Jump to content

Special Zapit


Worschter

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 67
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

@Worschter

 

Ehrlich gesagt bin ich noch nicht wieder dazu gekommen es ausführlich zu testen. Ich hab die special zapit mal aktiviert.

 

Ich habe hier noch eine Zicken-Sagem rumliegen die eigentlich nur verstaubt. Der Tuner macht irgendwie Probleme mit verschiedenen LNBs die eine geringere Highband LOF haben.

 

Ich werde mal demnächst etwas rumtesten. Ich würde aber die special zapit nicht aus dem Image werfen.

bearbeitet von abwl
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hm,

 

mein Problem ist, ich würd gerne ausschliessen, daß die "Kanal nicht verfügbar" Geschichte

an der Special Zapit liegt. Gerade Philips Boxen scheinen da ja recht anfällig zu sein,

Wenn´s ein Timing Problem sein sollte, keine Ahnung.

Würde zwar gegen fast all meine Kenntnisse verstossen, wenn sich das auswirken würde,

zumindest wenn´s abgeschalten ist, aber ich werd mich hüten zu sagen ich könnte es ausschliessen.

 

Ich werd das nun so machen, daß ich das Teil erst mal rausnehme. Auf speziellen Wunsch

kann ich problemlos von jeder Version eine mit der Special zapit zur Verfügung stellen.

 

Irgendwie hat sich zu der Sache einfach noch niemand geäussert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Worschter

 

Wie wäre denn die Konstruktion überhaupt genau zu handhaben? In der Anleitung zum August-Image steht folgendes:

 

LNB´s mit einem nicht linearen Frequenzgang verursachen häufiger mal

das Kanal nicht verfügbar Problem. Mit dieser Option kann in der Datei

/var/tuxbox/config/zapit/kw_zapit.conf

für jedes LNB eine Abweichung definiert werden.

Es wird jeweils für obere und untere Bandgrenze ein Transponder mit Original und

getunter Frequenz eingetragen. Zapit berechnet daraus dann eine Frequenz-Korrektur.

 

So wie ich das begriffen habe: eine untere Original- und zu tunende (abweichende) Frequenz eintragen und eine obere (pro LNB).

 

In der kw_zapit.conf gibts diese Einträge, hier mal nur für das erste LNB:

 

LOWER_H_OFREQ_0=10788000

LOWER_H_TFREQ_0=10788000

HIGHER_H_OFREQ_0=12692250

HIGHER_H_TFREQ_0=12696250

 

Mal meine Gedankengänge dazu, jedenfalls so, wie ich's anhand der kw_zapit.conf aus dem Image verstehe, sollte das verkehrt sein, bitte korrigieren. Ist mir sowieso nicht ganz logisch...

 

Wie's hier oben im Beispiel angegeben ist, wird das m.E. völliger Unsinn. Da würde nicht beachtet, daß das LNB zwei separate Frequenzbereiche mit jeweils eigener LOF hat, Low Band (LOF 9750000) und High Band (LOF 10600000). Mit den Einträgen da oben wird ja der Frequenzgang über den gesamten Bereich korrigiert. ;)

Ich hab mit der Special Zapit nicht rumexperimentiert, siehe ganz unten.

 

Mal ein Beispiel mit folgenden Voraussetzungen:

 

Die dBox selber kann maximal +/- 3 MHz Abweichung abfangen, dann gibt's den "Kanal nicht verfügbar". Sind meine Erfahrungswerte, hab das aber auch schon mal irgendwo gelesen.

 

Weiterhin gehe ich davon aus, daß ein LNB innerhalb eines Bandbereiches eine feste Abweichung hat und nicht extra noch grob unlinear abweicht (dann wäre das Teil kompletter Schrott und ein Fall für die Tonne). Sagen mir auch Erfahrungswerte, ich hab diverse LNBs mit Abweichungen hier, das schlechteste hat im High Band 4 MHz, aber konstant über den ganzen Bereich von 11700 bis 12700. "Ausgemessen" mittels Hauppauge WinTV-DVBs-Karte Rev. 1.3 (Skystar 1) und Software DVB-Dream, da gibt's ein Tool drin, mit dem man den Fangbereich des Tuners abtasten lassen kann, daraus läßt sich die Abweichung errechnen. Macht aber einigen Aufwand...

 

So, folgendes Extrembeispiel, so ein LNB würde ich allerdings mit'm Hammer reparieren B) :

 

LNB "geht richtig" im Low Band, weicht aber im High Band um 10 MHz ab, Richtung ist jetzt wurscht, geht nur ums Prinzip. Würde Dann mit der Special Zapit folgendes passieren:

 

10700.000: Korrektur 0 MHz

11200.000: 2.5 MHz

11700.000: 5 MHz

12200.000: 7,5 MHz

12700.000: 10 MHz

 

Ergebnis: Das "Kanal nicht verfügbar" würde hier lediglich in den mittleren Frequenzbereich verschoben, so etwa zwischen 11300 und 12100 ginge wohl nichts mehr. Ab 11300 wird das LNB im Low Band aus dem Toleranzbereich gedrängt, im High Band kommt das LNB erst ab 12100 in den Fangbereich.

