BA.STA-Buliwyf Geschrieben 29. August 2006 Melden Share Geschrieben 29. August 2006 (bearbeitet) Okay, habe mal ein wenig bei Pelzi und im NSLU2 Forum zusammen gesucht und upgedatet: 1. Schliesse die nslu2 an Dein Netzwerk an 2. Steck die USB-Platte ein 3. Rufe 192.168.1.77 auf (ändere unter Umständen dein Netzwerk so, dass Du Dich im 192.168.1.77 - Netz befindest) 4. Klicke auf Administration 5. Username: admin Passwort: admin 6. Gib nun Deine Wunsch-IP ein, Network-Mask, Gateway und Nameserver (bei mir: 192.168.1.70 / 255.255.255.0 / 192.168.1.1 und Nameserver 192.168.1.1) Wer keinen eigenen Nameserver laufen hat, kann zB. 80.190.197.10 versuchen. Oder googlet nach nameserver t-online 7. Klickt unten auf Save 8. Ruft nun die eben angegebene IP in Eurem Browser auf, Klickt wieder auf Administration -> Advanced - > Disk 9. Formatiert Eure Festplatte (Disk 1 im unteren USB der nslu2). ACHTUNG! Alle Daten darauf gehen verloren! Der Vorgang dauert ein Weilchen, je nach Größe der Festplatte. 10. Zieht die Festplatte nun ab von der nslu2 11. Ladet Euch von h**P://w*w.unslung.org die entsprechende Aktuelle Datei/Binarie (Stand 29.08.06 = 6.8beta) 12. Klickt im Webinterface auf Administration -> Advanced -> Upgrade, dann Durchsuchen und wählt die eben entpackte *.img-Datei aus. Klickt dann auf Start Upgrade. 13. Wartet, bis das Upgrade durchgeführt wurde und startet die nslu2 dann neu. Es darf KEINE Festplatte an der nslu2 angeschlossen sein. 14. Ruft nun wieder die IP des Webinterfaces auf und ergänzt die URL um /Management (also zB. 192.168.1.77/Management 15. Sucht (ziemlich weit unten) die Datei telnet.cgi, klickt die an und schaltet nun telnet ein. 16. Verbinde Dich nun per telnet auf die nslu2 ( telnet 192.168.1.77) 17. Usename: root Passwort: uNSLUng (achtet auf Groß- und Kleinschreibung!) 18. Steck nun deine formatierte USB-Platte in den unteren USB-Slot der nslu2. Warte einige Sekunden 19. gib nun ein cd .. [cd FREIZEICHEN ..] 20. /sbin/unsling 21. Warte, bis der Kopiervorgang abgeschlossen ist. Reboote dann die nslu2. Die Festplatte MUSS immer zuerst angemacht werden, bevor die nslu2 angeschaltet wird. Nachtrag von LeXman: Falls der Kopiervorgang nicht gestartet werden konnte, überprüfe mit dem Befehl mount ob die Partitionen wirklichen eingehangen sind. Ansonsten manuell mounten. 22. Wiederhole die Schritte 14 + 15 + 16 + 17 23. Gib nun folgende Befehle ein: cd .. ipkg-cl update ipkg-cl install portmap ipkg-cl install nfs-utils ipkg-cl install openssl ipkg-cl install openssh cd /etc vi exports Drück nun A und tipp ein: /share/hdd/data/public 192.168.1.66(rw,asynchro,no_root_squash,anonuid=0,anongid=0) /share/hdd/data/public 192.168.1.72(rw,asynchro,no_root_squash,anonuid=0,anongid=0) Anmerkung: die IP 192.168.1.66 ist bei mir die der dbox, die 192.168.1.72 die meines Laptops Drück nun ESC dann :w dann :q [ich habe nun einen User über das Webinterface angelegt, und hab dann die User-ID und die Gruppen-ID des Users meinem Laptop-User angepasst : vi passwd Auf die Zeile des USERS gehen, müsste die letzte Zeile sein, und dann hab ich das kursive geändert (A eingeben zum editieren): medix:WILDEZEICHEN:1000:100:::/bin/sh ESC :w :q exit (bzw. die Telnet-Session verlassen) ssh medix@192.168.1.77 Passwort eingeben (das, welches beim User anlegen vergeben wurde) cd .. cd /share/hdd/data/public mkdir Aufnahmen mkdir Filme mkdir Bilder mkdir Musik mkdir Backup 24. mii-diag die Datei mii-diag (.nslu2-info.de/showthread.php?t=152) auf das public Verzeichnis der Platte kopieren. Dann die Datei mit cp /public/mii-diag /opt/sbin/ in das richtige Verzeichnis kopieren und mit chmod 755 /opt/sbin/mii-diag der Datei die entsprechenden Rechte geben. Danke an LeXman, mii-diag gibt es auch hier: mii-diag Als nächstes muss noch mii-diag richtig eingestellt werden: Zwei Möglichkeiten für ein Startscript "vi /opt/etc/init.d/S96dboxfix": a.) eine dbox Code: #!