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FAQ : Kleines Neuttrino ABC


Piddi

Empfohlene Beiträge

Habe das mal hier im Board aufgegabelt, finde es sehr interessant.

 

Zusammengestellt von roni.x

 

 

1x

Gibt bei einem Image an ob es für Boxen mit einem oder mit 2 Flashspeicherbausteinen ist. Hierbei ist nur die Anzahl der Speicherchips von bedeutung nicht deren Hersteller, Ein Image welches auf 2xIntel- läuft, läuft auch auf 2xAMD Speicherchips!

 

2x -> 1x

 

1xA

gibt die Anzahl und die Art der Flashspeicherbausteine in der DBox an wonei 1 oder 2 die Anzahl und I oder A den Hersteller Angibt. I = Intel A = AMD.

 

1xI -> 1xA

2xA -> 1xA

2xI -> 1xA

 

ANIPLAY

Programm, um auf dem Display der Box nette kleine Animationen zu zeigen.

 

AU -> Autoupdate

 

Autoupdate

kann in EMU-Images zugeschaltet werden. Ist ein

Logger der neue K**s ausfiltert, die dann abgespeichert

werden können und von einem Emu genutzt werden.

 

.bz2

.bz2 Datei sind komprimierte Dateien, die unter Windows mit dem Programm "bunzip2.exe" entpackt werden können (enthalten in Untar_Utils). Unter Linux ist dieses Packprogramm meist standardmässig installiert. LINK: <http://dbox.feldtech.com/>

 

Berlios

Organisation, die open-source Entwicklern eine Umgebung bietet, in der sie eine Plattform finden ihre Entwicklungen vorzustellen (Web-Space, ->CVS, ...). Irgendwie gefördert durch ein gemeinsames Projekt des BmBF und der EU. Benutzen die tuxbox devs ( <http://tuxbox.berlios.de> )

 

Bootlogo

Das Bootlogo (logo-fb) liegt meist in /var/tuxbox/boot und ist das Startbild der TuxBox. Es kann individuell erstellt werden (siehe HowTos). Treten Fehler beim Bootlogo auf (z.B. flasches Format oder falscher Ordner) fährt die Box meisten nicht mehr hoch (Fehlerquelle!!)

 

 

Bootmanager

Der Bootmanager ist ein sehr vielseitiges und fast unverzichtbares Windowsprogramm mit dem man die D-Box in den DEBUG-Mode bringen kann, Flashimages auslesen und einspielen, eine Konsolenausgabe mitlaufen lassen, und YADDs starten kann. LINK: <http://dbox.feldtech.com/>

 

BootP

Protokoll zum Booten übers Netzwerk. Weisst ähnlich wie dhcp IP, Gateway, DNS,... zu. Läuft im allgemeinen in Kombination mit tftp Server, der Dateien zur Verfügung stellt.

 

bouquets.xml

Die bouquet.xml ist die Datei in der die BouquetListe liegt. Hier können die Programmplätze nach eigenem Belieben getauscht werden. Wichtig ist hierbei, dass die Veränderung nicht mit jedem Editor gemacht werden kann - es empfihlt sich z.B. Ultraedit.

 

<channel serviceID="6dca" name="Das Erste" onid="0001"/>

Die ServiceID verweist hierbei auf die service.xml, die im gleichen Verzeichnis wie die bouquet.xml sein muss. Die ServiceID muss also in der service.xml vorhanden sein. ONID hat was mit dem Transponder zu tun und kann in der service.xml nachgeschaut werden. In den Beispielzeilen können "Eigenes Bouquet" und "Das Erste" nach eingenen Wünschen verändert werden (Umlaute und Sonderzeichen sollten ggf. vermieden werden).

 

Busybox

vergleichbar mit dem Kommando-Interpreter Command.com in DOS. Beinhaltet eine Fülle von Programmen, die in einemLinux-System sonst einzeln vorliegen. Wird vorzugsweise in Embedded-Systems benutzt, weil sich auf diese Weise Platz sparen lässt

 

.c

Sourcecode in der Programmiersprache C

 

.cpp

Sourcecode in der Programmiersprache C++

 

C64 Emu

Eigentlich selbsterklärend Emuliert auf der Dbox einen C64

 

cramfs

Compressed RAM FileSystem. Ein read-only Filesystem.