 

Wenn man's mit der Special Zapit korrekt machen wollte, müßten da für Low und High Band getrennte untere und obere Frequenzen rein, könnte dann ungefähr so aussehen, Beispiel Astra:

 

LOW_L_OFREQ_0=10773250

LOW_L_TFREQ_0=10773250

HIGH_L_OFREQ_0=11685500

HIGH_L_TFREQ_0=11685500

LOW_H_OFREQ_0=11719500

LOW_H_TFREQ_0=11719500

HIGH_H_OFREQ_0=12728500

HIGH_H_TFREQ_0=12728500

 

Und wenn man's ganz genau machen will, noch ein Wert für die Bandmitte, jetzt wird's richtig lustig:

 

LOW_L_OFREQ_0=10773250

LOW_L_TFREQ_0=10773250

MID_L_OFREQ_0=11156000

MID_L_TFREQ_0=11156000

HIGH_L_OFREQ_0=11685500

HIGH_L_TFREQ_0=11685500

LOW_H_OFREQ_0=11719500

LOW_H_TFREQ_0=11719500

MID_H_OFREQ_0=12207000

MID_H_TFREQ_0=12207000

HIGH_H_OFREQ_0=12728500

HIGH_H_TFREQ_0=12728500

 

So, hoffentlich hab ich nun richtig Verwirrung gestiftet. :P

Das Prozedere wäre ja dann unter Umständen für jedes LNB notwendig...

 

Mal abgesehen davon: welcher Normalsterbliche hat überhaupt die Möglichkeit, mit vertretbarem Aufwand den genauen Frequenzgang seiner LNBs zu bestimmen?

 

Ich persönlich komme zu dem Schluß: die Special Zapit braucht's nicht. Die Abweichungen der LNBs können als Offset über die normale zapit.conf eingetragen werden, Beispiel von meinen Einträgen:

 

lnb0_OffsetHigh=10596000

lnb0_OffsetLow=9750000

lnb1_OffsetHigh=10601000

lnb1_OffsetLow=9750000

 

Mehr braucht's nicht, weil das der Normalsterbliche sowieso nicht exakt ausmessen kann. Und das von einem Fachmann machen zu lassen, kommt mit Sicherheit teurer, als ein neues (brauchbares) LNB.

 

Sollte das LNB innerhalb eines Frequenzbandes doch nicht ganz linear sein, sind Abweichungen von +/- 0,5 bis max. 1 MHz noch unkritisch. Was drüber liegt, würde ich das LNB wegschmeißen und ein ordentliches kaufen. :D

bearbeitet von merkwuerden
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@merkwuerden

 

aus Zeitknappheit erst mal soviel, Du hast die Funktion der Special Zapit

nicht richtig verstanden. Ist auch nicht einfach das in nem vertretbar kurzen Rahmen zu erklären.

 

Die Special Zapit gibt selbst die einzutragenden Frequenzen aus, somit braucht man

den Frequenzgang nicht bestimmen.

 

Es wird jeweils eine Gerade für Low Band und High Band getrennt berechnet.

Hab zur Vereinfachung jeweils nur das High Band angegeben.

 

Die beiden angegebenen Punkte beschreiben jeweils eine Abweichungsgerade

Daraus berechnet sich ein Zuschlag auf

lnb0_OffsetHigh=

bzw

lnb0_OffsetLow=

abhängig von der gewünschten Transponderfrequenz.

In der Theorie sollte sich somit schneller die exakte Frequenz drch den Tuner finden lassen.

 

Aber ich erklär es gerne nochmal genauer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Zapt

 

kannst Du bisl was dazu sagen, bringt´s was im Vergleich zum

normalen LNB Offset Eintrag?

 

@merkwuerden

 

So würde der komplette Eintrag für einen LNB aussehen, genau wie Du ansich erwartet hast.

 

LOWER_L_OFREQ_0=10000000

LOWER_L_TFREQ_0=10000000

HIGHER_L_OFREQ_0=10788000

HIGHER_L_TFREQ_0=10788000

LOWER_H_OFREQ_0=10788000

LOWER_H_TFREQ_0=10788000

HIGHER_H_OFREQ_0=12692250

HIGHER_H_TFREQ_0=12696250

 

Nur kannst Du wenn Du das Low Band wenigs nutzt die Einträge sparen.

 

Das Prozedere wäre ja dann unter Umständen für jedes LNB notwendig...

 

Das ist richtig, ist auch in der Tat so.

 

Mal abgesehen davon: welcher Normalsterbliche hat überhaupt die Möglichkeit, mit vertretbarem Aufwand den genauen Frequenzgang seiner LNBs zu bestimmen?

