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Testit

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Alle erstellten Inhalte von Testit

  1. Ist ja wie bei meiner 2xI mit eingeschalteten HW-Sections. Schalte die mal versuchshalber unter Einstellungen/Treiber- und Bootoptionen ab. Falls das nicht aktiviert war, sinds wohl die Ekos! (vor allem im Netzteil) Dann spiel mal den Tunertreiber "sagem_at76c651_V13.zip" ein! (einfach mal genau danach googlen) Meine Sagem veranstaltete ähliches mit dem ARD-Packet seid dem neuen Image (7/09), das legte sich aber schlagartig nach dem auswechseln des original Tunertreibers gegen den Sagem V13 Treiber. Im Mai Image hatte ich den Treiber auch eingesetzt. Vermutlich hätte ich ähnliches auch mit dem original Mai Image erlebt! Falls das noch keine Lösung für dich war: Sind die Fehlerraten (BER) sehr hoch? (> 10000) Wenn ja, wird es Zeit für einen warmen Lötkolben, neue Elkos und die keramischen Kondensatoren, oder einem Austausch der Box!
  2. Einfrieren der Box liegt meist an defekten Elkos! Tausche alle gegen neue aus (2x2200 uF und den 1000 uF) Aber: Das dein Display so spinnt, richt nach einer angeschossenen CPU oder nach einem Feinschluss bei den 3 4-fach Drosseln vor dem Displaystecker (hatte ich schon mal, kein Debug Screen, aber sonst war das Display da) Möglicherweise wurde die Box auch mal mit Flüssigkeit versorgt, was durch den Kalk und die einhergehende Oxidation zu Feinschlüssen führt, die sich wie ein Wackelkontakt auswirken kann. Auch gebrochene Lötstellen am SEC, den Flashbausteinen, GTX und AVIA-Chip können für viel Spaß sorgen. Da hilft nur klopfen, und so zu versuchen, den Wackelkontakt etwas einzugrenzen. Meine erste Box stammt von einem E-Bay Händler, die stürzte auch alle Stunden ab. Bei ihr waren es die Elkos, und eine Woche später reagierte Sie zeitweise nicht mehr. Sie hatte einen Feinschluss im Bereich der I2C Treiberstufen. Und 2 Wochen später hatte sie eine gebrochene Lötstelle am GTX. Die Box hat mich nerven echt nerven gekostet. Lustigerweise war ein Reparaturaufkleber von Hallenberg auf dem Board drauf. Die ganzen verfaulten SMD-Bauteile scheinen sie nicht sonderlich interessiert zu haben, oder der Wasserschaden kam nach der Reparatur. Also, Box mit Wasserschaden besser gleich in die Mülltonne, wenn man nicht ewig neue Fehler suchen möchte. Selbst Durchkontaktierungen und Leiterbahnen können durch Feuchtigkeit wegfaulen!
  3. KD moduliert nur mit QAM64. Da bei QAM256 3DB mehr S/N für die gleiche Fehlerrate benötigt wird, dürfte eine Box mit alten Elkos große Peobleme mit QAM 256 haben!
  4. Mein beiden schwarzen 1XI (gefertigt ende 2001) zwitschern nicht, und HW-Sections funktioniert! Meine 2xI (Mitte 2000 gefertigt, alte Hauptplatine ohne 1XI Bestückungsmöglichkeit) zwitschert nicht im Normalbetrieb, aber bei aktivierter HW-Sectios geht mit ihr auch bei "free to air" rein gar nichts. Da kommen nur dauerruckleer und ewige Tonfetzen. Komisch - HW Sections ging eingeschränkt selbst mit der Zicke. Langsam habe ich das Gefühl, der eNX hat je nach Charge schwere Probleme, die neueren funktionieren, und werden auch (gefühlt) nicht so heiß! Nokia war da wohl etwas schlauer, und hat immer den GTX eingesetzt.
