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Neue Heizung


Cr@shOverride

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Hallo

 

Hab mir ne eigentumswohnung gekauft.

Erkärung vorweg.--> Also das ist ein Haus das um die 90er jahre mal in 2 Hälften getrennt wurde.bedeutet 1 Zantralheizung für beide, die mitlerweile sagen wir mal bestimmt 30 jahre alt ist. Und dank der neuen abgasverordnung muss da jetzt mal was neues rein. Also hab ich mich da mal umgehört. Die grosse menge sagt "Brennwerttechnik". Hab mich schlau gemacht und denk mir das ist ok, kann man einiges sparen. Sind dann so um die 5-6 Köpfe im haus das geht schon.

Das Grosse Problem an der sache ist wir wollen das system trennen, wegen bezahlen halt. 2 haushalte, da will man nicht unbedingt pauschal zahlen.

2 anlagen währe auch blödsinn.

Wir hatten uns das so gedacht.

Extra zähler an Kaltwasser

Extra zähler an Warmwasser

Extra zähler am Heizungszulauf

für meinen bereich halt, kann man dann am ende des jahres umrechnen.

So hab ich mir das gedacht.

Frage: ist sowas machbar, oder blödsinn, oder wat.

Hab auch gehört das solche zähler irgendwann erneuert werden müssen.

(Was kosten die überhaupt)

 

Achja hatte heute einen gas wasser menschen da, (der war irgendwie unseriös).

Hat irgendwas gefaselt von VIESSMANN Vitodens 333, und er würd mir das für

4 Scheine dahin stellen mit abgasrohr. Und der Rest extra, sprich uhren und rohre und sonst was. Hab dann bei Ebay geschaut, und da gibts das für 2359 .

Da hab ich mal weiter kombiniert. Mein jetziger nachbar hat mal vor 10 jahren Gas wasser gemacht, mit dem wür ich das soweit vorbereiten.

Nur kann man das ding leicht in betrieb nehmen oder brauch man da einen fachmann zu??

 

 

So nu reichts erstmal, wenn noch fragen offen sind bitte fragen.

 

Danke schonmal

 

ebay

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Als ertses einmal musst du Wissen, wieviel Heizleistung du überhaupt brauchst.

 

Faustformel: 10m² braucht ca. 1KW zum Heizen

100m² Wohnfläche reichen in der Regel 10KW Heizleistung aus. Lieber etwas mehr. Aber so hast du schon eimal die grobe Richtung.

Mit Brennwerttechnik ist das so eine Sache. Es funktioniert schon sehr gut, allerdings ist die Haltbarkeit solcher Thermen nicht gerade lange. Die Teile gehen so ca. je nach Hersteller innerhalb con 5-10 Jahren in die Grütze. Ist zumindest meine Erfahrung und ich hatte schon einige in den Händen.

--> Ist eben nicht auf Haltbarkeit gebaut, kann ja bei der Größe die so eine Therme ja nur hat auch sicherlich nicht Sinn und Zweck sein. Wie dem auch sei, wenn die Möglichkeit besteht, würde ich eine System-Unit aus einzelnen Elementen nehmen.

Brenner, Kessel und Speicher. Der Kessel sollte aus Gusseisen sein wegen der Haltbarkeit. Ein moderner Gusskessel wie er heute in den modernen System vorhanden ist hält locker 30 Jahre und der Anschaffungspreis einer Unit zu einer Therme ist identisch. Die Therme ist zwar vom Wirkungsgrad etwas höher, das ist aber nicht so tragisch. Die Therme muß einmal im Jahr kontroliert und gewartet werden. Den Anschluss darf mann auch nicht selbst machen weil alles abgenommen werden muss, dafür unterschreibt der Installateur. Ist ne Versicherungssache. Dann muss alles eingemessen (egal ob Gastherme oder Unit) und eingestellt werden, das ist bei einer Therme recht kompliziert!

Ich würde idr in jedem Fall zu einer System-Unit raten. Ist aber auch eine Platzfrage.