 

Zappe auf einen niederfrequenten Transponder im High Band der auch getunet wird

gebe in Telnet ein:

cat /tmp/.zap_tuned

das gleiche für einen hochfrequenten Sender.

Selbiges fürs Low Band.

 

Und Du bekommst alle Daten frei Haus geliefert. Irgendwann soll das mal automatisch gehen,

aber im Moment schläft das Projekt ein bisl.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich gebe zu ich habe nichts verstanden.

 

Ich binn hier erst neu eingezogen und wir haben eine Gemeinschafts SAT-Anlage

für unser Haus und das Nachbarhaus.

Der Vermieter konnte mir keine Auskunft geben über die Art der SAT-Anlage.

Da ich zeitweise schlechten Empfang habe, habe ich über den Vermieder mal einen Techniker meine SAT-Anschlüsse messen lassen. Er sagte das der Multiplexer (frequenzmässig) weg laufe und erneuert werden muss.

Warte noch auf eine Reaktion des Vermieters.

 

Wir empfangen nur Astra 19,2 und ich habe auf kein DSEQqC eingestellt.

Bei der Sendersuche mit der DBox ist mir jetzt aufgefallen das einige Transbonder komplett fehlen.

z.B.:

<transponder id="045d" onid="0001" frequency="12692250" inversion="2" symbol_rate="22000000" fec_inner="5" polarization="0">

wo ORF kommen soll.

 

oder

<transponder id="045c" onid="0001" frequency="12669500" inversion="2" symbol_rate="22000000" fec_inner="5" polarization="1">

 

<channel service_id="31d8" name="GigaTV" service_type="01"

 

</transponder>

 

wenn ich diese per Hand einbinde kommt: "Kanal nicht verfügbar"

 

hier ein LOG von Tequilla 1 mit SpecialZapit an:

BusyBox v1.00 (2005.08.24-02:54+0000) Built-in shell (ash)

Enter 'help' for a list of built-in commands.

/var #

/var # cat /tmp/.zap_tuned

FREQUENCY=10788000

TUNED_FREQUENCY=10787829

 

Was muss ich jetzt eintragen?

Hilft das bei den Fehlenden Transbondern?

Was ist ein niederfrequenten Transponder im High Band ?

Was ist ein einen hochfrequenten Sender.Selbiges fürs Low Band.?

evtl könnte man Sendernamen nennen.

 

Danke

 

Det

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Worschter

 

Vielleicht schreibst Du mal eine detailierte, deppensichere Anleitung zur Special Zapit, wie was genau funktionieren soll. B)

 

@merkwuerden

 

So würde der komplette Eintrag für einen LNB aussehen, genau wie Du ansich erwartet hast.

 

LOWER_L_OFREQ_0=10000000

LOWER_L_TFREQ_0=10000000

HIGHER_L_OFREQ_0=10788000

HIGHER_L_TFREQ_0=10788000

LOWER_H_OFREQ_0=10788000

LOWER_H_TFREQ_0=10788000

HIGHER_H_OFREQ_0=12692250

HIGHER_H_TFREQ_0=12696250

 

Nur kannst Du wenn Du das Low Band wenigs nutzt die Einträge sparen.

 

Hab mir's fast gedacht, daß Du die Werte für Low Band rausgelassen hast. Hier hat meine Spitzfindigkeit zugeschlagen. :D

 

Aber: Deine config ist trotzdem Unsinn. High Band beginnt bei 11700000 und endet bei 12750000 (Standard-Bandbreite, bei den Astra-Transpondern sind das 11719500 bis 12728500). Da darf der Wert 10788000 nicht auftauchen, der liegt ziemlich ganz unten im Low Band. 10000000 gibt's überhaupts garnicht. ;)

 

Zappe auf einen niederfrequenten Transponder im High Band der auch getunet wird

gebe in Telnet ein:

cat /tmp/.zap_tuned

das gleiche für einen hochfrequenten Sender.

Selbiges fürs Low Band.

 

Und Du bekommst alle Daten frei Haus geliefert.

 

Funktioniert nicht. Meine Vorgehensweise:

- Einträge aus der kw_zapit.conf gelöscht

- Offset-Einträge der zapit.conf gelöscht

- Special Zapit und Zapit Debug ein

 

So, im Low Band brauche ich nicht zu testen, da haben mein Astra- und Hotbird-LNB (separate Schüsseln) eine von mir ermittelte Abweichung von unter 400 kHz, das ist witzlos, da mach ich mich nicht heiß.

 

Im High Band auf Astra wird überhaupt kein Sender getunt, "Kanal nicht verfügbar", habe ich aber auch bei meinem LNB mit 4 MHz Abweichung garnicht anders erwartet.

 

Weiterer Test auf Astra hat da so keinen Wert, also auf Hotbird mit SF1 probiert, das Hotbird-LNB hat eine Abweichung von knapp 1 MHz.

