Jump to content

One X

Full Member
  • Gesamte Inhalte

    45
  • Benutzer seit

Beiträge erstellt von One X

  1. @connormcleod

     

    übrigens....eine T90 hat......?

     

    Ja...richtig....eine variable Multifeedhalterung......

     

    Hmm, war der, der Lesen kann, wieder mal im Vorteil ?

     

     

    Aber gut....macht ja nichts..., ist auch nicht böse gemeint

     

     

    Noch etwas:

     

    Eine T90 hat im Vergleich zu iher Grösse einen recht bescheidenen Gewinn,

    der nur ca. 39 dB beträgt, trotz des Gregory Sub Reflektors.

     

     

    Würde ich z.B. eine Gebertini 85 cm nehmen, die hätte standartlich schon

    einen Gewinn von 39,0 dB.

     

    Würde ich jetzt den Sub Reflektor (z.B. von der T90) mit seiner Multifeedhalterung

    an die Gebertini nachrüsten, käme man auf einen Gewinn von über 40 dB.

     

    Und das wären immerhin 30 % mehr Leistung.

     

    Mit dem richtigen Subreflektor,

    sind aus einer (guten) 80/85) cm fast 41 dB Antennengewinn möglich.

     

    Wahlweise könnte man auch z.B. die Gebertini 100 cm mit 39,7 dB Gewinn

    und den o.g. Reflektor nehmen, somit hätte man ebenfalls ca. 41 dB Gewinn.

     

    Also...plus 60 % gegenüber der T90

     

     

    Gruss One X

  2. Doch Quark......

     

     

    Sirius ist der Richtige

     

     

    Damit Thor optimal zur Geltung kommt.

     

     

     

    Hmm, hab zwar nicht direkt auf das Wort ...T90... geschaut und somit

    diese Antenne, mit den ...normalen Offset Dish´s verglichen.

     

     

    Dennoch gilt auch für diesen Typ Antenne mit Gregory Sub Reflektor,

    das gleiche, wie für normale Offset Antennen...........

     

     

    Optimale Leistung....nur auf dem Satellit, auf dem sie steht.

     

     

    Und da halt mal Thor schwächer ist als Astra, sollte man die Antenne

    so vermitteln, das alle Satelliten die optimale Reflektorfläche

    nutzen können. (***)

     

    Somit gilt, Antenne ungefähr in die Mitte der o.g. Satelliten....

     

    Jo....und das ist halt mal Sirus.

     

     

     

    *** gilt auch für normale Antennen, wenn man über eine variable

    ......also frei einstellbare Multifeedhalterung verfügt.

     

     

    Übrigens...., auch auf dem u.g. Link steht die Antenne in etwa der Mitte

    der empfangenen Satelliten.

     

    Mit eben nur einer Ausnahme:

     

    Diese steht auf Astra, weil mehr Satelliten im Osten empfangen

    werden sollen, als beim o.g. User ...(Träger), er will ja nur 4 Satelliten.

     

     

    siehe auch Link:

    http://www.satellite-heaven.de/testreports...rontier_t90.htm

     

     

     

    Gruss One X

  3. Quark.....

     

    es kommt auf Deine Multifeedhalterung an...

     

     

    Optimale Einrichtung wäre auf Sirius.....

     

     

    Das heisst, wenn Du jetzt hinter der Antenne stehst und diese auf Sirius

    steht, ist links neben dem mittleren (Sirius) LNC ...THor ...und rechts davon

    Hotbird und Astra (Hotbird zuerst).

     

     

    Gruss One X

  4. Hallo habe nen 100er triax schussel mit zur zeit 4lnb,würde noch gerne amos und hispassat empfangen ist das möglich mit 2 neuen multifedd halterungen?

    der thor kommt bei mir absolut sauber rein hat aber meiner meinung nach kaum noch schlechtwetterreserven.hat jemand erfahrungen mit nem satfinder gemacht?

    lassen sich damit die einzelnen lnbs besser einstellen?

     

     

    mfg pupsi40

    Hey,

     

    wenn Du eine variable (frei einstellbare) 6 Fach Multifeedhalterung hast

    und Deine Antenne auf z.B. Sirius stellst.

     

    Dann kannst Du:

    Astra 19 ost - Hotbird 13 ost - Eutelsat 10 ost - Sirius 5 ost,

    Thor 0.8 West + Intelsat 1 West, sowie Amos 7 West empfangen.

     

    Du musst nur die Diseqc Schaltung in den Griff bekommen.

     

    Im Bezug auf Hispasat .....das kannste beruhigt vergessen,

    der liegt zu weit westlich und fällt kaum in Deine Schüssel ein.

     

    Ansonsten, Schlechtwetterreserve.....

     

    Antenne besser einstellen, z.B. mit einen richtigen Messgerät,

    (auf freie Sicht achten), oder bessere Produkte in Richtung LNC´s,

    Schalter, oder Kabel verwenden.

     

    Manchmal hat man auch zuviel Leistung, bei sehr kurzen Kabelwegen,

    so bis ca. 15-20 Meter.....

     

    das kannst Du mit einem Dämpfungsglied -10 dB (2,50 Euro) testen.

     

     

    Gruss One X

  5. @Wannerhoschi

     

    vergiss mal ganz schnell den Technisatschrott, es gibt bessere.

     

    Natürlich können Digitalreceiver mit integrierter Platte auch das PW Programm

    entschlüsseln.

     

    Wichtig ist nur, das diese einen CI Schacht besitzen.