 

 

chmod

Ist ein Linux-Befehl der die die Zugriffsrechte einer Datei ändert. Ist auch ausführbar wenn man per telnet auf die D-Box zugreift. Es gibt r (für lesen) w (schreiben) und x (ausführen). Wenn man z.B. unter Windows ein PlugIn in die D-Box kopiert muss diesem PlugIn noch Ausführrechte gegeben werden.

 

Crossoverkabel

Ein Kabel wo Sende und Empfangsleitungen vertauscht sind, wird benötigt für PC/PC, Hub/Hub Switch/Switch Hub/Switch PC/Dbox Verbindung. Wenn znetral ein Hub oder Switrch verwendet wird, benötigt man "normale" Patchkabel am besten Cat5e ( reicht bis Gigabit ) nach TIA 568a/b

10BaseT

1----------3

3----------1

2----------6

6----------2

 

Cryptoworks

Ist ein Verschlüsselungssystem das von einigen Providern genutzt wird z.B. WizjaTV. Entwickelt wurde es von Philips. Eventuell interessant für Multicam-Besitzer

 

CVS

Ein Versionierungs System In diese Datenbank wird der ->Sourcecode eingespielt. Bei Sourcecode Änderungen wird nur ein ->diff zur Vorgängerversion gespeichert. Somit wird der Sourcecode immer aktuell gehalten und ältere Versionen des Quellcodes sind jederzeit verfügbar. Ermöglicht mehreren Entwicklern das gleichzeitge arbeiten am selben Sourcecode.

Praktisch das Deutsche gegenstück zu sourceforge.net

 

Debian

eine weitere Linux-Distribution die u.a. von den Tuxbox Developern genutzt wird und unter Entwicklern weit verbreitet ist.

 

Debugmode

Wenn sich die D-Box im Debug-Mode befindet können auch "nicht signierte" Dateien geladen werden. Dies ist nötig, um eine andere als die Original BR-Software auf die Box zu spielen.

 

Diff

Differenz - ein diff wird zwischen 2 Dateien erstellt. Es beinhaltet exakt die Differenz zwischen beiden.

 

Emu

Emulator bildet auf Softwareebene eine Smartcard nach.

 

ENX

demuxer Chip nur in Sagem/Philips verbaut. Neuer als GTX. Unterstützt fading und blending.

 

ENX-Fix

gibts noch nicht. Beim schreiben der Control-Words kann es zu blockaden im Register des eNX kommen. Leider weiss man noch nicht genau, woran es liegt, deshalb gibt es auch noch keinen eNX-Fix.

 

ftp

"File Transfer Protocol", ein viel benutzter Internetdienst zum Übertragen von Dateien. Normalerweise muss man auf beiden Rechnern eine Zugangsberechtigung haben, besonders verbreitet ist aber "anonymes FTP", bei dem man mit dem Benutzernamen ftp oder anonymous Zugang zu bestimmten Datei- und Programmarchiven erhält -- unverzichtbar für alle, denen noch ein paar Software-Bausteinchen auf ihrem Linuxsystem fehlen.

 

.gz

.gz Dateien sind komprimierte Dateien, die unter Windows mit dem Programm "gunzip.exe" entpackt werden können (enthalten in Untar_Utils). Unter Linux ist dieses Packprogramm meist standardmässig installiert. LINK: <http://dbox.feldtech.com/>

 

ggrab

(Autor Gandalfx auf <http://www.dbox2.info>)

ggrab ist ein Streaing-Tool mit Streamng-Server. Das Programm ist lauffähig gemeldet unter Linux, Windows (cygwin), Sun Solaris, FreeBSD und MacOS X.

Features:

- Kommandozeile

- Streamingserver

- AC3-Aufnahme

- Aufnahme mehrerer Audiospuren gleichzeitig

 

GTX

demuxer Chip nur in Nokias verbaut. Unterstützt kein fading und blending.