 

Die in der .zap_tuned eingetragenen Werte für FREQUENCY und TUNED_FREQUENCY sind identisch (für SF1 12398780) und entsprechen exakt der Frequenz aus der satellites.xml, letztere hab ich mir manuell aus den original Transponderfrequenzen zusammengestellt, damit sind auch meine Kanallisten gescannt.

 

Auch mit folgenden Werten in der kw_zapit.conf bringt das nichts, selbes Ergebnis wie oben:

 

LOWER_H_OFREQ_0=11719500

LOWER_H_TFREQ_0=11719500

HIGHER_H_OFREQ_0=12728500

HIGHER_H_TFREQ_0=12728500

LOWER_H_OFREQ_1=11727480

LOWER_H_TFREQ_1=11727480

HIGHER_H_OFREQ_1=12730820

HIGHER_H_TFREQ_1=12730820

 

Dat funktioniert so nicht!

Nach meinen Beobachtungen sind die Eintragungen in der kw_zapit.conf auch nichts anderes als Offset-Werte, halt nur mit dem Unterschied, daß es 2 Werte pro Frequenzband gibt (lower_ und higher_), dazu originale Vergleichswerte. Das kann man dann genau so gut über die normale zapit.conf machen, denn es werden mit der Special Zapit auch keine optimalen Werte automatisch ermittelt, sondern die Abweichung nur anhand der eingetragenen Vorgabewerte berechnet.

 

Das bringt unterm Strich überhaupt nichts, wenn man vorher auch erst Werte experimentell ermitteln muß. Einen Optimalwert für sein LNB findet man damit jedenfalls nicht...

 

------------------------------------------------------------------------------------------

 

Wenn's richtig gemacht werden soll (automatisches Ermitteln der optimalen Tuning-Frequenz), müßte das folgendermaßen ablaufen, Vorgang muß für einen unteren und einen oberen Transponder pro Satellit und Frequenzband durchgeführt werden:

 

- exakte Frequenz laut NIT-Liste hernehmen (z.B. aus satellites.xml, die muß dazu aber korrekt und vollständig sein)

- kein Offset-Eintrag bei der LNB-LOF, also 9750000 für Low Band und 10600000 für High Band

- tunen auf NIT-Frequenz minus sagen wir 8 MHz

- in 250 kHz Schritten hochtunen, dabei überwachen, ab wann das Signal sauber empfangen wird (SNR)

- weiter hochtunen, bis das Trägersignal wieder ausfällt. Gehen müßte das ja mit der normalen Zapit anhand der Statusmeldung (zap failed)

- aus den beiden Grenzwerten den Mittelwert berechnen, ist die ermittelte getunte Optimalfrequenz, die gehört dann in die kw_zapit.conf als TFREQ_ eingetragen.

 

Nach dem Prinzip arbeitet übrigens der Komplett-Transponderscan von MultiDec für DVBs-Karten. Und bis auf das Ausrechnen macht das auch das von mir genannte Tool in DVB-Dream.

Zum Ausrechnen hab ich mir eine Tabelle für Open Office und Excel erstellt. Nach Eingabe von Sollfrequenz sowie unterer und oberer Tuningfrequenz kriege ich dann den Offset berechnet, der von der Soll-LFO des LNB abgezogen bzw. addiert werden muß (Offset-Eintrag für die normale zapit.conf).

 

Die "Zapit-Automatismus-Prozedur" ist nur als Plugin zu gebrauchen, für's normale Zappen wäre das Blödsinn, würde ja dann bei jeder Kanalumschaltung ewig brauchen. Dann könnte man eine Referenzdatei für die originalen Transponderfrequenzen hernehmen, drin stehen müßte dazu nur pro Satellit und Frequenzband der unterste und oberste Transponder.

 

Verständlich?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So denn :D

 

 

nun mal die Grundlagen zu der ganzen Geschichte. zor hatte eine lange Testreihe mit verschiedenen

KLNB´s gemacht und dabei festgestellet, daß die LNB Offset Einstellung nur minermässig

Sinn macht, da die LNB´s oft nicht eine gleichmässiges Offset von sgan wir mal -4MHz haben,

sondern daß sich das z.B. über die komplette Bandbreite verschiebt, als extrem Beispiel

unteres Bandende +2 MHz, oberes Bandende -2MHz

Allerdings war der Verlauf der Abweichung immer relative linear, so daß man bei

Bandmitte etwa bei 0 wäre.

 

Nun galt es diese Gerade anhand von 2 Punkten zu berechnen. Hierbei sind die Punkte vollkommen

Worscht, solange sie auf der Geraden liegen. (Soviel übrigens zum Sinn und Unsinn der Configs B) )

Je weiter sie auseinander liegen desto genauer die Berechnung, geht aber auch mit

zwei nebeneinader liegenden Transpondern egal wo.