Sicherlich kannst du das mit dem Zähler so machen. Pro Zähler bzw. Wasseruhr sind ca. 20 Euronen fällig. Nur die Wasseruhr für den Heizungszulauf ist Quatsch. Hier wird am Heizkörper ein Messgerät gesetzt wo die Stände dann abgelesen werden.

Die Zähler müssen i.d.R. nicht so schnell erbneuert werden. Ne Wasseruhr kann 30 oder 40 Jahre alt werden.

Hoffe ich konnte helfen

Gruss Niko

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Gast BrezelSalzer
Als ertses einmal musst du Wissen, wieviel Heizleistung du überhaupt brauchst.

 

Faustformel: 10m² braucht ca. 1KW zum Heizen

100m² Wohnfläche reichen in der Regel 10KW Heizleistung aus. Lieber etwas mehr. Aber so hast du schon eimal die grobe Richtung.

Mit Brennwerttechnik ist das so eine Sache. Es funktioniert schon sehr gut, allerdings ist die Haltbarkeit solcher Thermen nicht gerade lange. Die Teile gehen so ca. je nach Hersteller innerhalb con 5-10 Jahren in die Grütze. Ist zumindest meine Erfahrung und ich hatte schon einige in den Händen.

--> Ist eben nicht auf Haltbarkeit gebaut, kann ja bei der Größe die so eine Therme ja nur hat auch sicherlich nicht Sinn und Zweck sein. Wie dem auch sei, wenn die Möglichkeit besteht, würde ich eine System-Unit aus einzelnen Elementen nehmen.

Brenner, Kessel und Speicher. Der Kessel sollte aus Gusseisen sein wegen der Haltbarkeit. Ein moderner Gusskessel wie er heute in den modernen System vorhanden ist hält locker 30 Jahre und der Anschaffungspreis einer Unit zu einer Therme ist identisch. Die Therme ist zwar vom Wirkungsgrad etwas höher, das ist aber nicht so tragisch. Die Therme muß einmal im Jahr kontroliert und gewartet werde. Den Anschluss darf mann auch nicht selbst machen weil alles abgenommen werden muss, dafür unterschreibt der Installateur. Ist ne Versicherungssache. Dann muss alles eingemessen (egal ob Gastherme oder Unit) und eingestellt werden, das ist bei einer Therme recht kompliziert!

Ich würde idr in jedem Fall zu einer System-Unit raten. Ist aber auch eine Platzfrage.

Sicherlich kannst du das mit dem Zähler so machen. Pro Zähler bzw. Wasseruhr sind ca. 20 Euronen fällig. Nur die Wasseruhr für den Heizungszulauf ist Quatsch. Hier wird am Heizkörper ein Messgerät gesetzt wo die Stände dann abgelesen werden.

Die Zähler müssen i.d.R. nicht so schnell erbneuert werden. Ne Wasseruhr kann 30 oder 40 Jahre alt werden.

Hoffe ich konnte helfen

Gruss Niko

@ Niko

sorry, aber so viel quatsch am einen stück habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

erstens muss ein brennwertkessel nicht unbedingt eine therme sein.

(ein brennwertkessel hat eine viel nidriegere abgastemperatur,und dadurch einen höheren wirkungsgrad, das ist eigentlich alles)

dann sollte man beachten das ein wasserzähler alle 6 jahre neu geeicht werden sollte (normaleweise wird da ein austausch fällig).

die therme muss wie jede andere feuerungsstette jährlich von kaminkehrer überprüft werden. wartung ?> bei allen geräten wenn nötig.

Brennwertkessel gibts auch in der guss ausführung (als standkessel).

die leistung die er benötigt hängt von seiner warmwasserversorgung ab.