/bin/sh /opt/sbin/mii-diag ixp0 -p 1 -F 10baseT-FD /opt/sbin/mii-diag ixp0 -p 1 -A 10baseT-FD b.) mehrere dboxen zwecks Timeshifting Code: #!/bin/sh /opt/sbin/mii-diag ixp0 -p 1 -F 100baseTx-HD /opt/sbin/mii-diag ixp0 -p 1 -A 100baseTx-HD 25. Die NSLU2 "tunen" von 133mhz auf 266mhz (hat bei mir keine Verbesserung gebracht fürs Streamen. h**p://w*w.nslu2-linux.org/wiki/HowTo/OverClockTheSlug Um es kurz auf deutsch zu übersetzen: Das NSLU2 öffnen und an der richtigen Stelle den Wiederstand entfernen (ich habe es mit einer Nagelschere gemacht) Sollte es noch Fragen oder Anregungen geben, dann bitte hier posten. Eine FAQ will ich auch noch erstellen. Aber auch hierfür Anregungen bitte posten. In der nächsten Zeit will ich mich auch noch mit den Servervarianten (FTP, MAIL,WEB) beschäftigen, das kommt dann auch hier rein. Danke auf jeden Fall an Pelzi, der die erste Arbeit geliefert hat und wenn es irgendwo nicht weiter geht, auch mal im NSLU2 Forum vorbei schauen. Gruß BA.STA-Buliwyf bearbeitet 13. Dezember 2006 von BA.STA-Buliwyf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast stony Geschrieben 17. September 2006 Melden Share Geschrieben 17. September 2006 Ich hab nun Eine Frage zu dem Thema ich habe Leider keine Ahnung von Linux und auch Leider keine Ahnung von Telnet, ich dachte ich bekomms mit dieser schritt für schritt Anleitung hin, aber Leider habe ich schon ein Paar Probleme Bei Punkt 22. beim neuerlichen Einloggen im Telnet schreibt er mir das das Login incorrect ist. Beim versuch ohne Festplatte einzuloggen klappt das Login noch korrekt Bite helft mir, ich bin hier schon am verzweifeln Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast guschtav Geschrieben 12. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2006 Hi BA.STA-Buliwyf, ich glaube, das sollte man mal pinnen. Btw: Ich weiss, dass ihr Euch geeinigt hattet, das Ganze im PC-Forum zu posten. Ich finde, dass es im Streaming-Forum besser aufgehoben wäre. Meinungen? Guschtav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
d_1734 Geschrieben 12. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2006 Ich bin fürs schieben, habs mal übernommen... Hier sucht man auf jeden Fall zuerst nach sowas... Gruß Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast LeXman Geschrieben 18. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2006 Hi Leute Ich hab's jetzt bestimmt zum 5-ten mal probiert. Irgendwie klappt das noch nicht so richtig bei mir ! Werde mal meine Vorgehensweise beschreiben: orginal FW: V2.3R63 - Alle IP Adressen erstmal angepasst. - USB Platte an Disk1 formatiert. Anschliessend nochmal mit Scandisk(NSLU) überprüft u. auf Save gedrückt. - Danach NSLU ohne Disk neu gestartet. Unter der Option Upgrade die Unsling 6.8 beta geflashed. - Danach NSLU ohne Disk neu gestartet. WIF mit http://NSLUIP/Management aufgerufen und den Telnet Dienst gestartet - Mit Telnet auf die NSLU verbunden und mit root:uNSLUng angemeldet - USB Platte an Disk1 eingesteckt und einige Sekunden gewartet - wenn ich jetzt "/sbin/unsling disk1" aufrufe steht da: Checking if able to unsling... waiting for /share/hdd/data... d.h. für mich das der die PLatte nicht gefunden b.z.w. gemountet hat. Wenn ich dann mal mount eingebe, finde ich auch den Mountpoint nicht. Ziehe ich dann mal das Kabel wieder ab und stecke es wieder dran, kommt manchmal der Eintrag unter /dev/sdb1. Der verliert den dann aber wieder automatisch nach einigen Sekunden ?!? Stecke ich dann mal die PLatte an den Disk2 Port und dann wieder an den Disk1 Port und führe unmittelbar danach "/sbin/unsling disk1" aus, dann erkennt der die auch richtig und fängt anscheinend an zu kopieren. Irgendwann bricht der dann ab weil angeblich kein Platz mehr auf der Platte frei sein soll. Dann kommen noch irgendwelche Fehlermeldungen wo der probiert irgendwelche Rechte anzupassen, von Dateien die der