 

Man nehme also 2 beliebige Punkte , berechne daraus die Gerade die durch die Punkte verläuft,

Setze die ins richtige Verhältnis zur Empfangsfrequenz und kann somit mit relativ hoher

Genauigkeit jede Abweichung vorrausberechnen.

 

An den Tuner wird die Frequenz aus der services.xml - lnb-offset gesendet.

Man muss also hier ansetzen und die Abweichung mit einrechnen.

 

Im Endeffekt wird also eine um die LNB Abweichung korrigierte Frequenz an den

Tuner gesendet.

 

 

Hier mal die original rechenroutine für die Frequnezabweichung:

 

f_corr= ((((high_tun-high_org)-(low_tun-low_org))/(high_org-low_org))* (ORG_FREQ-low_org)) + (low_tun-low_org);

 

f_corr= Korrekturfrequenz

high_tun= getunte obere Bandfrequenz

high_org= original Frequenz aus services.xml dazu

low_tun = geutunte untere Bandfrequenz

low_org = entsprechende services.xml Frequenz

ORG_FREQ = gewünschte Frequenz auif die getunt werden soll

 

Diese Berechung geschieht vor jedem Umschalten.

Was ich allerdings nicht gemacht hab ist das ganze in ein Kanalraster zu quetschen.

Möglicherweise macht das Schwierigkeiten.

 

 

Wie kommen nun die Werte in der /mp/.zap_tuned zustande:

 

FREQUENCY=10788000

TUNED_FREQUENCY=10787829

 

FREQUENCY ist die Original Frequenz aus der services.xml

TUNED_FREQUENCY ist die Frequenz die der Tuner ans Frontend zurückliefert nach dem

zappen + LNB-Offset. Die müssten also bei nem guten LNB immer gleich sein.

 

FREQUENCY-LNB-Offset = TUNED_FREQUENCY + LNB Offset

 

Wenn dem nicht so ist, kann man diese beiden Werte direkt in die kw_zapit.cof eintragen

als einen der beiden Punkte.

 

 

Zu der Automatixsierung:

 

Angedacht war ein Dämon der auf die Erstellung der /tmp/.zap_tunet bzw. /tmp/.zap_failed

(welche beim "zap failed" erstellt wird) lauert.

 

Der sollte die Daten im Hintergrund auswerten und daraus ne Art Statistik erstellen.

Mit einigen gesammelten Daten sollte dann der effektivste Eintrag in die

kw_zapit.conf errechnet und eingetragen werden.

 

 

Soweit nun ein bischen Licht ins Dunkel gekommen?

 

Was ich nicht eingeplant habe sind LNB´s die von Haus aus schon soweit daneben liegen,

daß ein Zappen ohne geänderten Offset garnicht mehr möglich ist.

 

Aber auch dafür ist die Speciel Zapit ansich gerüstet. Man suche sich in der Bandmitte

ein LNB Offset bei dem

FREQUENCY=TUNED_FREQUENCY

 

Dieses trage man in die zapit.conf ein. Nun kann man sich zwei Punkte schaffen durch

zappen auf ne hohe und ne niedrige Frequenz im gleichen Band.

 

Wenn die Abweichung jeweils gleich ist, Special Zapit auslassen, bringt in dem Fall NULL.

 

Ansonsten

 

TUNED_FREQUENCY + (10600000 - aktuellen LNB-Offset)

in die kw_zaopit.conf eintragen.

und das LNB Offset wieder rausnehmen,

oder das Offset drin lassen und die Werte aus der /tmp/.zap_tuned direkt übernehmen.

 

 

Konnte mir da noch jemand folgen ;)

 

 

Ich versuchs auch gerne weiter zu zerpflücken falls gewünscht :P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab mal ein V5 Root Image ohne Special Zapit gemacht,

falls es jemand interessiert das zu testen:

 

KEYWELT_V5_Aug_ohne_special_zapit

 

Das Teil in den Expertenfunktionen als "root (squashfs)" flashen.

Vorraussetzung: es befindet sich bereits ein August Squashfs Image

auf der Box, da es kein Komplett Image ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Worschter

 

Ich habe nicht vor, Ruhe zu geben, denn so richtig einleuchten will mir das alles nämlich nicht. :D

 

So denn :P

 

nun mal die Grundlagen zu der ganzen Geschichte. zor hatte eine lange Testreihe mit verschiedenen

KLNB´s gemacht und dabei festgestellet, daß die LNB Offset Einstellung nur minermässig

Sinn macht, da die LNB´s oft nicht eine gleichmässiges Offset von sgan wir mal -4MHz haben,

sondern daß sich das z.B. über die komplette Bandbreite verschiebt, als extrem Beispiel

unteres Bandende +2 MHz, oberes Bandende -2MHz

Allerdings war der Verlauf der Abweichung immer relative linear, so daß man bei

Bandmitte etwa bei 0 wäre.