  5. 1. Wenn die Drossel überbrückt ist, machst du damit einen Kurzschluss für die HF! Das dürfte das Signal um 12-20 DB absenken! Ich habe bislang noch keine defekte Drossel gehabt, wohl aber einen verlust der Leiterbahn zwischen Drossel und dem 10 Ohm Widerstand. Da hilt die Drossel zur linken Seite zu biegen, und den Widerstand direkt an das Drosselbein anzulöten. Notfalls den hinteren Tunerdeckel entfernen, um die Drossel etwas höher über der Platine positionieren zu können. PS in manchen 1'er D-Boxen ist ein änlicher Tuner verbaut, der die gleichen Drosseln und auch einen BFG94 verwendet. Und so einen gibts haufenweise in der Schweinebucht für einen Euro. Diser Tuner hat aber einen anderen Chipsatz, und läuft nicht in einer 2'er Box! Möglicherweise ist auch der alten Ausführung der 1'er Box was brauchbares drin, das habe ich aber nocht nicht gecheckt. Die alte 1'er hat den Antennen- und Ausgang auf der Netzteilseite, die neuere über der SCSI-Buchse. Oder sende mir eine PM mit deiner Adresse, und ich löte für dich eine Originaldrossel aus einem schrott Tuner aus. 2. Mess doch mal an der Antennenbuchse, ob die einen Wiederstand von 5.6 Ohm gegen Masse hat. Ist der Widerstand höher, ist der 5.6 Ohm Widerstand durch eine Fremdspannung (meist Gewitter) abgeblitzt. Der Widerstand (5.6 Ohm) sitzt direckt hiter der Antennenbuchse. Zur Not löte einfach 2x 10 Ohm übereinander ein, oder brücke ihn vorübergehend ganz. Das wiederliche daran ist, der Widerstand ist in der Bauform 0605, also recht winzig, und schwer zu löten. Am besten, Du klebst ihn mit Löthonig an, bevor du ihn anlötest. Die Spule die etwas im Weg sitzt kannst du ungestraft etwas nach unten biegen, um einfacher an die Baustelle zu gelangen! Zu den Elkos: Der linke 2200 uF ist der wichtige, den solltest du tauschen. der 1000 uF in der Mitte, ist für die 12V zuständig, und wenn der Breit ist, können überschwinger schnell bis zum Tuner kommen. Aber: Da die Spannungsregelung über die 3.3V Schiene erfolgt, steigen alle Spannungen dauerhaft an an, wenn der linke 2200uF Elko defekt ist. Deswegen sollte hier auch ein Low ESR rein.
  6. Ich nehme immer 2200 uF mit mindestens 10V Low ESR 105 Grad, und für die 12V Schiene einen 1000 uF mit mindestens 16V in Low ESR 105 Grad. Ich kaufe diese bei Segor ein. PS Du kannst auch einen BFG 135A als Ersatz einbauen, der kann 24V im Gegensatz zum 94'er der nur 12V ab kann (C/E s Strecke), und der kann auch mehr Strom. Ein 135'er ist mir auch mit defekten Elkos nie wieder abgereucht. Aber mess einfach mal die 12V Schiene (im Tuner auch möglich, einfach vor der Drossel, oder dem 10 Ohm Widerstand messen) bei Spannungen größer 12,85 Volt ist das Leben des BFG gefährdet. Beim Anlauf des Netzteils kommt obendrein auch noch ein Spannungsüberschwinger hinzu, und deswegen sterben die meist, wenn der Netzstecker eingeteckt wird. Solche BER-Werte kenn ich von meinen Nokias mit Tunertreiver V13 nicht. Solche BER-Werte düften schon zu Bildrucklern führen. Aber 4 Tunertreiber für die Nokia bringen auch völlig andere BER-Werte! Meine schlechtesten BER-Werte liegen bei Störspitzen um die 120 (sehr guter und ausgesuchter Tuner, den ich auch noch nachgeglichen habe) Meine Signalqualität ist allerdings recht übel, aber eine meiner modifizierten Sagem's bringt einen BER von max. 5 bei allen Sendern, und ein S/N von 62000 - 64000. Solche Traumwerte habe ich noch nie aus einer Nokia rauskitzeln können. Diese Traumwerte schaft eine schwarze Sagem 1xI mit weißem Netzteil (Elkos alle in Ordnung, keine braunen Spuren auf der Platine), produziert Nov. 2001 mit einer Tunerplatine, die ein größeres IC in der linken Ecke hat. (dafür fehlt der Bur Brown A/D Wandler) Auch auf der Tunerplatine habe ich alle 9 Stück 10 uF Elkos gegen keramische getauscht, und der Tuner selbst ist überabeitet und neuabgeglichen. (wegen des Band I Problems) Ach ja, das ist meine 4. Sagem von 5 die nie gezickt hatte!