     

    Dann kannst Du Dir z.B. ein Alpha Crypt Modul kaufen und damit kannst Du

    dann auch eine PW Karte benutzen.

     

    Das einzigste Problem ist, das Du mit dem Alphacrypt Modul keine Karte von

    PW bekommst.

     

     

    Alternative wäre, Du kaufst also z.B. einen Digitalreiver Deiner Wahl mit

    integrierter Platte, dann besorgst Dir eine Serien Nr. von einem Digitalreceiver,

    der wiederum PW authorisiert ist, der aber selbst kein PW Modul besitzt.

     

    Somit lässt Du Dir von PW beim Abschluss eines Abo´s,

    die Karte und das originale Betacrypt Modul von PW schicken,

    das Du dann wiederum in den Festplattenreceiver einschiebst und

    mit originaler Karte dann benutzt.

     

     

    Gruss One X

  6. @JuriMadkow

     

    für alle Symbolraten, die nicht der DVB Norm entsprechen,

    brauchst Du:

     

    *** wird meist in Verbindung mit einem Single Carrier Signal angeboten

     

    a: eine Software, die selbige Symbolraten entschlüsselt

    *** gilt ebenso für die Coderate

     

    b: ein sauberes Empfangssignal mit einem C/N Wert von mindestens 10 dB.

     

    c: einen Tuner mit einer Eingangsempfindlichkeit von mindestens 6 dB

     

     

    Jeder gute Digitalreceiver sollte dazu in der Lage sein.

     

    Selbst die DBox1 mit DVB2000 könnte problemlos eingesetzt werden.

     

     

    Gruss One X

  7. für Thor sollte der Spiegel schon 80cm und mehr haben! Hast sonst gar keine Schlechtwetterreserven!

     

    Kiosk könnten gehen, aber PG ist bei mir mit 120cm Offset gerade noch gut! ;)

    @matgru

     

    (?? Kiosk könnten gehen, aber PG ist bei mir mit 120cm Offset gerade noch gut! ??)

     

     

    Mein Test: mit 80 cm in Ordnung, Leistung 74 dB, C/N 12 dB, Kabellänge 35 Meter

     

    Auswertung: Empfang tadellos (auch PG)

     

     

    Sonstiges zu Thor 2/3

     

    http://www.thor-satellites.com/index.php?c...&sel1=1&sel2=3&

     

    http://www.thor-satellites.com/index.php?c...&sel1=2&sel2=3&

     

     

     

    Gruss One X

  8. @torsten31j

     

    also, wenn Deine Antenne richtig eingestellt ist und Du auch keine Probleme

    mit Deiner Box (ggf. Software) hast.

     

    Dann taugen Deine Produkte (Antenne / LNC / ggf. Schalter / Kabel) nichts.

     

    Wer suchet der findet, ................. fange eventuell beim Kabel an.

     

     

     

    Gruss One X

  9. @matgru

     

    Kapazität ...Bezeichnung für die Speicherfähigkeit elektrischer Energie,

    die auch bedingt für Koaxialkabel zutrifft,

    jedoch für den Empang eines Satsignals ohne Bedeutung bleibt.

     

    Somit Zurückkehr zur Leitfähigkeit des Innenleiters.

     

    Die wiederrum auf die Materialbeschaffenheit, sowie den Widerstand

    des zu verwendenten Kabels, wie auch auf den Querschnitt zurückzuführen ist.

     

    Spannungsspeicherung (Pufferung) sind beim Satempfang unerwünscht

    und auch nicht notwendig.

     

     

    Von Bedeutung kann die Kapazität im Anwendungsbereich von Video Kaoxialkabel

    sein, mit Werten von 60-70 pF, aber auch hier nur Zwecks Filterung.

     

     

    Sonstiges:

    In der Elektrotechnik das Fassungsvermögen für elektrische Ladungen.

    Die Einheit der elektrischen Kapazität ist Farad.

    Die Kapazität von 1 Farad entspricht der Speicherung einer Ladung von 1 Coulomb

    bei einer Spannung von 1 Volt.

    In der Praxis stellt 1 Farad eine vergleichsweise hohe Kapazität dar.

    Typische Kondensatoren weisen Kapazitäten im Mikrofarad- (10-6),

    Nanofarad- (10-9) und Picofaradbereich (10-12) auf.

     

    siehe auch Kondensator

     

     

     

    One X .....

  10. @one-x,

     

    Du widersprichst Dir ja selbst, wenn vier Kabel den Durchmesser eines normalen Coax kabels haben, wie groß ist dann der Durchmesser eines Teilkabels???

     

    Schwierige Rechnung!

     

    Die Dämpfungsparameter definieren sich hauptsächlich in der Kabelkapazität und die ist wohl bei einem dünneren Kabel höher, weil weniger Dielektrikum und niedrigerer Abstand!

     

    Einfache Physik, die Du da ignorierst, ich will ja nicht in Abrede stellen, daß auch die Qualität der verwendeten Legierungen da mit reinspielen, aber lassen wir das,

     

    Was ein Inlineverstärker ist weiß ich auch, bin nämlich E-Techniker und installiere unter anderm Sat Anlagen!

     

    Aber wozu soll ich mich da noch rechtfertigen?

     

    Gruß

    matgru ;)

    Wer schreibt hier irgendetwas von 4 Koaxialkabel die so dick sind wie 1.

     

    ??? Widerspruch...meinerseits ???

     

    ??? Wohl eher 4 Koaxialkabel die in ein Kabelrohr (Kabelkanal) passen,

    dessen Durchmesser ???? ist.