 

Nun galt es diese Gerade anhand von 2 Punkten zu berechnen. Hierbei sind die Punkte vollkommen

Worscht, solange sie auf der Geraden liegen. (Soviel übrigens zum Sinn und Unsinn der Configs :P )

Je weiter sie auseinander liegen desto genauer die Berechnung, geht aber auch mit

zwei nebeneinader liegenden Transpondern egal wo.

 

Man nehme also 2 beliebige Punkte , berechne daraus die Gerade die durch die Punkte verläuft,

Setze die ins richtige Verhältnis zur Empfangsfrequenz und kann somit mit relativ hoher

Genauigkeit jede Abweichung vorrausberechnen.

 

An den Tuner wird die Frequenz aus der services.xml - lnb-offset gesendet.

Man muss also hier ansetzen und die Abweichung mit einrechnen.

 

Im Endeffekt wird also eine um die LNB Abweichung korrigierte Frequenz an den

Tuner gesendet.

 

Das ist ja schön und gut, dazu ist aber erstmal die Kenntnis über die "Schieflage" des LNB-Frequenzgangs erforderlich, damit man die Eckpunkte zur Berechnung überhaupt angeben kann. Das rauszufinden, ist die Special Zapit aber nicht geeignet.

 

Im Klartext: ich weiß zwar, daß mein LNB Frequenzabweichungen hat, aber ich weiß nicht, wie hoch die sind. Folglich kann ich in der kw_zapit.conf nichts eintragen, da die Werte eben nicht bekannt sind. Die Special Zapit berechnet einen korrigierten Frequenzgang aber erst, wenn sie Werte vorgegeben hat, also im Falle nicht bekannter Korrekturwerte eben nichts. Die Katze beißt sich hier irgendwie selbst in den Schwanz...

 

Den Sinn und Zweck der Special Zapit habe ich eigentlich so verstanden, daß sie behilflich sein soll, die unbekannte Frequenzabweichung eines LNB zu ermitteln. Oder sehe ich das falsch?

 

Hier mal die original rechenroutine für die Frequnezabweichung:

 

f_corr=  ((((high_tun-high_org)-(low_tun-low_org))/(high_org-low_org))* (ORG_FREQ-low_org)) + (low_tun-low_org);

 

f_corr= Korrekturfrequenz

high_tun= getunte obere Bandfrequenz

high_org= original Frequenz aus services.xml dazu

low_tun = geutunte untere Bandfrequenz

low_org = entsprechende services.xml Frequenz

ORG_FREQ = gewünschte Frequenz auif die getunt werden soll

 

Diese Berechung geschieht vor jedem Umschalten.

 

Soweit schön und gut. Ergebnis ist Deine oben genannte statische Korrekturgerade, wenn ich das mal so ausdrücken darf.

 

Wie kommen nun die Werte in der /mp/.zap_tuned zustande:

 

FREQUENCY=10788000

TUNED_FREQUENCY=10787829

 

FREQUENCY ist die Original Frequenz aus der services.xml

TUNED_FREQUENCY ist die Frequenz die der Tuner ans Frontend zurückliefert nach dem

zappen + LNB-Offset. Die müssten also bei nem guten LNB immer gleich sein.

 

FREQUENCY-LNB-Offset  = TUNED_FREQUENCY + LNB Offset

 

Wenn dem nicht so ist, kann man diese beiden Werte direkt in die kw_zapit.cof eintragen

als einen der beiden Punkte.

 

Oha... dann hab ich hier vier Spitzen-LNBs (2x SEG, 1x Philips, 1x irgend ein (angeblich 0,3dB) Billigdings). Die melden nämlich alle vier immer FREQUENCY=TUNED_FREQUENCY zurück, egal auf welchem Frequenzband und Kanal. Also brauch ich die Special Zapit garnicht. Ein Fest-Offset für die

LNB-LOF läßt sich ja in der normalen zapit.conf eintragen.

Werte in kw_zapit.conf sind für OFREQ und TFREQ ja bei mir gleich originaler Transponderfrequenz, da ich die Abweichung nicht kenne. Verstehste das Dilemma? :P

 

 

Mal 'ne Zwischenfrage: was macht denn der Tuner genau, wenn er eine Zap-Anweisung bekommt? Eigentlich doch nichts anderes als die Frequenz, die angefordert wurde, einzustellen. Und wenn er die einstellen konnte, wird der Wert wieder ans Frontend zurückgeliefert, sonst "zap failed".

 

Brauchbar würde die /tmp/.zap_tuned dann, wenn der Tuner einen automatischen Feinabgleich der einzustellenden Frequenz auf Optimum (AFC) machen und diesen Wert dann ans Frontend zurückliefern würde. Ich fürchte aber, der Tuner macht keine AFC, sondern stellt den Wert so ein, wie er angefordert wurde.

