht's ;-)

    - nach dem flashen bootpd und tftpd killen

     

    Empfehlenswert ist, zur Überwachung der Server, in einer weiteren

    Shell folgendes einzugeben: tail- f /var/log/messages

     

    Da häufig Fragen zu minicom kommen, ein kleiner Exkurs:

    Zur Konfiguration minicom -s starten

    Serial port setup

    Device (Achtung unter Linux ist com1 ttyS0!!)

    Bps/Par/Bits: 9600 8N1

    alle Flow Control: No

    Wenn beim Starten von minicom die Fehlermeldungen nerven,

    einfach unter Modem und dailing den Init string löschen

    Nach der (einmaligen) Konfiguration nur noch mit minicom starten.

  10. Mahlzeit!

    Ich möchte einmal das Flashen unter Linux ausprobieren. Welche ppcboot benötige ich dafür? Das Flashen soll mit Netzwerk und Nullmodem durchgeführt werden.

    ppcboot zum Flashen ohne Netzwerk bzw. ohne Nullmodem habe ich schon gefunden... Im Wiki wird das Thema zwar beschrieben, aber nicht mit welcher ppcboot? Meine Vermutung ist die ppcboot_writeflash aus dem Bootmanager. Ist das richtig?

     

    Klar es funktioniert alles viel einfacher unter Neutrino bzw. Windows, aber wenn ich wieder zu viel "experimentiert" habe und nicht mehr mit der Expertenfunktion neu flashen kann, muss ich immer Linux runter-, Windows hoch-/flashen/runter-, Linux hochfahren :ph34r: .

     

    cu

    Puhvogel

  11. @krallekit

    sag bitte Bescheid wenn bei Dir Perl auf der Dream läuft, interessiert mich natürlich :lol:. Wenn Du Perl kannst hast, lernst Du auch einfach C. Ich hatte im Studium noch Fortran, dass kann ich heute irgendwie nicht mehr brauchen...

     

    cu

    Puhvogel

  12. @krallekit

    Jau, für schnelle Resultate ist Perl einfach unschlagbar. Leider habe ich "nur" eine DBOX, ich denke die wäre mit Perl-Binaries speicherplatz- und hardwaremäßig etwas überfordert... da bleibt nur das gute alte C über.

    Mit Perl oder Tcl/Tk kann man schnell ansehnliche Resultate erzielen und es läuft unter Linux und Windoof. Perl::Tk habe ich allerdings noch nicht ausprobiert. :lol:

     

    cu

    Puhvogel

  13. mahlzeit!

    Das Ausführen von Programmen auf einem Hostrechner funzt mit netcat sehr gut.

    Ich bin zwar nicht paranoid, aber Shell-Zugriff für alle, dass muss doch nicht sein.

    Außerdem ist nicht in jedem Image netcat über die busybox implementiert...

    Daher habe ich ein ein wenig mit perl gespielt und das ist dabei rausgekommen:

     

    #!/usr/bin/perl -w
    
    ###############################################################
    # Sicherer (relativ) Remote-Server fuer Linux oder Cygwin zur # 
    # DBOX2-ausgeloesten Ausfuehrung von Programmen auf dem Host. #
    # Benoetigt Perl auf dem Host.                                #
    #                                                             #
    # Aufruf auf Host:                                            #
    # rserver.pl [-d]  (-d = Start im Hintergrund mit Logfile)    #
    #                                                             #
    # Aufruf auf DBOX2:                                           #
    # wget --header _:cmd(x) http://hostip:port                   #
    #                                                             #
    # Achtung!!                                                   #
    # Sicherheitsfunktionen nur aktiv bei Aufruf im Hintergrund.  #
    #                                                             #
    # Die Fehlermeldung 403 ist in Ordnung, der rserver "gaukelt" #
    # wget nur vor er sei ein http-Server. Die Kommandos werden   #
    # ueber die --header funktion von wget uebertragen...         #
    #                                                             #
    # Vorsicht, wenn $CHROOT_DIR nicht / ist, muessen alle cmd(x) #
    # VOLLSTAENDIG nach $CHROOT_DIR bzw unterhalb kopiert werden. #
    #                                                             #
    # Nur auf dem Host vordefinierte cmd(x) koennen ausgefuehrt   #
    # werden. Wer eine allg. Shell braucht sollte bei netcat      #
    # bleiben. (Sicherheit ist meistens unkomfortabel...)         #
    #                                                             #
    # Teile vom Programm sind aus der CT 5/2004 S.206             #
    # Wer sich mit rserver.pl was zerschiesst ist selber schuld!  #
    #                                                             #
    # cu im Keywelt Board                                         #
    # Puhvogel aka DarkVolli                                      #
    ###############################################################
    