 

 

@Cr@shOverride

 

du soltest beachten das der kamin für geinen brennwertkessel geeignet sein muss (eventuell müssen neue kunststoff oder edelstahl rohre in den kamin hineingezogen werden.

ein warmwasser vorrat von 86 ltr für zwei haushalte erscheint mir etwas niedrig.

zur zählung:

dies hängt von baulichen gegebenhaiten ab (zb.;ist eine zirkulation beim warmwasser vorhanden?, sind die heizungskreise trennbar (>wärmezähler an der heizungsverteilung)

wärmezähler an den heizkörper kann man eigentlich nicht empfehlen (hohe kosten beim ablesen, soweit mir bekannt werden die dinge nur inklusive wartung und ablesedienst angeboten)

 

lass dir auf jeden fall von mindestens zwei firmen ein angebot machen.

die unterschiede können da enorm sein.

eventuell noch vorher die leitungsführung überprüfen lassen damit keine "überraschungen" auftauchen.

b.s.

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Hey danke das hat schon gut geholfen.

Also als erstes, ich hab 80 qm mein nachbar 120. Aber er hat noch nen Kachelofen, brauch also kaum heizung.

Warmwasser lege ich für meinen teil komplett neu, das heisst keine zirkulation weil mein bad und küche genau drüber sind und mein bad reiss ich gerade raus.

zur heizung: ich hab 3 heizungen ganz normal mit zu und rücklauf, 4 heizungen liegen im ring mit ein rohr system. Die 4 wollte ich komplett neu ziehen und den ring stilllegen.

Meine überlegung ist nur, das ich alles vorbereite.

Sprich heizung kaufen, rohre lege.

Brauch dann nur noch einer kommen anklemmen und einstellen.

Und dann evtl uhren dran. wenn die nur 20 kosten.

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Wenn Du das Warmwasser nicht zirkulieren läßt, läßt Du jedesmal erst ein paar Liter kaltes Wasser weglaufen, falls Du warmes Wasser brauchst.

Mit dem selber einbauen und vorbereiten, das ist so 'ne Sache. Die Firma, die Dir die Heizung anschließt und in Betriebnimmt haftet auch für die Anlage. Es wird bestimmt schwierig da jemand zu finden, der Dir vertraut. Falls zum Beispiel nach ein paar Monaten eine Lötstelle irgendwo aufgeht und Dein Haus flutet wird sich Deine Versicherung unter Umständen an die Installationsfirma wenden, die müßten dann für Baumängel haften, die auf Deine Kappe gehen.

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tja da hat chipmaker recht. sowas ist immer ne sache der gewährleistung. mit dem zählen das müsste soweit gehen. jeder bekommt einen kalt und einen warmwasseranschluss und da dran halt n zähler. bei der heizung das gleiche. theoretisch müsst ihr an jeden heizkreis nen zähler machen (ich vermute mal ein heizkreis versorgt nur eine wohnung). blöd nur wenn ihr mehrere heizkreise habt.

so n paar zähler kosten auch n bislwas.

zu beachten ist, dass wenn ihr n brennwertsystem nehmt auch das abgasrohr erneuert werden muss.

also wenn dein nachbar ahnung hat könnt ihr das vom prinzip her vorbereiten. abdrücken der anlage nicht vergessen!!!

ist wie gesagt ne frage der gewährleistung. nur wenn am kessel was kaputt geht haftet der kesselhersteller erstmal

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Gast BrezelSalzer
jungs hört doch auf euch hier zu angiften.

ich wollte hier keinen angreifen, aber an seinem text stimmt wirklich garnichts.

 

du solltest nicht vergessen vor beginn der arbeit deinen kaminkehrer in deine planungen einbeziehen (erspatrt ärger mit superwichtigen kaminkehrern)

ein geeichter neuer wasserzähler kostet um die 60.

 

b.s.

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Hallo

 

Ja da will ich mich auch mal äußern.

 

Brennwertgeräte lohnen sich aber nur wenn auch die Heizflächen

(Heizkörper)so ausgelegt sind das im Brennwertbereich geheizt werden kann.Das

heißt Vorlauftemperaturen von 40-50 Grad C.Lohnt sich in der Regel nur für Fuß-

bodenheizungen oder mann hat ein neues Haus mit sehr geringem Energiebedarf.