 

Was Deine Konstruktion macht:

- Frequenz aus services.xml hernehmen -> FREQUENCY

- Korrekturberechnung aus Werten der kw_zapit.conf (eventueller Offset aus zapit.conf bleibt dabei unberücksichtigt, wird ja bereits über die LNB-LOF für alle Frequenzen des betreffenden Bandes gleichermaßen korrigiert)

- Ergebnis an Tuner schicken -> STELLDASEIN

- Tuner hat Erfolg -> Rückmeldung ans Frontend -> TUNED_FREQUENCY

- andernfalls /tmp/.zap_failed

 

Falls der Tuner kein AFC macht (was ich annehme), ist STELLDASEIN und TUNED_FREQUENCY immer (!) gleich.

 

Ich sehe da nicht so recht den Sinn und Zweck der Sache. ;)

Taugt nur dazu, die Korrekturgerade aus der kw_zapit.conf für jeden einzelnen Transponder berechnet zu bekommen, für die Findung der optimalen Tuningwerte bei unbekannter LNB-Frequenzabweichung ist das m.E. untauglich.

 

 

Zu der Automatixsierung:

 

Angedacht war ein Dämon der auf die Erstellung der /tmp/.zap_tunet bzw. /tmp/.zap_failed

(welche beim "zap failed" erstellt wird) lauert.

 

Der sollte die Daten im Hintergrund auswerten und daraus ne  Art Statistik erstellen.

Mit einigen gesammelten Daten sollte dann der effektivste Eintrag in die

kw_zapit.conf errechnet und eingetragen werden.

 

Ich denke, das wird alles solange nichts, wie die LNB-Toleranz nicht direkt bekannt ist.

 

 

Damit die Special Zapit einen Nutzen mit vertretbarem Aufwand bekommt und der Anwender beim Suchen der Frequenzabweichung keine Wahnsinnsanfälle kriegt, würde ich vorschlagen, das Problem von einer ganz anderen Richtung aus anzugehen und erstmal ein Hilfsmittel zu schaffen, das bei der Findung der LNB-Abweichung dienstbar ist, sollte als Plugin gemacht werden:

 

Automatisches Ermitteln der optimalen Tuning-Frequenz müßte folgendermaßen ablaufen, Vorgang muß (sollte) für einen unteren, mittleren sowie einen oberen Transponder pro Satellit und Frequenzband durchgeführt werden.:

 

Voraussetzungen:

- kein Offset-Eintrag bei der LNB-LOF in der zapit.conf, also 9750000 für Low Band und 10600000 für High Band

- kein Special Zapit

- vollständige satellites.xml der benötigten Satelliten mit korrekten Frequenzeinträgen laut Transponderliste des jeweiligen Satelliten

 

Grundgedanke:

 

-------------- Plugin ------------------

 

- exakte Frequenz hernehmen -> über Auswahlbox anhand der Transponder in der satellites.xml, DiseqC-Settings der Box mit berücksichtigen

- zap starten mit Frequenz minus sagen wir 8 MHz

- in 250 kHz Schritten hochtunen, dabei überwachen, ab wann das Signal sauber empfangen wird -> kein "zap failed" -> FREQ_MIN

- weiter in 250 kHz-Schritten hochtunen, bis das Signal wieder ausfällt -> "zap failed" -> FREQ_MAX (minus 250kHz)

- aus den beiden Grenzwerten den Mittelwert berechnen, ist die ermittelte getunte Optimalfrequenz

------> FREQ_MIDDLE = (FREQ_MIN + FREQ_MAX) / 2

- Offset für das LNB daraus berechnen

------> FREQ_OFFSET = FREQ_MIDDLE + (LNB_LOF_SOLL - LNB_LOF_OFFSET)

- Ergebnisausgabe z.B. über MessageBox

 

-------------- Plugin Ende -------------

 

Auf die Art und Weise könnte man sich die zu überprüfenden Transponder selber raussuchen und eine Tabelle anlegen.

 

Dann kann's z.B. so weitergehen:

- FREQ_OFFSET für den mittleren Transponder als generellen LOF-Offset eintragen (zapit.conf)

- falls das LNB nichtlineare Abweichungen hat: FREQ_MIDDLE für unteren und oberen Transponder in die kw_zapit.conf rein

 

Sollte für den Normalfall so genügen. Eine Toleranz von +/- 500 kHz ist unkritisch. Lediglich bei Transpondern mit niedriger Symbolrate macht sich das u.U. bemerkbar, die haben einen ziemlich engen Fangbereich.

 

Falls ein LNB so schief liegt, daß die drei Punkte nicht reichen, würde ich es ohne Schmerzen dabei wegschmeißen, dann taugt's wirklich nichts.

 

 

Was ich nicht eingeplant habe sind LNB´s die von Haus aus schon soweit daneben liegen,

daß ein Zappen ohne geänderten Offset garnicht mehr möglich ist.