    use warnings;
    use strict;
    
    use IO::Socket;
    use Net::hostent;
    
    my $cmd1 ="ls -l";
    my $cmd2 ="cmd2.sh";
    my $cmd3 ="/usr/local/bin/shutdown.sh";
    my $cmd4 ="/cygdrive/c/programme/videolan/vlc/vlc.exe -I http >> /var/log/vlc_http.log 2>&1 &";
    my $cmd5 ="killall vlc";
    
    my $PORT = 9000;
    
    my $LOGFILE     = "/var/log/rserver.log";
    my $CHROOT_DIR  = "/";
    my $RUNAS_USER  = "nobody";
    my $RUNAS_GROUP = "nogroup";
    
    if ($ARGV[0]){
       if ( $ARGV[0] =~ "-d" ){
        print "[rserver is running daemonized...]\n";
           my $ppid = fork;
           exit if $ppid;
           die "ERROR: can't start daemon" unless defined $ppid;
    
           open LOG, ">$LOGFILE" or die "ERROR: can't create logfile";
           open STDERR, ">>&LOG";
           open STDOUT, ">>&LOG";
           select LOG;
           $| = 1;
       }
    }
    
    my $server = IO::Socket::INET->new( Proto     => 'tcp',
                                       LocalPort => $PORT,
                                       Listen    => SOMAXCONN,
                                       Reuse     => 1);
    die "ERROR: can't start rserver" unless $server;
    
    print "[rserver is running...]\n";
    
    if ($ARGV[0]){
       if ( $ARGV[0] =~ "-d" ){
           my $uid = getpwnam($RUNAS_USER);
           my $gid = getgrnam($RUNAS_GROUP);
           
           mkdir $CHROOT_DIR unless -e $CHROOT_DIR;
           warn "chroot: $!\n" unless -d $CHROOT_DIR and chroot $CHROOT_DIR;
               
           $) = "$gid $gid" if $gid;
           $> = $uid if $uid;
       }
    }
    
    while (my $client = $server->accept()) {
      $client->autoflush(1);
      print $client "HTTP/1.0 403 Forbidden\r\n\r\n";
      my $hostinfo = gethostbyaddr($client->peeraddr);
      printf "[Connect from %s]\n", $hostinfo ? $hostinfo->name : $client->peerhost;
      
      while ( <$client>) {
          next unless /\S/;
          if    (/_:cmd1/i)    { system ($cmd1); }
          elsif (/_:cmd2/i)    { system ($cmd2); }
          elsif (/_:cmd3/i)    { system ($cmd3); }
          elsif (/_:cmd4/i)    { system ($cmd4); }
          elsif (/_:cmd5/i)    { system ($cmd5); }
      }
       
      close $client;
    }

    Läuft auf meinem Fedora Core 4 sehr gut, habe auch unter Windoof XP mit Cygwin getestet.

    Wer Lust hat, kann ja mal ausprobieren.

     

    cu

    Puhvogel

  14. @mad-max

    wird denn der alias (\$19) korrekt angezeigt? Mobiltelefone haben doch eine +49... Nummer ?

    Falls ja, hm unter linux/unix ist es grundsätzlich schlecht etwas "test" zu nennen, da test ein shell befehl ist. Hier hast Du den Ordner test bzw. das script test.sh! Teste äh probiere doch mal dieses script /usr/bin/call.sh

     

    #!/bin/sh
    echo Anruf von: $1 $2 | /usr/bin/smbclient -M DeinServerName

     

    aufruf in callerid.conf wie folgt:

     

    [NUMBER]
    NUMBER = +4917812345678
    ALIAS = Michael-Handy
    START = {
    [FLAG]
    FLAGS = IR
    PROGRAM= /usr/bin/call.sh \$19 \$2
    }

     

    Aber dir ist klar, dass nur wenn Michael anruft das Script ausgeführt wird?