erst gar nicht kopiert hat. Gebe ich dann nochmal mount ein, dann sehe ich das die PLatte nicht mehr einghängt ist. Dann hab ich wieder im Upgrade Modus die originale aufgespielt und Geschichte bestimmt 3x wiederholt. Immer das gleiche :-( Dann hab ich mir Gedacht, das vielleicht etwas nicht mit der PLatte stimmen würde. Deswegen wollte ich das ganze mal mit nem USB Stick probieren. Also den Stick erstmal unter Linux mit ner ext3 primary Partition formatiert, weil die NSLU anscheinend selber keine Sticks formatieren kann. Wenn ich dann wieder an den Punkt angekommen bin um die unsling Software auf den Stick zu kopieren, findet die NSLU leider den Stick überhaupt nicht. Weder an Port1 noch an Port2. Bin jetzt mit meinem Latein am Ende ! Hat jemand ne Idee ??? Gruß LeXman Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast LeXman Geschrieben 18. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2006 (bearbeitet) Nachtrag: Ich hab es jetzt geschafft den Stick von Hand zu mounten. Und zwar auf /share/hdd/data. Wenn ich aber probiere in /share/hdd/data zu wechseln sagt der mir Permission denied. Wieso hab ich da keine Zugriffsrechte drauf ? Ich meine, das ich das mit der Platte auch schon mal probiert hatte, mit dem gleichen Ergebniss ! Vielleicht steckt da irgendwo die Lösung des Problems... EDIT: So, habs hin bekommen. Das Problem war, das wenn man die Festplatte in den Disk1 Port gesteckt hat, die PLatte nur für ein paar Sekunden gemountet wurde. Danach hat der die automatisch wieder ausgehangen. Bei mir hats dann geklappt wenn ich die beiden Partitionen von Hand mounte: mount /dev/sdb1 /share/hdd/data mount /dev/sdb2 /share/hdd/conf EDIT zum zweiten: Ich will nur mal kurz ein paar Probleme und deren Lösungen niederschreiben, die ich bei der oberen Anleitung hatte, damit andere nicht so lange "rumwurschteln" wie ich: zu Punkt 21: Falls der Kopiervorgang nicht gestartet werden konnte, überprüfe mit dem Befehl mount ob die Partitionen wirklichen eingehangen sind. Ansonsten manuell mounten. zu Punkt 23: cd ..ipkg-cl update ipkg-cl install portmap ipkg-cl install nfs-util ipkg-cl install openssl ipkg-cl install openssh Da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Das zweite Packet was installiert werden soll, heisst nicht "nfs-util" sondern nfs-utils zu Punkt24: mii-diag bekommt man auch hier ohne sich in dem Board anzumelden. Ansonsten bin ich eigentlich gut durch gekommen. bearbeitet 20. Oktober 2006 von LeXman Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gaston7O Geschrieben 26. November 2006 Melden Share Geschrieben 26. November 2006 9. Formatiert Eure Festplatte (Disk 1 im unteren USB der nslu2). ACHTUNG! Alle Daten darauf gehen verloren! Der Vorgang dauert ein Weilchen, je nach Größe der Festplatte. Bekomme morgen meine NSLU. Habe mir vorab schon einige FAQ's durchgelesen. In der Anleitung wie auch in der PDF von Pierre Kretschmer steht drin, dass man ab 6.8 Beta mir Disk 2 formatieren soll. Auch in der Readme wird es so erklärt. Auszug aus der Readme von unslung 6.8 beta A few words on selecting which port to use: Completely contrary to previous versions of Unslung, the preferred port for the Unslung external disk as of Unslung 6.x is often port 2. This will free up the far-more-flexible port number 1 for other uses. However, this "feature" (part of the Linksys R63 firmware) may cause some small consternation for users upgrading from earlier versions of Unslung. But in general, swapping the drives between the two ports will likely be the least painful solution. The basic challenge faced by upgraders is that *something* must change: if the drive remains in port 1, then it will remain mounted at "/share/hdd/..." but the drive nomenclature will change from "/dev/sda" to "/dev/sdb". On the other hand, if the drive is moved to port 2, then it will remain "/dev/sda" but it will then be mounted at "/share/flash/...". What difference this might make depends on each individual configuration; check the wiki for possible assistance for your particular configuration. For new users, the following guidelines can help: - if you have only a single drive that will be formatted by the NSLU2, use port 2. - if you have a single drive that will be formatted by the NSLU2, and all other drives or flash devices will be either FAT or NTFS, use port 2. - if you have two drives, and both will be formatted by the NSLU2, then unsling to the drive in port 1. If you unsling to port 2, and later add a drive in port 1 that will be formatted by the NSLU2, it will work as expected -- however, the drive to be added MUST be formatted by the unslung NSLU2 in question, and once formatted, the drive must NOT be removed. (The Linksys code will move it's "conf" datafiles to the drive in port 1 during the format operation, and thus will become dependent upon the presence of both drives for proper operation.) Natürlich kann ich nach deiner Anleitung gehen. Aber welche Auswirkungen hätte es denn, wenn ich den oberen USB Port wähle (Disk 2) ? Kann man dann den Rest deiner Anleitung noch immer so anwenden oder muß man dann was anpassen ? Wie z.B. sbin/unsling disk2 ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast syborg Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 (bearbeitet) Sorry wenn ich hier mal nachfrage aber wollte keine neue Diskusion eröffen und so wie das aussieht sitzen hier die Spezialisten oder ?? Ich kriege morgen meinen NSLU2 und so wie ich das hier Lese kommt man wohl ohne Linux kenntnisse nicht aus oder ?? Sehe ich das richtig das wenn man unslung drauf packt das man dann nichts mehr in der Grafischen Oberfläche einstellen/erstellen kann sondern alles in einer Shell eintippen muss ?? Nicht das ich mit einer Shell nichts anfangen kann (hab beim PC und DOS 5 begonnen) nur tu ich mich schwer mit Englisch und dann noch die ganzen Befehle die man nicht kennt da ich noch nie mit Linux gearbeitet habe zusammen tragen muss weil dann nichts mehr geht. Deshalb frage ich lieber vorher bevor ich die umpatche und dann nichts mehr geht. Gibt es da noch eine Grafische Oberfläche in der man Benuzer anlegen Rechte vergeben oder auch Gruppen anlegen bearbeiten Festplatten Formatieren usw. kann ? Sind die unterschiede zur Original Firmenware so erheblich ? Gibt es irgentwo mal eine Deutsche möglichkeit nach zu lesen was da so drin ist und eventuell die Unterschiede mir verständlich erklährt ? Ach ja will das teil nicht zum Steamen von der DBox sondern nur um Daten übers Internet zu verfügung stellen und mit der XBox oder dem PC MP3 abspielen. Danke cu syborg bearbeitet 13. Dezember 2006 von syborg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BA.STA-Buliwyf Geschrieben 13. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 Hallo Syborg, nach dem Patchen auf unslung hast Du auch wieder eine GUI, aber um alles machen zu können und die NSLU2 so zu nutzen wie man es zumindest hier um Board möchte, zum Streamen, brauchst Du unslung. Nur dann ist ein NFS Server drauf und nur dann kann man mit der BOX vernünftig streamen. VOn Haus aus hat die NSLU2 aber meine ich eine FTP Server Funktion und Du kannst auch so die Verzeichnisse anlegen und Deine MP3 abspielen.... Ich bin der Meinung, das Du für das, was Du vor hast kein unslung drauf machen musst Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast syborg Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 Vielen Dank dann bin ich ja schon erstmal beruhigt Dann lassen wir das Teil mal kommen und schauen uns das erstmal an Vielleicht kommen ja später mal wünsche dazu die man sich dann mit unslung nur verwirklichen kann Aber schon mal gut zu wissen Vielen Dank cu syborg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast syborg Geschrieben 18. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 So habe mir das Teil geholt und schon tauchen fragen auf Also mit der Original Firmenware habe ich Probleme unter SMB mit den Umlauten gehabt also habe ich die kiste mit unslung upgedatet. Jetzt funktionier eigentlich alles nur das ich nach VIELEM lesen 2 einträge in der /etc/samba/smb.conf einfügen musste unix charset = iso-8859-15 display charset = iso-8859-15 Soweit gut dann läuft alles FTP SMB alles mit Umlauten geschwindigkeit klasse Top das teil wenn da nicht mein problem währe So lange die kiste läuft ist alles OK. Wenn ich die kiste aber mal Rebooten oder ausschalten muss ist der Inhalt aus der smb.conf wieder zurück gesetzt und ich muss das wieder eingeben. Sehr nevend weil wenn ich den NSLU2 mal starte und das vergesse kriege ich dann von unterwegs oder in der Firma die Daten wieder alle ohne Umlaute angezeigt was ziemlich kaotisch aussieht Weiss hier vielleicht einer wie ich die 2 Zeilen fest in der smb.conf intrigieren kann so das die immer drin sind und nicht immer wieder überschrieben werden ?? Vielen Dank cu syborg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jan91 Geschrieben 19. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2006 Moin Moin, habe die Punkte 1 bis 23 nach dieser Anleitung nach bestem Wissen durchgeführt, kann aber die Verzeichnisse nicht mit der DBOX mounten. Da ich Linux nicht kenne, kann ich auch die richtige Ausführung der Anleitung nur schwer überprüfen. Hab über Telnet mit den Befehlen "cd" und "ls" mal versucht, die Verzeichnisse zu checken. Tippe ich: cd /share/hdd/data so scheint es, das ich wieder im Hauptverzeichnis lande, zumindest sehe ich mit "ls" die entsprechenden Verzeichnisse. Die angelegten Ordner (Aufnahme, Musik,...) liegen jedoch im Verzeichnis /public Ist das so richtig ? Gibt es irgendwo ein Beispiel für die Mount Einstellungen der DBOX für diese Anleitung ? Schöne Grüsse aus dem Norden jan91 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Scavanger Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 Hallo, bin nun auch stolzer Besitzern eine NSLU2 und das ding läuft danke BA.STA-Buliwyf's Anleitung super. Danke! Allerdings habe ich noch zwei Verbessungsvorschläge für die Anleitung, einen kleinen einen grossen. 1. Punkt 20: der korrekte aufruf heist "/sbin/unsling disk1" wenn man genau nach BA.STA's anleitung vorgeht. 2. Punkt 23. Die Pakete openssl und openssh kann man sich, wenn man die NSLU vorrangig zum Streamen mit der Dbox einsetzen will IMHO sparen. In der /var/exports sollten die UID's und GID's nicht auf 0 sondern denen des Dbox benutzs entsprechen, also denen die das Webinterface vergibt. Das ändern der passwd kann man sich sparen sofern man nicht plant auf die Shares per PC und NFS (Stichwort Linux) zuzugreifen. Wenn man auf die DBox shares auch per Windows Netzwek (Samba) zugreifen will, sollte man nicht die Verzeichnisse per SSH erstellen, sondern vom Windows PC aus. Ansonsten kann es sein, das man keinen oder nur eingeschränkten Zugriff auf die Shares von Windows aus hat. Ehrlich gesagt hat mich die Anleitung in Punkt 23 ziemlich verwirrt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BA.STA-Buliwyf Geschrieben 15. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 Hi Scvanger, die Anleitung habe ich zum größten Teil kopiert und mit meinen eigenen Erfahrungen etwas aufpoliert. Anregungen sind immer wünschenswert, vor allem, weil ich keine NSLU mehr habe. Nach einem Platten Crash habe ich das Ding verbannt, da ich mit ohne wirklichen Linux Kenntnissen an die Daten nicht mehr wirklich heran gekommen bin. Ich werde Deine Empfehlungen mal mit einbinden, aber nicht mehr Heute, da ich ziemlich plan bin vom Training.... Aber Danke für die Mitarbeit.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Perus Geschrieben 1. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2007 (bearbeitet) ... bearbeitet 2. Februar 2007 von Perus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dukeluke Geschrieben 25. März 2007 Melden Share Geschrieben 25. März 2007 bei mir funktioniert eigentlich alles, bis auf eins: also wie gesagt, das mounten der platte auf der dbox funktioniert. auf das streamen usw. ich hab die verzeichnisse filme usw. in /share/hdd/data/public angelegt. was mir schon komisch vorgekommen ist, ist dass ich den ordner public erst erstellen musste. wenn man jetzt über das webinterface auf die platte zugreifen will seh ich nichts. nicht mal die ordner. wenn ich aber eine datei nach /public kopiere, dann seh ich die. was hab ich falsch gemacht? was muss ich ändern? mfg duke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dboxfrank Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 (bearbeitet) Hi, habe bis zum Reboot alles nach der Anleitung gemacht. Jetzt habe ich nach dem Reboot keinen Zugriff mehr, Ping geht auch nicht mehr. Jemand eine Idee was man noch machen kann? LED Status: blinkt grün lange Zeit - dann kurze Zeit aus - danach wieder grün blinkend Danke Gruß Frank bearbeitet 25. Mai 2007 von dboxfrank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
onlineuser Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 (bearbeitet) Hi, hat es schon jemand geschafft mono auf der NSLU unter Unslung zu installieren? Würde gerne udrec fürs Aufnehmen verwenden. Hat einfach die beste Performance und wenn der Stream mal ins Straucheln kommt, stoppt die Aufnahme nicht. Liebe Grüsse. bearbeitet 17. Juni 2007 von onlineuser Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
onlineuser Geschrieben 20. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2007 Hi, hat es schon jemand geschafft mono auf der NSLU unter Unslung zu installieren? Würde gerne udrec fürs Aufnehmen verwenden. Hat einfach die beste Performance und wenn der Stream mal ins Straucheln kommt, stoppt die Aufnahme nicht. Liebe Grüsse. niemand noch!? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jue_la Geschrieben 14. August 2007 Melden Share Geschrieben 14. August 2007 Hallo, also ich habs bis Punkt 17 (Beitrag von BA.STA-Buliwyf) geschaft die Unslung-Firmware auf meine NSLU2 aufzuspielen, Telnet-Verbindung mit Windows XP steht auch und dann fangen die Probleme an. über die NSLU2 formatierte Festplatte steckt an dem unteren USB-Port, LED Disk1 leuchtet. ------- Telnet-Auszug-Start: --------- No directory, logging in with HOME=/ Welcome to Unslung V2.3R63-uNSLUng-6.8-beta -------- NOTE: RUNNING FROM INTERNAL FLASH -------- This system is currently running from the internal flash memory, it has NOT booted up into "unslung" mode from an external drive. In this mode, very few services are running, and available disk space is extremely limited. This mode is normally only used for initial installation, and system maintenance and recovery. BusyBox v0.60.4 (2005.03.22-06:52+0000) Built-in shell (ash) Enter 'help' for a list of built-in commands. # cd .. # /sbin/unsling Usage: /sbin/unsling [-nopw] disk1|disk2 # cd .. # /sbin/unsling Usage: /sbin/unsling [-nopw] disk1|disk2 # /sbin/unsling disk1 Checking if able to unsling... Waiting for /share/hdd/data ... 1 Error: /share/hdd/data (disk1, /dev/sdb1) is not a mounted disk # mount /dev/sdb1 /share/hdd/data # mount /dev/sdb2 /share/hdd/conf mount: Mounting /dev/sdb2 on /share/hdd/conf failed: No such device or address # /sbin/unsling Usage: /sbin/unsling [-nopw] disk1|disk2 # /sbin/unsling disk1 Checking if able to unsling... Waiting for /share/hdd/data ... 