 

Dafür gibt's ja den generellen LOF-Offset in der zapit.conf. Und falls sich mein Plugin-Gedanke verwirklichen ließe, wäre das gar kein Thema mehr. :P

Sooo schiefe LNBs sollte es normal nicht geben. Notfalls könnte man ja den +/- Bereich zur Offsetsuche erhöhen...

 

Konnte mir da noch jemand folgen  B)

 

Hmm... schon. :o

 

Ich hoffe, daß ich jetzt für die endgültige Verwirrung gesorgt habe. :P:D

 

Ich glaube, der Worschter macht jetzt Worscht aus mir...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube, der Worschter macht jetzt Worscht aus mir...

 

och nöö ;)

Daas Tunen läuft folgendermassen (zumindest soweit mir bekannt)

 

dem Tunertreiber wird die Frquenz übergeben. Der schickt sie an den Tuner.

Eine Empfangskontrolle existiert natürlich, der Pegel ist ja messbar was man am

Satfinder unschwer erkennen kann.

Ist der Pegel schwach, dann schickt der Treiber ne Frequenz.

ein Stück nebendran an den Tuner mal rechts und mal links der Audsgangsfrequenz.

Immer ein bischen weiter weg. Das macht er ein par mal. Wird das Signal besser,

dann ist gut, wenn nicht dann gibt er auf und es kommt zap-failed.

 

Tunt er aber, dann liefert der Tunertreiber die Frequenz zurück an den Frontprozessor,

mit der er erfolgreich getunt hat.

Diese Frequez steckt dan un der Tuned Frequency in der .zap_tuned.

Wenn bei Dir die Werte immer gleich sind, dann freu Dich, dann kannst die

Special zapit sofort vergessen.

 

Bei mir ist dem nicht so.

 

Wenn ich nun die getunten Frequenzen direkt in die Services.xml zurückschreiben würde

hätte das den gleichen Effekt wie dei Special zapit ansich, nämlich von vornherein

dem Tunertreiber eine der exakten Frequenz am nächsten liegende zu schicken.

 

Der Haken an der Sache mit dem Eintrag in die services.xml ist, daß die beim nächsten Senderscan beim Teufel ist und das ganze von vorne begonnen werden muss.

Macht man die Einträge in der satellites.xml passen sie mit dem nächsten LNB nicht.

 

die kw_zapit.conf erstellt man einanmal für den LNB und kann sie problemlos mit nehmen in Folgeimages.

 

 

 

Frequenz aus services.xml hernehmen -> FREQUENCY

- Korrekturberechnung aus Werten der kw_zapit.conf (eventueller Offset aus zapit.conf bleibt dabei unberücksichtigt,

 

das stimmt nicht so, die Einstellungen werden genauso mit eingerechnet.

 

Frequenz_zum_Tuner=Frequenz_sevrices.xml-(LNB_offstet - fcorr)

 

 

wird ja bereits über die LNB-LOF für alle Frequenzen des betreffenden Bandes gleichermaßen korrigiert)

stimmt, die wird Linear angehoben auf einen Level,

 

EnBild sagt mehr als Tausend Worte. Bitte beachte, das soll nur der

Veranschaulichung dienen! denn Korrekt müsste man die Striche senkrecht zeichnen

mit ner Abweichung nach links und rechts, das wär nicht anschaulich.

 

lnb9yq.jpg

 

Also nehmen wir an, grün ist der ideale Frequenzverlauf. Blau ist der des LNB.

Violett sind 2 verschiedene Frequenzen die Du beispielsweise mit dem LNB

Offset einstellst. Egal wo Du hinstellst es ist immer nur ein Kompromiss.

 

Rot ist nun der mit der Korrekturgerade korrigierte LNB-Offset. Du kannst ihn immernoch

mit dem Eintrag hoch und runterschieben, aber der Abstand an jedem

bei jeder Frequenz ist identisch. So lässt sich ein minimaler Offset über den

kompletten Frequenzbereich erzielen was sich gerade an den Bandrändern positiv bemerkbar

machen kann.

 

So, wenn weiter fragen bestehen frag ruhig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@harry 008

 

schade ansich, daß Du Dich erst jetzt meldest, denn Du bist der erste der

Handfest meldet, daß die Special Zapit funktioniert.

Ich hätte eine Bitte an Dich, trage mal in die Datei zapit.conf folgende Zeile ein:

 

lnb0_OffsetHigh=10600500

 

und schaue ob Du damit Erfolg hast. Ich bitte Dich das aber gewissenhaft zu testen :ph34r:

 

Hierzu gibt´s auch bei wiki was:

http://wiki.tuxbox.org/Wie_finde_ich_die_g...nes_LNBs_heraus

 

Eine Frage noch, hast Du die Werte wie beschrieben aus der Datei

/tmp/.zap_tuned?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.

×
×
  • Neu erstellen...