Sind diese Vorraussetzungen nicht gegeben würde ich eine normale Gastherme

nehmen.Entscheidet mann sich für ein Gerät mit Gebläse das außenluftabhängig

betrieben wird kommt der Schornsteinfeger nur alle 2 Jahre zur Abgasmessung.

So spart mann schon mal etwas.Ja beim Abgassystem gehts weiter müsste wohl

nach 30 Jahren auch neu werden.Wie sind die Vorstellungen mit der Heizungsre-

gelung ?Wenn getrennte Heizleitungen zu den beiden Wohnungen liegen würde ich 2 seperate Kreise machen wo jeder seine Heizzeiten und Temp. einstellen kann.

So könnte auch die Abrechnung über Wärmemengenzähler erfolgen.Ist das nicht

der Fall bleibt nur Einzellzählung pro Heizkörper .Für die Warmwasserbereitung

empfehle ich einen Speicher mit 160-200l bei der Personenzahl.Beim Einsatz einer Zirkulationspumpe wirds mit der Zählung schon wieder kompliziert.

Ich hab mal drüber nachgedacht wenns bei mir mal soweit ist alles mit Strom zu

machen.

1. keine Gasgrundgebühren für die Katz

2. keine Wartungskosten

3. der Schwarze wird auch nicht gebraucht

4. eine Gasheizung geht ohne Strom auch nicht

da ich selbst Kundendienst für Haustechnik mache wärs zwar nicht so gut wenn

alle so denken würden.Wenn mann aber die Kosteneinsparung über die Jahre sieht?

 

 

Grüße

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Ich bin seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet beschäftigt.

Das Ganze geht doch viel einfacher:

Es soll sich doch jeder seine eigene Therme zulegen.

Von der Abgasabführung in den Kamin ist das kein Problem.

Dann gibt es keinen Streit mit dem Nachbarn.

Und jeder ist für seinen Energieverbrauch selbst verantwortlich.

Und bei den hohen Energiekosten heutzutage ist es besser,wenn man

die Heizung für sich alleine hat B)

Wie oft bin ich bei Kundschaften,die sich um die Heizkosten streiten.

Da muss ich oft ganze Heizverteiler umbauen(wegen mehrerer Heizkreise),

damit die Wärmezähler ordnungsgemäss funktionieren.

Und der Service muss sowieso gemacht werden(ist ja Vorschrift).

Und für 80qm würde ich niemals eine Brennwertanlage machen.

Für die paar Heizkörper eine Therme,(Kupferrohre,Ventile+Heizkörper

vom Baumarkt)und einen guten Monteur,der was vom Löten versteht.

Da kann nichts mehr schiefgehen B)

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mit der Zirkulation und den Zählern: wo ist da das Problem? er führt die Zirkulation und das WW erst in seiner Wohnung kurz vor der Verbrauchsstelle zusammen und baut dahinter den Wasserzähler ein. Kann man unter den Waschtisch machen ( dann wird es evtl. auch vom WT-Unterschrank versteckt).

 

Brennwert lohnt sich auch bei einem HK-System. Er nutzt es auf alle Fälle in der Übergangszeit und bei solchen Temperaturen wie jetzt, kommt der Brennwertnutzen auch auf seine Kosten (außer er hat massive Guss-HK). Und wenn sowieso die Heizleitungen neu verlegt werden, kann man das auch so lösen, das eine Verbrauchstelle (Wohneinheit) an einem Kreis hängt, dann kann auch ein Wärmemengenzähler eingebaut werden.

 

Schicke mir mal ne PM, dann bekommste von mir ne kostenlose Nummer unter der du mich ab 18.00 Uhr heute anrufen kannst. Dann können wir das genauer bereden!

 

Gruß Alex

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Also weiter im text.

 

Hab einen kreis mit 3 heizungen. vor und rücklauf.

und einen mit 4 heizungen Einrohrtechnik. Den mach ich tot und lege neue leitungen.