  7. Die Nokia hast du sauber geschossen! (wenn es eine Satbox ist) Ich habe selbst noch zwei AVia 600 Nokia Sat sowie 5 Avia600 Nokia Kabel in Reserve, da gibt es solche Zicken nicht, und da klappt es auch mit HW-Sections. Aber von 4 in E-Bay gekauften Sagems, war nur eine böse Zicke dabei, und ausgerechnet die schwarze 1xI mit dem braunen Netzteil funktioniert sehr gut. Bei den AVIA 600 von Nokia kommen oft nicht besonderst haltbare S-Rams (hängen am SEC) zum Einsatz, die gelegentlich zum "Kein Empfang auf diesem Sender" führen. Bei fast allen AVIA 500 die ich in den Händen hatte, hatten die guten Rams vom MX on Board. Aber auch bei den Nokias können die Elkos im Netzteil mal defekt sein! Einfacher Test: werden sie sehr Heiss, wird es Zeit für den Austauch. Bei den Kabelboxen sirbt in Folge der defekten Elkos auch mal ganz gern der Antennenverstärker im Tunermodul.
  8. Könnte es am BN 1.2 liegen? Ich habe heute eine schwarze Sagem mit BN 1.3 bekommen, die mit dem Image der Zickenbox absolut keine Probleme bereitet. Diese Box hat ein braunes Netzteil, die Zicke ein weises. Die schwarze hat jedenfalls keine hohen BER-Werte, sie liegen von 0-50 mit Tunertreiber V13, mit Ausnahme der ARD auf 113 MHz. Sie hat auch keine der üblichen Bildruckleer, die vom SEC kommen. Auch funktioniert in dieser Box eine Prozzesorkarte im Slot1, die in den anderen 3 Sagems erst nach dem Dioden-Mod lief!
  9. Meine 2x Intel sowie die 2x AMD läuft problemlos! Die 2x AMD ist nun in anderen Händen, und die Zicken 1xI wird mich morgen verlassen. Wozu benötigst du den AVIA Check? bringt das überhaupt etwas? Das Problem ist doch der eNX oder? Icht tippe in deinem Fall auf tote Elkos im Netzteil, wenn der 220uF die BER so absenkt! Tausche mal den 4700 uf 10V 105 Grad und die beiden 1000 uF /35 oder 50Volt 105 Grad aus! Meine 2xI hate vor dem einlöten der 22uF Kondensatoren BER Werte zwischen 20000-80000, die bis auf 0 duch die Kondensatoren runter gingen. Aber mit dem Netztei der Zickenbox lagen die BER-Werte zwischen 500-2000 vor dem Einbau der Keramic Kondensatoren. Bei dem Netzteil der Zicke waren die Elkos noch mittelprächtig, im Originalnetzteil waren sie eine Katastrophe: Brummspannungen von 500 mv! Aber Vorsicht mit dem Netzteil: aus dem Stanby von Netz getrennt, liegen 290 Volt am Primärelko auch Stunden nach der Abschaltung an!!!! Abgezogen im Betrieb verbleiben ca. 50 Volt am Elko!!!Bei dieser Gelegenheit kann auch gleich der geröstete 1 KOhm nachgelötet werden, bevor der Schalttransistor magels Spitzenbergrenzug stirbt. Bei dem schlechten Netzteil war bereits eine Lötstelle verdampft, der Wiederstand dürfte nur noch einen Kotakt duch eine Funkenstrecke gehabt haben. Das Lötauge war jedenfalls nicht mehr lötbar, da muste ich schoin einen Kupferdraht um das Bein des Widerstandes legen. Das Nertzteil stand somit unmittelbar vor dem Ableben!