 

GUI

"Graphical User Interface" -- grafische Benutzeroberfläche.

 

Hub

Ein Hub und ein Switch sind Verteiler von Netzwerkverbindungen. So ist es überhaupt erst möglich parallel mit mehreren PCs z.B. einen DSL anschluss zu nutzen. Bei einer seriellen Verkabelung müssten ansonsten ständig die PCs angeschaltet bleiben. Der Unterschied zwischen beiden (von Armando):

Ein Hub schickt das Paket einfach weiter, sendet währenddessen ein anderes Gerät, kommt es zu einer Kollision zweier Datenpakete.

Ein Switch empfängt das Paket, speichert es kurz , untersucht den Empfänger und ob dieser dem Switch bekannt ist und schickt das Datenpaket je nach dem direkt an den Empfängerport oder an alle Anschlüsse.

 

JFFS2

Journaling Flash FileSystem. Ein Journaling-Filesystem. Mit Lese und Schreibzugriff.

 

lcdTV -> Outdoor

 

Linux

Linux ist ein frei verfügbares Multitasking und Multiuser Betriebssystem, das von Linus Torvalds und vielen freien Entwicklern weltweit entwickelt wird. Linux bietet mittlerweile all die Funktionalität, die man von modernen Betriebssystemen erwartet. Echtes (präemtives) Multitasking, virtuelle Speicherverwaltung, dynamisch nachladbare Bibliotheken mit Versionsnummern und andere moderne Konzepte machen das POSIX orientierte Betriebssystem zur optimalen Lösung für viele Einsatzgebiete.

 

logo-fb

Das Bootlogo (logo-fb) liegt meist in /var/tuxbox/boot und ist das Startbild der TuxBox auf dem TV. Es kann individuell erstellt werden (siehe HowTos). Treten Fehler beim Bootlogo auf (z.B. flasches Format oder falscher Ordner) fährt die Box meisten nicht mehr hoch (Fehlerquelle!!)

 

logo-lcd

Das Bootlogo (logo-lcd) liegt meist in /var/tuxbox/boot und ist das Startbild der TuxBox auf dem LCD-Display. Es kann individuell erstellt werden (siehe HowTos). Treten Fehler beim Bootlogo auf (z.B. flasches Format oder falscher Ordner) fährt die Box meisten nicht mehr hoch (Fehlerquelle!!)

 

Maintenance

Pflege und Wartungsmodus. Wird von einigen Images angeboten. In diesem Modus werden keine Treiber und Programme geladen, sondern lediglich das Netzwerk zur Verfügung gestellt.

 

MD5

Die MD5 (auch MD5 Summe/Checksum genannt) ist eine berechnete Zahl, die sich aus der Zusammenstellung eines Images ergibt. Sobald auch nur ein Teil im Image verändert wird ändert sich somit auch die MD5. Hieran kann man also feststellen, ob man sich wirklich das vom Urheber veröffentlichte Image auf die Box flasht oder ob es durch andere verändert wurde. Somit (größtmöglicher) Schutz vor Killerimages! MD5Dropper siehe Database!

 

Mediasensing

Erkennung der Geschwindigkeit der Netzwerkkarte. Wird nur von einigen Betrriebssystemen unterstüzt. Führt unter Win2000 und WinXP öfter mal zu Problemen z.B. beim flashen da das Sensing zu lange dauert und so keine Verbindung zur Box zustande kommt. Es gibt aber einen Patch der dieses Problem behebt.

 

MOSC

Modified Original SmartCard (Bezeichnung für die Bearbeitung und das Manipulation von original Smartcards).

 

New Tuxbox Flash Tools

Mit dem neuen Flash Tool lassen sich die Images ab Basisimage 1.6 bearbeiten. Hier hat sich das Dateisystem geändert (Dateisysteme:1.5er idxfs; jffs2; cramfs; flfs ---ab 1.6 jffs2 und cramfs), so dass das "alte" TBFT nicht mehr funktioniert. siehe auch TuxBox Flash Tool

 

NGrab

Dies ist ein Streaming-Tool für Windows (zum aufnehmen von Audio/VideoFiles). Hier ist es über den Aufnahmemodus der D-BOX Programme für eine Aufnahme vorzumerken. Die Box schaltet dabei selbständig auf das Programm um und beginnt die Aufnahme. In der neusten Version wird das Programm DVD2SVCD unterstüzt, so dass im Anschluss eine Umwandlung der MPG-Files in SVCD oder VCD mittels DVD2SVCD möglich ist.