Vor und rücklauf. Kenne einen der macht das für mich. Und die 4 körper kauf ich eh neu. die anderen 3 sind ältere aber keine gusseisernen, ausserdem brauch ich die eh nicht. 1 im wintergarten 1 im gäste wc und einen im Eingangsbereicht.

Die beiden stränge würd ich dann zusammenlegen.

Brauche also nur einen Zähler für heizung.

WW leg ich ja auch neu, da brauch ich auch keinen Kreislauf weil mein Bad 2 meter und

die küche 1 meter weg liegen. Das bischen wasser nehm ich in kauf.

Das mit den neuen Abgasrohren war mir auch klar.

Die sache ist halt, wenn wir einen brenner kaufen dann halbieren sich die anschaffungskosten und die miete für gasuhr und und und.

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Ja dann machs doch so.Wenn du die neuen Heizkörper ne Nummer größer auslegst

oder statt 22er 33er nimmst(Heizkörperstärke)kannste auch über Brennwertgerät

nachdenken.Mit den Kosten Teilen haste schon recht ,aber......Ich kenne viele

Doppelhausbesitzer die sogar den Hof mit einem Zaun geteilt haben weils irgendwann Stunk gab.Bei deinen Kurzen Wasserwegen ist sogar über ein Kombi-gerät mit integrierter Warmwasserbereitung nachzudenken.Das spart den Spei-cher somit Anschaffungskosten und auch Platz.

 

 

Grüße

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Als ertses einmal musst du Wissen, wieviel Heizleistung du überhaupt brauchst.

 

Faustformel: 10m² braucht ca. 1KW zum Heizen

100m² Wohnfläche reichen in der Regel 10KW Heizleistung aus. Lieber etwas mehr. Aber so hast du schon eimal die grobe Richtung.

Mit Brennwerttechnik ist das so eine Sache. Es funktioniert schon sehr gut, allerdings ist die Haltbarkeit solcher Thermen nicht gerade lange. Die Teile gehen so ca. je nach Hersteller innerhalb con 5-10 Jahren in die Grütze. Ist zumindest meine Erfahrung und ich hatte schon einige in den Händen.

--> Ist eben nicht auf Haltbarkeit gebaut, kann ja bei der Größe die so eine Therme ja nur hat auch sicherlich nicht Sinn und Zweck sein. Wie dem auch sei, wenn die Möglichkeit besteht, würde ich eine System-Unit aus einzelnen Elementen nehmen.

Brenner, Kessel und Speicher. Der Kessel sollte aus Gusseisen sein wegen der Haltbarkeit. Ein moderner Gusskessel wie er heute in den modernen System vorhanden ist hält locker 30 Jahre und der Anschaffungspreis einer Unit zu einer Therme ist identisch. Die Therme ist zwar vom Wirkungsgrad etwas höher, das ist aber nicht so tragisch. Die Therme muß einmal im Jahr kontroliert und gewartet werde. Den Anschluss darf mann auch nicht selbst machen weil alles abgenommen werden muss, dafür unterschreibt der Installateur. Ist ne Versicherungssache. Dann muss alles eingemessen (egal ob Gastherme oder Unit) und eingestellt werden, das ist bei einer Therme recht kompliziert!

Ich würde idr in jedem Fall zu einer System-Unit raten. Ist aber auch eine Platzfrage.

Sicherlich kannst du das mit dem Zähler so machen. Pro Zähler bzw. Wasseruhr sind ca. 20 Euronen fällig. Nur die Wasseruhr für den Heizungszulauf ist Quatsch. Hier wird am Heizkörper ein Messgerät gesetzt wo die Stände dann abgelesen werden.

Die Zähler müssen i.d.R. nicht so schnell erbneuert werden. Ne Wasseruhr kann 30 oder 40 Jahre alt werden.

Hoffe ich konnte helfen

Gruss Niko

@ Niko

sorry, aber so viel quatsch am einen stück habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

erstens muss ein brennwertkessel nicht unbedingt eine therme sein.