  10. Das Problem mit QUAM 256 habe ich nicht, ich bin mir aber nicht sicher, mit was das KD Signal moduliert ist. Definitiv ist das Frontend der Sagem Kabel eine Fehlkonstruktion, die sehr hohe BER-Werte mit steigendem Pegel in Band I (bis 113 Mhz aktiv) produziert. Woher diese Übersteuerung kommt, ist mir noch nicht ganz klar, selbst wenn der Dualgate FET für Band III ausgelötet ist, kommt es zu diesen Störungen in Band I. Als einzige Lösung funktioniert bislang, den Band III Vorkreis mittels Pin-Diode kurz zu schlissen, wenn der Band I Bereich aktiv ist. Nur dazu muss ein Transistor (BC 848), zwei Widerstände (100 Ohm, 1Kohm) und zwei Kondensatoren (10 nf) sowie die Pindiode (BA 892) in den Tuner Eingehekelt werden, was aufgrund der Bauteilgröße nicht unbedingt komisch ist. Im Anschluss ist ein abgleich der Band I und III Vorkreise erforderlich, da durch die Lötarbeiten 1. die Spulen ihre Position verändern und 2. die Kapazitäten sich ändern. Wenn die Vorkreise daneben liegen, können viele Pakete nicht mehr empfangen werden! Auch hilft eine Anhebung der Verstärkung des ZF-Verstärkes auf der hochstehenden Platine, dort ist ein 470 Ohm Widerstand in der Nähe des kleinen 8 pinigen SO8 IC's zu finden. Wenn der Widerstand auf 220 Ohm reduziert wird, verstärkt das IC die ZF um mehr als 6 DB stärker, was eine stärker wirkende Tunerregelung (AGC) zur folge hat, und damit Übersteuerungen entgegen wirkt. Nur das alleine reicht leider nicht aus!
  11. Es ist schon komisch, nun hatte ich eine Sagem 2x AMD mit der neueren Platine, (die auch mit 1xI bestückt werden könnte) die den Tunermod, Diodenmos und die Kondensatoren bekommen hatte: Sie Zickte einfach nicht, weder vorher noch nacher. Irgendwie scheint das Timing mit dem Latch der 1xI Box irgendwie in Zusammenhang zu stehen. Gibt es überhaupt eine zickenfreie Sagem mit 1xI? Komisch ist auch, das keine meiner Sagems mit HW-Sections vernüftig läuft. Der 27 Mhz Quarz VCO wird nicht, oder nur sporadisch nachgeregelt, so das spätestens nach 20 Minuten schlus ist mit Aufnehmen auf eine NFS-Share meiner Linkstation. Wird der eNx softwaremässig eventuell falsch angesteuert, und bei 1xI Betückung noch falscher? Der eNX und der AVIA hängen mit 8 Bit am Adressbus, der eNX bekommt zustätzlich noch den ganzen Adressbus ab, und genau da dürfte für das Problem der Zickensagem ein Grund vorhanden sein, duch das Latch wird der Datenbus etwas verwürfelt! Wenn ich 2xI Flashes mit Sagem Bootlader übrig hätte, würde ich gern dieser Spur mal nachgehen. PS Ich hatte auch schon meiner Zicke einen Kühlkörper auf dem eNX spendiert, das brachte aber keine besserung! Nun macht sie ohne Hilsmttel die Zickereien nur noch (und das recht selten) nach einem Programmwechsel, und hört meisten nach einen weiteren Programmwechsel wieder mit der Zickerei auf.