 

NIC

Network Interface Card - die Netzwerkkarte. Eine Netzwerkkarte ist eine Karte die in einem Rechner installiert werden kann und über die der Computer mit einem Netzwerk verbunden werden kann.

oder:

Abkürzung für "Network Information Center", das weltweit die Vergabe von IP-Adressen und Domainnamen (mit-)koordiniert. Oberste Instanz für das Internet ist das von der Firma Network Solutions betriebene InterNIC. Dieses delegiert die Aufgabe für jede Top-Level-Domain (zum Beispiel .com, .de, .org,...) an eine Unterorganisation, in Deutschland an das DE-NIC - siehe auch www.internic.net <http://www.internic.net> und www.nic.de. <http://www.nic.de.>

 

Outdoor

Programm auf der Box um das aktuelle Fernsehbild im LCD Display azuzeigen.

 

PPCBoot

(<http://www.noernet.de/dbox2/howto/DBox2-HOWTO.html>)

Mit ppcboot kann man einen Linux-Kernel auf der Box starten, sobald sich diese im Debug-Mode befindet.

 

pop3D

pop3d ist ein Programm von LazyT. Hiermit kann man von der D-Box seine pop3 Konten abfragen, ob E-Mails vorliegen - lesen kann man diese nicht. Eine Verbindung zum Internet mit der Box ist Voraussetzung!!

 

Quelltext -> Sourcecode

 

RARP

(Reverse Address Resolution Protocol)

Verfahren, mit dem die MAC-Adressen in IP-Adressen umgewandelt werden können.

Ein innerhalb einer Domäne zum Austausch von Routing-Informationen verwendetes TCP/IP-Dienstprogramm. Router senden Pakete aus, die physische Netzwerkadressen enthalten. Das Gerät mit der entsprechenden Adresse gibt daraufhin seine IP-Adresse zurück

 

RedHat

eine weitere Linux-Distribution.

 

root(Glossar Stuttgarter Zeitung)

So wird bei Linux das Hauptverzeichnis bezeichnet (entsprechend dem Verzeichnis "C" bei Windows).

Außerdem bezeichnet "root" auch den "Superuser" oder Administrator, der auf alle Bereiche des Systems zugreifen kann. (Unter Linux können mehrere Nutzer mit unterschiedlichen Rechten arbeiten).

 

Sagem

Sagem ist ein Hersteller von D-Boxen.

 

satelite.xml

Diese Datei enthält Iformationen der Satellitenbetreiber. Diese senden idr eine NIT. das ist eine Tabelle, in der alle Transponder und Services eingetragen sind. Bei Astra funktioniert das relativ gut, bei Hotbird jedoch ist die nicht immer aktuell gehalten.

In der Datei sind also alle Transponder aufgeführt / sollten aufgeführt sein. Eventuell muss dies per Hand nachgetragen werden.

 

Satfinder

Dies ist ein PlugIn, das die Signalstärke auf dem jeweiligen Programm anzeigt. Hilfreich für die Satellite-Schüssel-Justierung bzw. um nach einem Sturm eine wckelnde Schüssel zu lokaliusieren

 

SECA

Ebenfalls ein Verschlüsselungssystem, dass nach und nach durch SECA2 abgelöst wird.