     

    cu

    Puhvogel

     

    PS Was sagt Michael dazu, dass jetzt jeder seine Nummer kennt :lol: ?

     

    Edit on

    Hast Du nach Änderungen an der callerid.conf den isdn-Dienst neu gestartet?

    Edit off

  15. @mad-max

    wie das mit einem Apache-Server funktioniert - keine Ahnung!

    Falls bei Dir ein Samba-Server läuft, könntest Du folgendermaßen vor gehen:

    1. In der smb.conf unter [global] den message-Dienst mit Anzeigeprog (z.B. Editor) "scharf schalten"

    2. mit smbclient aus der callerid.conf heraus message an den Samba-Server senden.

     

    Auf alle Fälle solltest Du <man smb.conf> und <man smbclient> intensiv lesen!!

     

    Viel Spass beim ausprobieren...

     

    cu

    Puhvogel

  16. @mad-max

    bist Du Dir sicher, dass Du für den Aufruf von curl oder wget beide Parameter (\$2 und \$19) verwendest? \$2 enthält die Telefonnummer mit Vorwahl, \$19 den alias.

    Wenn bei Dir nur der alias angezeigt wird fehlt offensichtlich \$2. Hast Du die callerid.conf mit einem Unix konformen Editor bearbeitet? Zeilenumbrüche falsch?

    Hast Du kein tmp-Verzeichnis? (dann wget -t 1 -O /dev/null) Leider ist mein Latein jetzt am Ende...

     

    cu

    Puhvogel

  17. @det-box

    Dokumentation zu isdnlog findest Du unter \usr\share\doc\isdn4k-utils-3.2\README.isdnlog

    Wenn Du in Deiner callerid.conf z.B. einträgst:

    [NUMBER]
    NUMBER = +49123456789
    ALIAS = Walter Sparbier
    ZONE = 1

    wird zusätzlich zur Nummer noch der Name auf der DBOX ausgegeben...

     

    Auszug aus README.isdnlog:

     

    \$1 : Sind die Flags, die den Programmstart ausgeloest haben.

    z.B. "IR", "OC", "IH"

    Zuerst kommt die Gespraechs-Direktive und dann der Zustand

    der Verbindung. Es kommen immer _genau_ zwei Zeichen.

    \$2 : Gibt als String die Telefonnummer (mit Vorwahl) des Anrufenden an.

    \$3 : Gibt als String die Telefonnummer (mit Vorwahl) des Angerufenden an.

    \$4 : Enthaelt die Zeit des Gespraechsbeginns. Beipiel:

    "Wed May 28 23:07:44 1997"

    \$5 : Enthaelt die Zeit die Gespraechsdauer bis zum aktuellen Zeitpunkt in

    Sekunden.

    \$6 : Enthaelt die Zeit des Gespraechsendes. Beipiel:

    "Wed May 28 23:07:49 1997"

    \$7 : Die Input-Bytes

    \$8 : Die Output-Bytes

    \$9 : Die Input-Bytes pro Sekunde

    \$10 : Die Output-Bytes pro Sekunde

    \$11 : Die Dienstkennung

    \$12 : Die Gebuehren

    \$13 : Gibt als String die Landesvorwahl des Anrufenden an.

    \$14 : Gibt als String die Landesvorwahl des Angerufenden an.

    \$15 : Gibt als String die Vorwahl des Anrufenden an.

    \$16 : Gibt als String die Vorwahl des Angerufenden an.

    \$17 : Gibt als String den Ort des Anrufenden an.

    \$18 : Gibt als String den Ort des Angerufenden an.

    \$19 : Gibt als String den Alias des Anrufenden an.

    \$20 : Gibt als String den Alias des Angerufenden an.

     

    Du kannst also Deine Ausgabe beliebig gestalten. (Siehe mein Beispiel vom Anfang \$19=Alias,\$2=Anrufende Nummer)

     

    Ich habe übrigens meine Frau verrückt gemacht, als ich mich ständig selber angerufen habe um mit der DBOX Ausgabe zu spielen. :lol:

     

    cu

    Puhvogel

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