(ein brennwertkessel hat eine viel nidriegere abgastemperatur,und dadurch einen höheren wirkungsgrad, das ist eigentlich alles)

dann sollte man beachten das ein wasserzähler alle 6 jahre neu geeicht werden sollte (normaleweise wird da ein austausch fällig).

die therme muss wie jede andere feuerungsstette jährlich von kaminkehrer überprüft werden. wartung ?> bei allen geräten wenn nötig.

Brennwertkessel gibts auch in der guss ausführung (als standkessel).

die leistung die er benötigt hängt von seiner warmwasserversorgung ab.

 

 

@Cr@shOverride

 

du soltest beachten das der kamin für geinen brennwertkessel geeignet sein muss (eventuell müssen neue kunststoff oder edelstahl rohre in den kamin hineingezogen werden.

ein warmwasser vorrat von 86 ltr für zwei haushalte erscheint mir etwas niedrig.

zur zählung:

dies hängt von baulichen gegebenhaiten ab (zb.;ist eine zirkulation beim warmwasser vorhanden?, sind die heizungskreise trennbar (>wärmezähler an der heizungsverteilung)

wärmezähler an den heizkörper kann man eigentlich nicht empfehlen (hohe kosten beim ablesen, soweit mir bekannt werden die dinge nur inklusive wartung und ablesedienst angeboten)

 

lass dir auf jeden fall von mindestens zwei firmen ein angebot machen.

die unterschiede können da enorm sein.

eventuell noch vorher die leitungsführung überprüfen lassen damit keine "überraschungen" auftauchen.

b.s.

@ Niko

sorry, aber so viel quatsch am einen stück habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

erstens muss ein brennwertkessel nicht unbedingt eine therme sein.

(ein brennwertkessel hat eine viel nidriegere abgastemperatur,und dadurch einen höheren wirkungsgrad, das ist eigentlich alles)

dann sollte man beachten das ein wasserzähler alle 6 jahre neu geeicht werden sollte (normaleweise wird da ein austausch fällig).

die therme muss wie jede andere feuerungsstette jährlich von kaminkehrer überprüft werden. wartung ?> bei allen geräten wenn nötig.

Brennwertkessel gibts auch in der guss ausführung (als standkessel).

die leistung die er benötigt hängt von seiner warmwasserversorgung ab.

 

 

@ BrezelSalzer

Ich weiß gar nicht was du willst, wer lesen kann ist klar im Vorteil B)

1. Ich habe nicht geschrieben das es nur Thermen als Brennwertversionen gibt, in aller Regel wird es aber so ein Gerät sein, daher sagte ich Therme.

2. Ich habe doch geschrieben das der Wirkungsgrad einer Brennwertanlage höher ist, ob das nun Aufgrund der niedrigeren Abgastemperatur durch einen Wärmetauscher erreicht wird oder nicht ist doch wohl völlig unerheblich und war hier gar nicht von belang.

3.Wasserzähler werden in aller Regel nur einmal geeicht. Wenn die Stadtwerke oder Wasserwerke einen Zähler setzen z.B. in einem Einfamilienhaus oder Reihenhaus, kann der Zähler auch 10 oder 20 Jahre am Stück drin bleiben, ohne getauscht oder neu geeicht werden zu müssen.

4.Das der Schornsteinfeger einmal im Jahr kommt weiß denke ich mal jeder, darum habe ich nichts dazu geschrieben. BRENNWERTTHERMEN oder BRENNWERTGERÄTE MÜSSEN aber 1mal im Jahr (Feuerungstechnisch) und spätestens alle 2 Jahre (Sicherheitstechnisch) überprüft werden und nicht nur "wenn nötig".

5. Ich habe nicht bestritten das es Brennwertgeräte als Standversion in Gussausführung gibt. Als Thermenversion gibt es sie allerdings nicht in Guss- ausführung.

6. WIESO bitte soll die Leistung einer Heizungsanlage von der WW-Vesorgung abhängen???? Man bekommt mit den heutigen Anlagen eine 130m² Wohnung oder Haus bei "normalem Wasserverbrauch" ohne Probleme mit 12 KW beheizt. Man nimmt lediglich bei erhöhtem Wasserverbrauch ca. +30% mehr. Das wars.