     

     

    Dennoch gibt es Minikoaxial 0,4 mm Innenleiter mit gleichen Dämpfungswerten,

    als herkömmliches Koax mit 1 mm Innenleiter......

     

    Auf das verwendetet Material kommt es an.

     

    Nur bekommt man es (leider) nicht in einem normalen Satladen.

     

     

    Und dann war da noch Deine Kabelkapazität,

    hmm, die Aussage eines E-Techniker..........???????????????

     

    Die Antwort darauf darf und möchte ich mir an dieser Stelle ersparen,

    hier verwechselt jemand Koaxialkabel mit einem Kondensator.

     

     

    Gruss...trotzdem One X

  11. Die Dämpfung solcher Kombikabel ist logischerweise sehr viel höher als bei single Koaxkabeln, da die Kabelkapazität höher ist, bei langen Verbindungen dürfte zuviel Signal verloren gehen! Und Aufholverstärker machen meist Probleme!

     

    Das sollte man schon berücksichtigen! ;)

    @matgru

     

    a. Kombikabel ?

    b. Dämpfung logischerweise viel höher ?

    c. Aufholverstärker ?

     

    Hmmm, mal überlegen was Du meinst ?

     

    Also:

     

    zu a. mit Kombikabel meinst Du sicher mehrere Koaxialkabel nebeneinander.

    zu b. die Dämpfung ist neben nicht logischerweise höher,

    ........sondern liegt in der Materialbeschaffenheit und im Querschnitt des Kabels.

    zu c. meinst Du sicher Inlineverstärker, die nur die Trägerspannung,

    ........nicht aber das reine Signal verstärken.

     

     

    Ansonsten .....im Bezug auf Deine Aussage........keine Ahnung.

     

     

     

    One X

  12. @mork

     

    Das sogenannte Mini Koaxialkabel kannst Du beruhigt nehmen, wenn:

     

    a. Du echte Qualitätsprodukte der Satanlage verwendest.

    ...also, Antenne, LNC, eventuelle Diseqc/Multischalter

     

    *** bzw. gut zusammen harmonierende Produkte benutzt.

     

    b. sichergestellt ist, das daß Kabel für die Satfrequenz 900-2200 Mhz geeignet ist.

     

    c. die Verluste des Kabels sich in Grenzen halten

    ....max. 40 dB / 100 Meter Verlust bei ca. 1800 MHz

     

    d. Deine Kabellänge (je angeschlossener Receiver) nicht mehr als 50 Meter ist.

     

    Verstärker sollten hierbei keine erforderlich sein.

     

     

    Sonstiges Beispiel:

     

    Gebertini 80 cm Antenne,

    2 x ALPS Quattro LNC,

    Spaun SMS 9400

     

    !!! vorzugsweise bis 4 Teilnehmer ...

    2 x ALPS Quatt mit integr. Switch und 4 x SAR 211F (Diseqc Relaise)

    *** ist billiger und besser, wenn keine terr. Antenne mit eingschleust werden muss.

     

    Durschnittliche Ausgangsleistung (Nähe Antenne) ab Diseqc Relaise / Multischalter

    ca. 75 dB ( Astra) und ca. 70 db (Hotbird)...................normal sind über 80 dB

     

    Kabelverluste bei ca. 50 Meter ca. 20 dB

    3 Fach Sat-Enddose Verlust ca. 3 dB

     

    Dosenausgangsleistung zum Receiver

    ca. 50 dB ( Astra ) und ca. 45 dB ( Hotbird ) .....mehr als ausreichend (s.u.)

     

     

    je nach Receivertypt wäre auch eine Leistung von unter 30 dB noch ausreichend,

    wenn

    der Signal / Rauschabstand (C/N Wert) nicht unter ca. 10 dB liegt.

     

     

    Siehe z.B. auch:

    http://www.nti-online.de/digitex.htm

     

    oder für Mathematiker

     

    http://www.google.de/search?q=cache:oQtuM4...+c/n+wert&hl=de

     

     

    Grundberechnung des C/N Wertes:

     

    Antenne mit LNC auf z.B. Astra optimal einstellen.

    Frequenzabhängiges Signal in dB messen.

    Antenne (Elevation) nach oben richten mindestens 45 Grad über dem Satelliten.

    LNC Verstärkung (ohne Signal) in dB messen.

     

    Die Differenz ist der Rauschabstand in dB.

     

     

    Beispiel:

     

    o.g. Antenne mit Astra Empfang ....durchschnittliche Ausgangsleistung ca. 75 dB

    durchschnittliche LNC Verstärkung (ohne Signal des Satelliten) ca. 55 dB

     

    Rauschabstand ca. 20 dB

     

    Mögliche Kabellänge, (bei normal Koax 25 dB / 100 Meter bei ca. 1800 MHz),

    wenn C/N Wert nicht unter 10 dB sinkt....

    (teorethisch) bis zu 200 Meter ohne Verstärker.

     

    Bei Minikoax bis zu (teorethisch) 100 Meter.

     

     

    Beispiel:

     

    selbst ein billig Digital Receiver wie z.B. Galaxis,

    hat eine Eingangsempfindlichkeit von -30 bis -70 dB.

     

    Das heisst (immer) ausgehend von einem Grundpegel von 110 dB,

    von diesem -30 bis -70 dB abziehen.

     

    Wobei -30 der höchste Pegel- und -70 der niedrigste Pegel sein darf.

     

    Das wären 110 dB minus 30 dB gleich +80 dB als Höchstpegel

    und...........110 dB minus 70 dB gleich +40 dB als Mindestpegel.