  12. Fotos existieren bislang nur vom Tuner. Nur viel zu erkennen ist da nicht, die Bauteile sind zu winzig. Möglicherweise ist meine Panasonic Ultrazoom nicht die beste Wahl für solche Makroaufnahmen. Die uralte Olympus mach das ganze noch schlechter.
  13. Es ist geschafft: Ich schaffe nicht mehr, die Box durch dauerndes Umschalten von ARD auf VH1 zum Zicken zu bekommen! (Avia_gt_Proc ist abgeschaltet) Der 27 MHz VCO Oszillator lieferte keine stabilen Flanken! Lösung: den 27 KOhm (liegt vor dem Quarz) gegen einen 100 KOhm tauschen, und den 20 KOhm (links vom Quarz, unterhalb der Drossel) gegen 22 KOhm tauschen. Auch ein Austausch des 74HCU04 der vom Oszillator angesteuert wird, und das Signal halbwegs symetriert, könnte ein Lösungsweg darstellen, bedingt durch die Vergewaltigung eines Logikbausteins zur Umwandlung eines Sinus zum Rechteck. Und genau da spielen Bauteitolleranzen eine erhebliche Rolle, zumal so ein Konstrukt eine wacklige Angelegenheit ist. Ergebnis: Die Flanken des Oszillators werden bedingt durch einen größeren Pegel am Quarz steiler, und das braucht scheinbar der Enx so! Möglicherweise funktioniert die Box alleine mit diesem Mod brauchbar, aber alle Mod's machen sinn: stehende Bilder im Emu-Betrieb werden durch den Dioden-Mod verhindert, da der SEC keine unerwünschten Interrupts und Signalstörungen mehr auslöst, die 22 uF Keramik Kondensatoren senken die BER-Werte erheblich und der Tunermod mit der Pin-Diode sorgt für störungsfreien Empfang auch im Band I Bereich, auch bei hohen Antennenpegeln. (Einfacher aber nicht schön, ist einen Pegelsteller vor die Box einzuschleifen) PS ich hätte nie gedacht, das aus der Zicken-Sagem mal eine perfekte Box wird! Meine ex Zicke hat auch noch ein 100% gutes Display, wein Wunder, da mit ihr bestimmt keine Freude aufkamm!
  14. 10 uf 25V : 10u-1206-X5R/25V (16 Cent bei 100 St Abnahme) 22 uv 10V: 22u-1210-Y5V (20 Cent bei 10 St. Abnahme) ARD-Problem: Der Thomsen-Tuner der Sagem ist ein absolutes Billigkonzept! Alle Vorkreise laufen parallel, nicht wie bei der Nokia per Pindioden nach Bedarf eingeschaltet. Nur den Fet's von den Vorkreisen wird der Arbeitspunkt genommen. Echt Übel! Und die Drains der beiden FET'S für Band I und Band III hangen verkettet an den gleichen Entkopplungsinduktivitäten. Genau an der Stelle vermute ich ein Übersprechen. Wenn ich den 1. Vorkreis vom Band I kurzschließe, läuft Band I (ARD) problemlos! Das war der Lösungsansatz, aber per Pin-Diode diesen Vorkreis sauber lahm zulegen gelang mir noch nicht. Ganz im Gegenteil, es wurde schlimmer! Bei diesen Versuchen ist es auch nicht grade hilfreich, dass im eingebauten Zustand nur die Rückseite der Platine zugänglich ist. Hilfe: Hat jemand einen Schaltplan vom Thomson Tunergeschwür und der Sagem DBox? Update: Band 1 (ARD) läuft nun vernünftig mit der zusätzlichen PIN-Diode und einem zusätzlichen Transistor um die Schaltspannung für die PIN-Diode bereitzustellen. Es ist nur übelst fummelig, dies einzubauen und anschließend die Vorkeise neu abzugleichen. Dazu musste ich den Tuner mit Drähten hochkant auf die Tunerplatine auflöten, damit ich an beide Seiten ran kam. Der Tunerumbau ist deshalb nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen!