Und jetzt erklär mir mal was hier Quatsch war, lese erst mal richtig bevor die postest

Gruss Niko

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Gast shl-meister
6. WIESO bitte soll die Leistung einer Heizungsanlage von der WW-Vesorgung abhängen???? Man bekommt mit den heutigen Anlagen eine 130m² Wohnung oder Haus bei "normalem Wasserverbrauch" ohne Probleme mit 12 KW beheizt. Man nimmt lediglich bei erhöhtem Wasserverbrauch ca. +30% mehr. Das wars.

Und jetzt erklär mir mal was hier Quatsch war, lese erst mal richtig bevor die postest

Gruss Niko

 

 

Bis zu einer bestimmtem Anlagengröße bestimmt allerdings der WW-Verbrauch die Kesselgröße. Es ist gut möglich, daß die zwei WE mit 12kW für die Heizung auskommen, aber mit WW wird es da eng. Und pauschal einfach mal zu sagen soviviel kW/ qm WFl. halte ich für vollig falsch. Das ist aber dann Ansichtssache........

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Gast BrezelSalzer

@Nickolai

1. da du nur über thermen geschrieben hast ging ich aber von aus (die lebensdauer einer therme beträgt normaleweise 20 -25 Jahre).

2. besserer wärmetauscher = niedrigere abgastemperatur = höcherer wirkungsgrad.

3. blödsinn > Eichpflicht für Wasserzähler (5)

4. ja, überprüft, macht ja der schornsteinfeger (wartung ist was anderes und es gibt keine vorschrift diese periodisch durchzuführen, nur wenn von schornsteinfeger mängel festgestellt werden) (falls andere quellen vorhanden bitte angeben)

5. kam so rüber

6. damit nach einer dusche die aderen personen im haushalt nicht stundenlang auf ww. warten müssen (man könnte natürlich einen 300l speicher nehmen)(die meisten ww bereiter haben eine leistung von 24 kw ausser elektro speicher u.ä.)

 

ich hoffe es hiermit geklärt zu haben.

allerdings war die frage eigentlich an die Gas Wasser leute gestellt,

und das bin ich nicht.

 

mfg

b.s.

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Also Leute,macht euch doch nicht verrückt.

Cr@shOverride hat sich eine Eigentumswohnung(Haushälfte)gekauft.

Und da die Heizung zu erneuern bzw.auf einem neuen Stand zu bringen ist,

will er nur ein paar Tips.

Einrohrheizung ist passe.

Und wie ich schon gesagt habe,wenn man schon was Eigenes hat,dann soll

auch die Heizung sein Eigen sein.

Der Nachbar soll doch machen,was er will.Und für die paar Heizkörper und

der ganz normalen Warmwasseraufbereitung soll doch kein Theater gemacht

werden.

So eine Anlage ist kurzer Zeit aufgestellt.

Wir haben bei der Althaussanierung täglich eine Wohnungseinheit installiert

(ca 90qm)(müssen,da Vorgabe der Firma).

Und der Rauchfangkehrer macht keinen Service an der Therme,da er davon

gar keine Ahnung hat.

Den Service darf nur eine konzessionierte Firma machen.

So ist es jedenfalls hier bei uns in Österreich.

Und jeder Heizungsprofi weiss,das so eine Anlage überhaupt kein Problem ist.

Ausserdem gibt es bei vielen Heizungsfirmen eine hervorragende Beratung.

Einfach ein paar unverbindliche Kostenvoranschläge machen lassen.

Gruss

Rasko

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Gast shl-meister

und in das Angebot evtl. eine Wärmebedarfsberechnung einbeziehen. Aber evtl. kannst du über ne Heizungsfirma kaufen, und die machen dann für dich eine ordentliche Berechnung. Umsonst macht dir das keiner. So ein Prog. kostet ein Schweine-Geld und von Hand ist das ein enormer Aufwand.

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