     

    *** Immer davon ausgehend das der o.g. Rauschabstand stimmt.

     

     

    Das hieße im Klartext:

     

    Bei einer Leistung von über +80 dB würde der Receiver übersteuern

    und bei unter +40 dB würde er die ersten Störungen verursachen.

     

    Nun ausgehend vom Galaxis als Empfangsreceiver und o.g. Signalberechnung,

    könnte mit z.B. Minikabel eine Länge von ca. 70 Meter gelegt werden.

     

     

    Gruss One X

  13. @torsten31j

     

    Hallo,

     

    den Inline Verstärker kannst Du beruhigt ausbauen,

    er bringt bei Digitalempfang (fast) überhaupt nichts.

     

    *** hebt nur die Spannung des Signalträgers an und

    ......bringt meisst nur etwas ab einer Kabellänge von ca. 50 Meter

     

     

    Ich an Deiner Stelle würde mal zum Test ein Dämpfungsglied -10 dB nehmen,

    oder auch einen Pegelsteller (regelbares Dämpfungsglied), um zu Versuchen

    eine gute Parität zwischen Signal und Rauschverhalten (C/N) herzustellen.

     

    Auch kannst Du einen sogenannten Frequenzequilizer,

    bzw. einen Schräglagenkorrektor (auch Entzerrer genannt) einbauen.

     

    *** Siehe auch http:\\www.spaun.de

     

     

    Pegelsteller ...PS 2200 F

    Entzerrer ...SLA 10 F (aktiv) ....für lange Kabelwege ab ca. 30 Meter

    Entzerrer ...SLE 2200 F (passiv)

     

    Wenn das nichts bringt, solltest Du Deine Antenne / Signal-,

    bzw. Deine Gerätschaft wie z.B. auch das LNC überprüfen und ggf. austauschen.

     

     

     

    Gruss One X

  14. Hi@all!

    Habe ebend mein Lnb Gefrackt.

    War so schlau den Receiver beim Abisolieren des Sat kabels in betrieb zu halten und bin dann noch mit dem abisolierten Kabel an Metal gestossen! ;)

    Nun habe ich interesse an einen Monoblock Lnb!

    Brauche ich ausser meinen Receiver technisat digi

    Noch zubehör und kommt Prog Dvb RitzDVB ECT mit diesem Lnb klar?

    Bedanke mich schon mal für Antworten .

    mfg:acrix

    @kibesch

     

    geiz (war) geil

     

    typisch für LNC aus Germany or from Aldi.

     

     

    Mit Qualität wäre das nicht passiert.

     

    ** for the future...pick up the best....ALPS or Sharp or MTi or Cal. Amp

     

     

     

    One X

  15. @krallekit

     

     

    Deine Aussage ....Mhh..meine Antenne hat ihren exakten Süden auf 13,4 Grad

     

    und

     

    Deine Aussage...Wenn du damit recht hättest und ich meinetwegen die Schüssel auf Hispasat ausgerichtet mit einem senkrechten LNB montieren sollte, warum machen sich dann die Hersteller von Drehmotoren solch eine Mühe, die Motorführung so zu gestalten, das die Schüssel auch seitlich wegkippt und wieso wird in sämtlichen Programmen zur Berechnung seines Standortes und der Satanlage der dann wohl so unwichtige Tilt mit angegeben, wenn man es sowieso Senkrecht ranbasteln sollte? Würde mich mal interessieren.

     

    und

     

    Deine Aussage ...Mhh..meine Antenne hat ihren exakten Süden auf 13,4 Grad, also Hotbird. Dort steht auch meine Drehanlage in der senkrechten Position und somit auch das LNB, richtig? Wenn ich einen entfernten Sateliten weiter im Osten oder Westen empfangen will kippt die Schüssel zur Seite, beim ablaufen der Bahnkurve.

    Warum, weil von deinem Standort aus die Sateliten östlich oder westlich von dir nicht mehr senkrecht sondern ich sage mal um den Tilt verdreht (ebend diagonal)zu dir senden. Kommt ebend durch die Erdkrümmung. Lässt sich auch ganz easy mal aufzeichnen. Genau das meine ich auch die ganze Zeit. oder irre ich mich? Ich kann`s dir mal aufmalen wenn du willst.

     

     

     

    Schon wieder ein Denkfehler, nach dem anderen.....

     

     

    krallekit ......Ich versuch es nochmals.....

     

     

    1. Hotbird steht von Zentral-Deutschland ausgesehen nicht auf 13 Grad ost,

    ...oder wie von Dir erwähnt 13,5 Grad ost, sondern auf ungefähr 7 Grad ost.

     

    2. weder Elevation (Erhebungswinkel), noch Azimuth (Position des Satelliten),

    ....haben mit der Sendepolarität des Satelliten etwas zu tun.

     

     

    Es ist in sofern korrekt, das die Erde (fast) rund ist und die Satelliten,

    geostationär, also (fast) kreisförmig um die Erde positioniert sind.

     

    Um diese geostationäre Bahn abzufahren, wurden sogenannte Polarmount´s

    entwickelt, die auch bei herkömmlichen H2H Motoren zu finden sind.

     

    Diese haben auch nichts mit der Sendepolarität eines Satelliten zu tun.

     

     

     

    Jeder Satellit hat eine ihm zugeteilte Ausleuchtzone.

     

    Solange Du Dich innerhalb dieser Ausleuchtzone befindest, sind keine

    Veränderungen am LNC bei feststehenden Antennen notwendig.