  15. Die 22 uF keramic in SMD-Bauform 1210 sind bei Segor in Berlin erhältlich. Elkos sind auf Grund ihres induktiven Anteils für diese Geschichte praktisch nutzlos! Du kannst natürlich erst mal mit 10uF keramic versuchen, die sollten leichter zu bekommen sein! Notfalls löteste halt 2 Stück parallel ein. PS so langsam bin ich mit dem Band I Problem bei 113 MHZ weiter. Da ist eine UKW-Falle im Tuner, die wenn sie überbrückt ist, wesentlich bessere BER-Werte auf dieser Frequenz erzeugt. Nur die BER-Werte sind noch weit von den Superwerten der anderen Frequenzen weit entfert, es reicht aber schon um ARD bei recht hohen Antennenpegeln störungsfrei zu schauen. Langsam funktioniert die 2xI Sagem besser als meine Avia 600 Nokias. Die 1xI Sagem zickt manchmal noch bei Programmwechseln von ARD auf verschlüsselte Programme (ohne SC), und wenn es so weit kommt, traucht nicht einmal ein Log-Eintrag auf! Die 1XI Sagem hat auch ein neueres Platinenlayout, wer weiß was da noch alles Faul ist! Die 2xI war keine Zickenbox, denoch läuft sie stabiler, mit wesentlich weniger hängern (praktisch keine) nach dem Mod! Dioden Mod: bitte unbedingt den 1MOhm einlöten (SC Pin8 gegen Masse) falls immer noch Probleme mit diversen Karten vorhanden sind! (war absolut Notwendig bei meiner 2xI Sagem)
  16. Update zum Stand Sagem Kabel: Nach dem Auflöten von 4 SMD-Elkos 10 uF und einem 220uF funktioniert die Box nun fehlerfrei auch mit HW-Sections! Die Box nimmt seit 3 Stunden auf eine NFS-Share auf, ohne ein einzigen Bild- oder Tonfehler! Die 10uF Elkos habe ich auf die unbestückten aber vorhandenen Lötpunkte an folgenden Stellen verbaut: - vor dem Sec (+ -) - vor dem ENX-Frambuffer Ram (oben plus, unten Masse) - rechts hinter dem eNX (+ - ) - rechts neben dem Avia 600L (+ -) Alternativ können auch 10 uF SMD Keramik Kondensatoren in der Bauform 1206 bequem aufgelötet werden, die auch bessere elektrische Eigenschaften haben (kleinerer Induktiver und Ohmscher Anteil) Der 220uf ist direkt vor dem AVIA Frambuffer Ram (oben Masse, unten Plus) Unten = Front, Oben= Rückseite! Merkwürdiger Weise sind die BER-Werte besser geworden, was die Vermutung nahe legt, dass durch die Elkos 1. die EMV-Wolke schwächer wird, und/oder 2. Die Versorgungsspannungen zum Tuner auch sauberer werden. Ich werde gleich mal Keramik 22uF Kondensatoren besorgen und anstelle der Elkos auflöten. Mal schauen, was da geht! Nun habe ich eine 2. Sagem Kabel mit 2xI, die mit dem Diodenmod auch bestimmte Samrtkards noch nicht akzeptierte. Die Lösung: zusätzlich zur Diode habe ich einen 1 MOhm Widerstand vom Pin 8 des Kartenlesers gegen Masse geschaltet. Dieser Widerstand kann sehr leicht an den rechten Keramik Kondensator vor dem Stecker zum Kartenleser parallel angelötet werden. Mission erfolgreich beendet! PS möglicherweise ist es sinnvoll, die 5 Stück 10 uF Kondensatoren auf der Tunerplatine gegen keramische zu tauschen, da die extreme Hitze diese Kondensatoren vermutlich nach Jahren zerstört haben dürfte. Ich erhoffe mir hierdurch eine weitere Verbesserung der BER-Werte. Update: Nach dem Austausch der 4 Elkos in 22 uF Keramik auf dem Motherboard ist die BER dramatisch auf meist 0 gesunken! Vorher waren es so um die 20.000 mit Tunertreiber V13 Ich denke, das mit dem Elko tausch auf der Tunerplatine und dem damit verbundenen auslöten des Tunermoduls kann ich mir sparen!