1 Error: /share/hdd/data (disk1, /dev/sdb1) is not a mounted disk # ------- Telnet-Auszug-Ende: --------- Nun komme ich leider nicht weiter. Kann mir jemand sagen wie die die Festplatte nun so initalisieren muss, dass ich diese mit der DBox mounten kann und ich über den PC (Windows XP) zugriff auf diese Festplatte habe. BITTE die Befehle so angeben, das ich sie nur eins zu eins übernehmen brauche, da ich keinerlei Unix/Linux-Kenntnisse habe. Ich danke Euch für Eure Unterstützung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jue_la Geschrieben 15. August 2007 Melden Share Geschrieben 15. August 2007 Hallo, so wie es aussieht habe ich nun die NSLU2 mit USB2 Festplatte und unslung in Betrieb bekommen. Die Festplatte ist EXT3-Formatiert und auf der Platte ist das Unslung-Dateisystem kopiert. Auf die Festplatte habe ich unter WindowsXP über die Netzwerkumgebung zugriff. Ich habe nun unter \public das Verzeichnis "Aufnahme" angelegt. Ich möchte nun die DBox so konfigurieren, dass ich in das Verzeichnis auf der NSLU/Festplatte von und zu der DBox streamen kann. Ist das hier irgendwo beschrieben, wie ich die DBox für diesen Zweck konfigurieren muss oder kann mir jemand diese Konfigurations-Einstellungen mitteilen? Vielen Dank für Eure Unterstützung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tuborger Geschrieben 21. August 2007 Melden Share Geschrieben 21. August 2007 (bearbeitet) Ist es eigentlich zwingend nötig, die Festplatte mit ext3 zu formatieren, wenn ich auf einen Stick unslunge, oder funkioniert hier auch ntfs? Gibt es hier Unterschiede bei der Übertragungsrate? Die Firmware 23R63 soll ja NTFS unterstützen. Ich nutze einen USB-Stick für uNSLUng und möchte gerne von meinem XP-Rechner auch auf die Netzwerkplatte zugreifen. Wie könnte man das denn sonst unter XP ereichen? bearbeitet 22. August 2007 von Tuborger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jue_la Geschrieben 1. September 2007 Melden Share Geschrieben 1. September 2007 Hallo, ich versuche mich jetzt schon einige Zeit daran meine Festplatte an meiner NSLU2 fürs Streaming mit der DBox zum laufen zu bekommen. Wo bekomme ich folgende Pakete - portmap, nfs-utils, openssl, openssh - her? Ist "WILDEZEICHEN" = "*" ???? Bis Punkt 22 von der Anleitung von BA.STA-Buliwyf (Danke dafür ) habe ich es schon geschaft und nun wirds komplizierter Wo muss ich was in der DBox2 einstellen, damit ich von der DBox auf die festplatte der NSLU2 aufnehmen und umgekehrt abspielen kann. Danke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tuborger Geschrieben 4. September 2007 Melden Share Geschrieben 4. September 2007 Du musst die Direkt-Aufnahme konfigurieren, und dann noch das entsprechende Verzeichnis mounten. NFS 192.168.178.30 /share/hdd/data/dbox /mnt/movie rw,udp,soft,nfsvers=3 nolock,rsize=32768,wsize=32768 32768 kannst du nur nehmen, wenn du noch dieses beachtest: http://www.nslu2-info.de/showthread.php?t=152 Hier ein paar Screenshots aus dem nslu-Forum http://www.nslu2-info.de/showpost.php?p=572&postcount=10 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DV-Fan Geschrieben 4. September 2007 Melden Share Geschrieben 4. September 2007 (bearbeitet) Hallo, wollte auch mal das Streamen über die NSLU2 testen bin aber bei Punkt 23 [ich habe nun einen User über das Webinterface angelegt, und hab dann die User-ID und die Gruppen-ID des Users meinem Laptop-User angepasst :vi passwd Auf die Zeile des USERS gehen, müsste die letzte Zeile sein, und dann hab ich das kursive geändert (A eingeben zum editieren): medix:WILDEZEICHEN:1000:100:::/bin/sh hängengeblieben. User habe ich angelegt wieso muss ich die User-ID Gruppen-ID (wo bekomme ich die her) die meines Laptop-Users anpassen? bei vi passwd kommt bei der Ausgabe nichts kursives wo muss ich medix:WILDEZEICHEN:1000:100:::/bin/sh einfügen? Hoffe es kann Jemand Licht ins Dunkeln bringen EDIT: So jetzt bin ich wohl etwas schlauer Bei medix:WILDEZEICHEN:1000:100:::/bin/sh ist medix der User WILDEZEICHEN wirklich wilde Zeichen ;-) 1000 und 100 wohl die USER-ID bzw. Gruppe-ID oder? Muss ich diese ändern? Komme hier leider nicht weiter bearbeitet 4. September 2007 von DV-Fan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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