     

    Bei Drehanlagen müsste für den optimalen Empfang, je weiter Du Dich von

    Süden entfernst eine Polaritätsjustage (Skew) durchgeführt werden.

     

     

    Ausnahmen könnten sein:

     

    a. der Satellit ist im inclined Orbit

    (ein älter Satellit der Treibstoff spart und daher auch driftet, bzw. kippt)

     

    b. der Empfang einer Sendekeule des Satelliten in einem Randgebiet sein

    ....also die nicht eigentliche Ausleuchtzone.

     

    *** Empfang in einem Randgebiete ist aber mit erhöhtem Aufwand verbunden.

     

     

     

    Sonstiges:

     

    Die Satelliten stehen wie schon erwähnt geostationär, in einer Entfernung

    von über 36.000 KM.

     

    In der Form eines Trichters sendet ein Satellit-, je nach vorbestimmter

    Ausleuchtzone zur Erde.

     

    Wenn Du ein sehr gutes Teleskop besitzt, kannst Du bei klarer Nacht den

    einen oder auch anderen Satelliten sehen.

     

    Dabei schaust Du vertikal mit dem Erhebungswinkel (Elevation) nach oben

    zum Satelliten .........genau so sendet dieser auch zu Dir (*).

     

    (*) Wenn seine Ausleuchtzone für Dein Gebiet bestimmt ist.

     

    ?????? oder würdest Du diagonal, also mit dem Kopf auf der linken-,

    ..........bzw. rechten Schulter liegend zum z.B. Hispasat schauen.

     

     

    Was das Messen eines Satsignals angeht, das habe ich im Laufe der letzten

    Jahre schon zig male gemacht und jedesmal kam das selbe raus.

     

    Mit Messgeräten könnte ich Dich zukippen,

    denn auch ein echten Satpegelmessgerätes gehört zu meiner Sammlung.

     

    Mit diesem Gerät, bin ich im Stande, nicht nur den allgemeinen Pegel zu messen,

    sondern auch den direkten frequenzabhängigen Pegel.

     

    Ebenso kann ich auch den C/N Wert (s.u) exakt bestimmen, wie auch die

    LNC Verstärkung und vieles andere mehr.

     

     

    *** Im übrigen ist unter anderem Satempfang einer meiner Berufe.

     

     

    Also, vieles was Du bis jetzt gehört, oder auch gelesen hast, kannst Du

    beruhigt über den Harz kicken.

     

    Meine oben genannte Aussage ist die Richtige.

     

     

     

     

    Gruss One X .....he knows

     

     

     

    *** C/N Wert ist © arrier ....Signal / (N)oise ....(Rauschen)

     

     

    Ausleuchtzonen findest Du auch auf den Internetseiten des jeweiligen

    Satellitenbetreiber.

  16. @krallekit

     

    Ein H/V Switch LNC hat eben ..2 integrierten Antennen,

    wobei jeweils ..1 Antenne Horizontal und ..1 Antenne vertical angebracht ist.

     

    Das heisst, das 1 Antenne nur horizontale Wellen empfangen sollte,

    sowie die andere eben nur vertikale Wellen, wobei die jeweils andere

    Polarität im LNC sehr stark im unterdrückt wird.

     

    Ebenso ist bei einem H/V LNC auch nur eine Antenne aktiv, nämlich die,

    auf die grade mittels Schaltspannung (13/18 Volt) geschaltet wurde.

     

     

    Durch das 90 Grad Verdrehen des LNC, verdrehst Du die diese Antennen

    automatisch mit, sodas dann auch die horizontale Antenne in der Lage ist,

    die vertikalen Programme zu empfangen und umgekehrt.

     

    Soweit so gut, dies wäre in sofern nicht weiter tragisch und würde nur eine

    Umprogrammierung des Receivers verursachen, wenn dieser eine manuelle

    Veränderung zulassen würde.

     

     

    Wenn Du nun aber Dein LNC nur um 45 Grad (diagonal) verdrehst, entsteht im

    LNC ein Kreuzpolaritätsempfang,

    (früher auch links- und rechtsdrehende Polarität genannt)

    die Störungen verursachen kann.

     

    So das Du, je nach Leistung (Bandbreite siehe unten) des Sattransponders,

    entweder gar nichts mehr empfängst, oder nur noch mit starken Störungen.

     

     

    Info:

    Die H / V Polaritäten wurden dafür entwickelt, um:

     

    1. entweder eine Frequenz beschneiden zu können, um so mehr Programme

    innerhalb eines Frequenzspektrums versenden zu können.

     

    oder:

     

    2. die selbe Sendefrequenz 2 malig vergeben zu können, wobei dann mit

    unterschiedlicher Leistung und unterschiedlicher Ausleuchtzone gesendet wird.

     

     

    *** Dieses gab es schon zu Zeiten der terrestischen Antenne (VHF/UHF)

    ......und wurde durch 90 Grad Drehung der Antenne erreicht.

     

     

     

    Nun begehen leider viele Sat-User einen Denkfehler,

    denn sie meinen, wenn man eine Antenne im Süden aufstehlt, um südliche

    Satelliten zu empfangen, das dann der LNB grade stehen muss. ..... OK

     

    Wenn aber diese im Süden angebrachte Antenne, einen Satelliten im entfernten

    Osten, oder auch Westen empfangen soll, das LNC diagonal stehen muss, da

    dieser Satellit diagonal vom Himmel von ost oder west in Richtung Süden sendet.