  17. Das Mai'09 Image läuft nun auch mit dem EMU gut auf meiner grauen Sagem Kabel! Konfig: - Dioden-Mod - VB22 und VB30 laufen, - HW-Sectoions:Off, (Einstellungen/Treiber- und Bootoptionen) - Avia_GT_proc: off, (Kewelt Settings/System Menü/Ucode /Treiber Menü) - aber Avia und ENX Watchdog sind eingeschaltet. (Einstellungen/Treiber- und Bootoptionen) - GB... aktiviert - Sagem Kabeltunertreiver V13 per Squashedi in den Root-Bereich als at76c651.v11.o umbenannt aufgespielt. Mit aktivirterten HW-Section zickt sie immer noch im Rhytmus von ca. 10 Minuten, aber sptestens nach 60 Sekunden, wenn man ein Menü geöffnet hat. HW-Section funktioniert nur mit Cam2 und Karte auf meiner Zicke brauchbar Die Box läuft auf 75 MHZ und hat eine 1GB SD-Karte eingebaut. Letztes Problem: Der Tuner mag keinen großen Antennenpegel im Band I-Bereich (ARD-Paket auf 113 MHZ im Kabeldeutschland Netz) so dass ich einen Pegelregler mit Entzerrer benutzen muss. Ich habe versuchsweise eine andere Tunerplatine eingelötet, das Resultat ist das selbe. Die Tunerregelung spricht im Band I Bereich viel zu spät an, und nichts geht mit der Sagem und dem "Ersten" Die Kiste ist duch und duch eine Fehlkosntruktion, die auch an der Optic des Gerätes nicht vorbei ging. Ja Sagem schlägt auf den Magen!
  18. Meine Sagen ist nun geheilt! Der SEC-Chip ist das Problem! Ich habe einen aus einer schrott Nokia eingelötet - gleiches Problem, aber die Karte wurde nur noch unwillig eingelesen. Auf der Suche nach der Ursache fand ich auf dem MB in der Nähe des Anschlusses zum Kartenleser 5 Doppeldioden in SMD Bauform, aber einen unbestückten Platz für eine weitere. Nachdem ich diese fehlende bestückt hatte (habe sie von einem defekten Sagem-Board entnommen, eine von den bestückten 5) hatte sie keine Probleme mehr mit einem Softcam und beim Einlesen der Karte in Slot 1! Nach Tagen kein einziger Zwitscher! Ohne die Diode hatte der SEC sehr öft einen Interrupt ausgelöst, obwohl keine Karte im Slot eingesteckt ist. Die Leitung zum Pin 8 der Smartkarte liegt ohne diese Diode auf einen undefinitern Pegel, duch die Diode wird die Leitung ohne eingesetzte Karte auf ca. 1 Volt gezogen. PS bei einer Nokia ist diese Diode werksseitig bestückt! Aber es sind wietere Unterschiede: Bei einer Nokia hängt ein 680 pf Kondensator an Pin 148 vom SEC, bei der Sagem zusätlich noch ein 4,7 KOhm Widerstand gegen Masse. Das habe ich so gelassen. Ich tippe mal, wenn eine Karte in Slot eins steckt, hört das Zwitschern mit einer originalen Sagem auch mit Cam3 oder anderen Softcams auf, sofen CAM2 eingeschaltet ist. (alte programmierte Goldcard sollte für diesen Versuch reichen) Nun werde ich die Box mal vom Feb 09 Image auf das Mai-Image updaten, mit dem die Box vorher völlig übel lief!
  19. bitte einen Beitrag weiter lesen!
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