     

     

    Dies ist nun mal nicht der Fall, einfach nur ein Irrtum.

     

     

     

    Teste es doch einfach mal selbst.

     

    Stelle Deine Antenne mit ordnungsgemäß positioniertem LNC auf einem

    ziemlich südlich liegendem Satelliten, wie z.B. Hotbird, so das Du alle Programme

    dieses Satelliten korrekt empfängst.

     

    Nun drehe Deine Antenne mit z.B. diesem H2H Motor auf z.B. Hispasat.

     

    Du siehst jetzt, das Deine Antenne sich beim Drehen über die Liniearachse

    wirft und dabei Dein LNC in die diagonale Position bringt.

     

    Nun nimmst Du Dir eine herkömmliche Antenne (ohne Motor) und stellst diese

    mit vertikal angebrachtem LNC, ebenfalls auf den Hispasat.

     

    Du siehst, das dies ebenso funktioniert, nur das jetzt das LNC eben grade steht.

     

    Jetzt nimmst Du Dir ein Messgerät, oder einen Receiver mit Signalanzeige

    und hängst diesen an Deine drehbare Antenne und dann an die feststehende.

     

    Du wirst feststellen, das daß Signal bei der feststehenden Antenne etwas besser

    ist, denn dort steht ja das LNC korrekt.

     

     

    Erkenntniss:

     

    Würde auf Hispasat eine stärke Frequenzauslastung herrschen,

    so das die Frequenzen stärker beschnitten- und dann mit beiden Polaritäten

    versendet werden würden, hättest Du mit Deiner drehbaren Antenne

    jetzt ein Empfangsproblem, nicht aber so mit der feststehenden.

     

    Denn nur bei der feststehenden hast Du eine saubere Polaritätstrennung.

     

    Da aber das unterschiedlich polarisierte Frequenzspektrum weit aus einander

    liegt, treten keine Störungen beim Empfang auf der drehbaren Antenne auf.

     

     

    Bandbreite:

     

    Natürlich spielt aber noch die vom Satelliten verwendete Frequenzbandbreite

    eine grosse Rolle, ebenso wie diese vom Tuner des Satellitenreceivers.

     

     

     

    Gruss One X

  17. LNC / LNB gibst da etwas das man im Einsatz mit nem Stab HH 120 bevorzugen sollte. (Ivacom 0.3) statt meinem 0.6 .Lohn sich das ??Hehe gehe Morgen den mal einkaufen.

     

    Gruß JOSHY :wub:

    @JOSHY

     

    Wenn Dein 0.6 dB ein Qualitäts LNC ist,

    also ein Markenfabrikat aus Japan, oder Taiwan.

     

    Dann lohnt sich ein Neukauf, bzw. dieses 0.3 dB überhaupt nicht.

     

    Mal angenommen, dieses 0.3 dB LNC wäre auch ein Markenfabrikat,

    ebenfalls aus s.o. kommend.

     

    Dann würde der Empfang plus ca. 10 % ausmachen, das heisst aber auch,

    nicht sichtbar für Dich, sowie auch nicht merklich für den Receiver.

     

     

     

    Gruss One X

  18. @krallekit

     

    lies bitte mal den Thread.....2 Achsen Motor.

     

    Das mit Deiner Erklärung betreffs der Polaritätenkreuzung etc. ist falsch.

     

     

    Für Polarmounthalterungen, sowie auch H2H Motoren, die eine Antenne beim

    Drehen über die Liniarachse werfen, sind früher Polarrotoren entwickelt worden.

     

    Nun, deswegen gab es füher mechanische, oder auch magnetische Polarrotoren,

    die dann über den Receiver (Skew Einstellung), diese Fehlstellung des LNC`s wieder korrigierten konnten.

     

     

    Teste es doch selbst:

     

    Nimm Dir mal ein Pegelmessgerät, drehe dann Deine Antenne auf z.B.

    42 Grad ost, oder noch besser 63 Grad ost.

     

    Nun drehe Dein LNC bis es in der ordungsgemäßen Vertikal Stellung ist.

     

    Du wirdst feststellen, das die Leistung am Messgerät zunimmt.

     

     

    *** Natürlich kannst Du es auch dem Hispasat auf 30 Grad West testen.

     

     

    Gruss One X

  19. @Hannibal

     

    erst mal Hallo und einen schönen 1. Mai,

    hoffentlich ist zumindest das Wetter bei Dir besser als bei mir.

     

    Ansonsten hast Du vollkommen Recht,

    etwas mehr Zurückhaltung wäre schon mal angebracht,

    von beiden Seiten.

     

    Leider schaukelt es sich sinnloserweise all zu oft hoch

     

    Schliesslich wird draussen in der Welt schon genug gepöpelt.

     

    Also von meiner Seite wird eine Entschuldigung,

    auch gegenüber Topschrott angeboten.

     

    Mit Gruss One X

  20. @Topschrott,

     

    so mein Jung.....mach mal halblang...

     

    da ich jetzt etwas Zeit habe, kläre ich Dich gerne nochmal auf.

     

     

    1. 1985 gab es den Echostar SR5500 noch nicht in Deutschland,

    ....auch noch nicht aus Holland, oder sonst wo in Europa.

     

    Der SR 5500 kam erst Anfang 1987 nach Deutschland, ich selbst habe damals

    10/1985 meinen importieren müssen, also selbst von Übersee mitgebracht.

     

    *** Also Fakt ist, das Du wenn überhaupt, Du den SR 4500 (mono) gehabt hast,

    ......na immerhin, damals einer der besten Receiver, wenn auch ohne die o.g.

    ......Extras .....dafür aber einen spitzen Tuner.

     

     

    2. die Fa. Haas kenne ich auch...sogar persönlich,

    ....aber diese Firma hat erst in den Jahren 1987/88 mit dem Verkauf von

    ....den sogenannten Paydec´s begonnen und gegen 1989 ist sie dann

    ....umgestiegen auf die Multidec´s.

     

    Das waren die ersten und einzigen offiziellen Teil-Software gesteuerten Decoder.

     

    ..........Die ersten offiziellen,

    wenn man selbst keinen bauen konnte, oder nicht den richtigen Draht hatte.

     

    Die Geräte, die es Mitte 1986 teilweise in Deutschlang für Teleclub und Filmnet

    gab, arbeiteten ausschliesslich analog und das Bild war mehr als bescheiden.

     

    Selbst die nachfolgenden Paydec und Multidec, hatten noch jede Menge

    analoger Arbeit zu tätigen und waren nur bedingt Softwaretechnisch über das

    integr. Eprom 27C64 zu programmieren und fielen auch sehr oft aus.

     

    Einen echten voll softwaregesteuerten Decoder, für die damaligen o.g. Sender

    hast Du mit fast 100 %iger Sicherheit noch keinen gesehen.

     

    In Deutschlang gab es vielleicht 200 Stück dieser Geräte, die dann auch ohne

    Ausfall bis zum Ende des Codiersystems von Teleclub/Filmnet/Rtl4 auf Eutelsat,

    bzw. später dann auf Astra gelaufen.

     

     

    *** Ich glaube spätestens jetzt wäre es an der Zeit für Dich,

    ......das Du Dich mal orientierst.......

     

    Entweder Du schneidest sehr stark auf, oder bist nicht ganz bei der Sache, was

    das Jahr 1985 angeht, sowie den SR 5500 und den Softwaregesteuerten Decoder.

     

     

    3. die von mir genannten Wisi/Grundig Anlagen, waren selbst wenn man

    ....diese aus Belgien holte, immer noch so teuer und eben deutscher Standart.

     

     

    Übrigens: normalerweise sind elektronische Bauteile kommend aus Belgien

    viel teurer als in Deutschland, weil Belgien diese aus Deutschland käuft.

     

    Sei in sofern einfach froh, das Du Dich nicht mit diesem erbärmlichen Schrott

    rumschlagen musstest.

     

     

    So, und jetzt nochmals zum mitschreiben, Betreff der Polarität.

     

    Vielleicht hast Du schon mal einen Türken gefragt, wie er z.B. Astra in der

    Türkei empfängt und wie sein LNC dort steht.

     

    Nach Deiner o.g. Aussage, müsste sein LNC diagonal stehen, weil die Türkei

    doch sehr weit östlich liegt und Astra diese Zone eigentlich nicht erfasst.

     

    Aber auch dort steht das LNC so wie bei uns in Deutschland,

    einzigste Ausnahme ist eben die wesentlich grössere Antenne, die der Türke

    benötigt, das er einen Randzonenempfang tätigt.

     

     

    Du selbst hast Dir doch schon die Sache bedingt beantwortet, das alle Satelliten

    horizontal zur Erde stehen und somit ihren Beam auf die Fläche,

    bzw. Ausleuchtzone für die sie gedacht sind, auch horizontal Abstrahlen,

    also ähnlich eines Trichters.

     

    Aber, jeder Satellit hat diverse Antennen,

    sogenannte H1, H2, V1,V2 Transponder, die mit unterschiedlicher Leistung,

    ggf. in unterschiedliche Gebiete abstrahlen können.

     

    Wenn nun ein Satellit, der z.B. auf 60 Grad Ost, oder auch West steht,

    zusätzlich auch in den Süden abstrahlen soll, so wird einer der o.g. Transponder

    aktiviert.

     

    Und dann, nur dann kann es zu einer Polaritätsabweichung kommen, was aber

    eher selten der Fall ist.

     

    Ansonsten bleibt es einfach Fakt, das wenn man einen Satelliten empfangen

    möchte, dessen eigentliche Ausleuchtzone eben nicht für uns gedacht ist,

    das man keine Änderung im Bezug auf die Polarität durchführen muss.

     

    Man nennt dies:

    Empfang einer Randzone, bei der eben halt grössere Antenen benötigt werden.

     

     

    So und deshalb, ist auch der Egis, allen Polarmount und H2H Motoren gegenüber

    im Vorteil, weil wie schon gesagt, er die Antenne nicht über die Achse wirft.

     

     

    Ebenso kannst Du Dir die Frage auch andersrum beantworten.

     

    Warum gab es Polarrotoren ?

     

    Und was gab es früher mehr....Polarmount Antennen oder Egis Motoren ?

     

    Also, natürlich Polarmount Antennen und weil die eben sich beim Drehen

    über die Liniearachse werfen, war eben ein solcher notwendig.

     

    Ach ja, LNBF gabe es schon um 1983 in Deutschland, nur wussten es die

    wenigsten und hätte ihnen auch nur sehr wenig gebracht, den viele hatten

    damals drehbare Antennen.

     

    Ich selbst lebte damals ungefähr 8 KM von der bayrischen Grenze weg und

    musste mir mein BR 3 und auch WDR 3 vom Intelsat auf 63 Grad West holen.

     

    Und das mit dem Filter für den SR 4500 kenne ich ebenso war eine gar nicht

    so schlechte Sache, wenn man den richtigen hatte, der aber ab 1000,- DM

    aufwärts gekostet hatte (Profiausstattung).

     

    Ja, und den habe ich gleich mehrmals verwendet, als ich 1990-1993 mehrere

    Antennen ab 8 Meter Grösse für den Astra Empfang in Gran Canaria verbaut habe.

     

    Leider war dort Astra analog nur mit einem riesigen Aufwand möglich,

    wobei man auch LowThreshold Filter s.o. einsetzen musste.

     

    Teilweise mussten, je nach Antennentyp, Hersteller und Öffnungswinkel,

    die Parabolschüsseln mit 2 speziellen Getriebemotoren, wärend dem Empfangs

    ständig nachgeführt werden.

     

    Dafür wurden u.a. auch SR 4500 eingesetzt, wobei das Tunersignal zusätzlich

    nach aussen gelegt wurde, um über eine spezielle Elektronik, eine Nachführung

    der Antenne zu gewährleisten, wie auch diese o.g. Filter.

     

    Wie schon gesagt, auch der SR4500 war ein spitzen Receiver.

     

     

     

    Gruss One X

  21. @topschrott

     

    wie Dein Name schon sagt, TOPSCHROTT....

     

    von nix ne Ahnung, aber davon jede Menge.

     

     

    1985 Satellitenanlage selber gebaut.....

    wahrscheinlich für den alten Eutelsat 1F4 ....

     

    Ich tippe mal auf 180 cm Wisi-schrott mit Polarmount,

    magnetischem Polarrotor, single LNC 10,95-11,75 GHz

    Wisi/Grundig (Top Schrott) mit halbautomatischer Drehmöglichkeit

    für max. 8 Satelliten, Mono und alles über Poti einzustellen.

    Tonträger nur 6,60 + 6,65 MHz

     

    Empfang, misserabel bis hundsmisserabel

    Ton, verrauscht bis kaum akzeptabel

     

    Und wie dann später Astra hinzu kam, musst diese Scheise entsorgt-,

    oder für teures Geld umgebaut werden,

    da Astra die Tonträger 6,50 + 7,02 MHz nutzte.

     

     

    Der Kostenpunkt für diesen Schrott .......bis zu 6000,- DM

     

     

     

    ..........eben keine Ahnung ....sag ich doch.......

     

    .....................war halt zu diesem Zeitpunkt Standart......für Deutsche

     

    *****************************************

     

    Es ging aber 1984/85 auch so:

     

    180 cm Parabol (Amerikan Import) mit Polarmount,

    Corotor von Chapperal, OMT, C-Band LNC, Triband (13/18 Volt Low/High) -

    KU-LNC (10,95-12,75 GHz), Echostar SR5500

    (Software Modefizierung für 3 Band LNC)

    über 2000 Speicherplätze, Stereo, Autoskew für C + KU Band, Autofocus,

    63 Satelliten vollautomatisch ansteuerbar, Invertschaltung, Autofocus System,

    Auto Audioscan, Auto Videoscan, Satscan, Sat u. Video Name, Decoder Loop,

    Baseband out, diverse Videoklemmungen, Tonträger 4,5-8,5 MHz und alles

    pro Kanal einstell- und speicherbar, 2 LNC Eingänge,

    27-36 MHz Video Bandbreitenreduzierung, 3 Fach Videolevel Korrektur,

    50/75/J17 Audiodemphase, Videosignal Verstärker..... und vieles andere mehr.....

     

    mit prozessorgesteuertem RLT4/Teleclub/Filmnet Kombidecoder Decoder

     

    Störungsfreier Empfang von 63 Grad ost (Intelsat bis 45 Grad West Panamsat)

     

     

    Alles zusammen für 2900,- DM

    ...............Lieferzeit 14 Tage und moniert innerhalb eines Tages.

     

     

    ...................................................................

     

    Und das mit Deiner Erdachsenkrümmung und deshalb Pflicht der Skew

    Korrigierung, weil ein Satellit immer paralell u.s.w.

     

    erzähle es bitte Deiner Oma....die glaubt es garantiert,

    oder hast Du schon mal gesehen, das Antennen, bzw. LNC im Osten,

    oder auch im Westen ..diagonal stehen ?

     

     

    ................ANFÄNGER..............

     

     

    Und das mit Egis, bzw. dem Softwareproblem aus früheren Zeiten,

    ist in sofern korrekt, da der Motor und auch das Steuergerät aus Japan

    kommen und immer wenn Deutsche versuchen etwas zu modefizieren

    und sei es nur auf Softwarebasis.......dann geht´s halt in die Hose.

     

    Ich betreibe schon seit 1989 Egis (orinigal Import) .....

    ....................OHNE JEGLICHE PROBLEME............................

     

     

    Also.....für die Zunkunft............behalt Deinen Senf.....für Dich....

     

     

    Ach ja....blättere mal ein paar Seiten/Hefte zurück und dann auch mal

    wieder weiter vorwärts.........

     

    ..................vielleicht findest Du mich ja.

     

     

    Wenn damals die Tele Satellite nicht ab und zu ein paar Info´s

    unter anderem auch von mir bekommen hätte, dann wäre diese

    schon nach wenigen Monaten eingestellt worden.

     

     

     

    One X ...........the only....and one of the Best

     

     

     

    P.s.

    über 95 % aller selbsternannten Satspezi´s aus Germany,

    haben von Tuten und Blasen......absolut keine Ahnung.....aber Töne spucken.

     

    Dazu gehören aber auch über 90 % aller Sat - Händler.

×
×
  • Neu erstellen...