 

services.xml

In dieser Datei befinden sich alle Radio- und Fernsehsender, die die D-Box nach einer Kanalsuche gefunden hat. In der Service.xml werden die Kanäle nach Transpondern und nicht nach Namen oder Providern sortiert. Veränderungen werden hier nur dann vorgenommen, wenn einige Sender nicht gefunden werden und somit nicht in der Datei auftauchen - dann kann man diese Sender hinzufügen. Danach muss aber auch die Bouquets.xml angepasst werden

 

Smartcard

Eine Smartcard wird von den meisten PayTV Betreibern ausgegeben, damit Ihre KUNDEN das verschlüsselte Programm sehen können. Auf dieser Karte sind alle erforderlichen Daten, die zum entschlpüsseln des jeweiligen Programmes von Nöten sind. Jeder sollte eine Smartcard und das dazugehörige Abo haben!

 

Sourcecode

Eine bzw. mehrere Textdateien die der Programmierer erstellt. Diese entsprechen einer gewissen Syntax (Programmiersprache) . Eine oder mehrere dieser Dateien werden mit Hilfe eines Compilers zu ausführbaren Programmen gewandelt. Auch Quelltext genannt

 

Streaming

Dies ist das aufnehmen eines Fernseh- oder Radioprorammes von der D-Box auf den PC. Hierfür wird eine FTP-Verbindung zwischen PC und D-Box benötigt. Die gestreamten Datei können danach zu VCDs oder SVCDs "weiterverarbeitet" werden. Ebenso ist ein zurückspielen auf die D-Box möglich. Siehe CLIPMODE.

 

Streamingserver

Beim Streamen ist der PC bzw. die Netzwerk ID des PCs der Streamingserver und muss im Streamingserver-Menü der D-Box eingetragen werden. Da werden die "Filme" dann praktisch gespeichert

 

 

Suse

Suse ist eine wei verbreitete Linux-Distribution. Suse wird gerne von Linux-Anfängern genommen, da die Installation und die ersten Schritte hier am einfachsten sind.

 

Switch

Ein Hub un dein Switch sind Verteiler von Netzwerkverbindungen. So ist es überhaupt erst möglich parallel mit mehreren PCs z.B. einen DSL anschluss zu nutzen. Bei einer seriellen Verkabelung müssten ansonsten ständig die PCs angeschaltet bleiben. Der unterschied zwischen beiden (von Armando):

Ein Hub schickt das Paket einfach weiter, sendet währenddessen ein anderes Gerät, kommt es zu einer Kollision (zweier Datenpakete)

Ein Switch empfängt das Paket, speichert es kurz , untersucht den Empfänger und ob dieser dem Switch bekannt ist und schickt das Datenpaket je nach dem direkt an den Empfängerport oder an alle Anschlüsse

 

.tar

.tar Datein sind komprimierte Dateien, die unter Windows mit dem Programm "tar.exe" entpackt werden können (enthalten in Untar_Utils). Unter Linux ist dieses Packprogramm meist standardmässig installiert. LINK: <http://dbox.feldtech.com/>

 

Transponder

Ein Transponder ist ein Sender im Satellit, der TV- und Radiosignale auf einer hohen Sendefrequenz an die Sat-Empfangsantenne überträgt. Ein Satellit hat mehrere Transponder. Ein digital sendender Transponder kann mehrere TV- und mehrere Radioprogramme auf seiner Sendefrequenz gleichzeitig übertragen. Wenn ein Programmanbieter über einen digitalen Transponder mehrere TV-Programme abstrahlt, dann spricht man auch von dem Programmpaket des Programmanbieters. Die Begriffe "Digitaler Transponder" und "Programmpaket" haben die gleiche Bedeutung.

 

Tuxbox Flash Tools

Dieses Tool wird benötigt um Images zu verändern und den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Hierbei ist darauf zu achten, ob es sich um ein 1.5er Image oder um ein 1.6er Image handelt. Beim 1.5er funktioniert das TuxBoxFlashTool beim 1.6er nur das NEW TBFT, weil sich hier das Dateisystem verändert hat. Bootlogo, Service und Bouqeut-Listen, Camd Versionen... all dies kann man als Windows-User (meist) nur mit dem TBFT verändern. In den neuen JFFS2only Images lässt sich alles per FTP verändern.

 

Tuxtxt

Dies ist der Videotext der D-Box. Sehr komfortabel, da durch den Arbeitsspeicher sehr viele Seiten sofort abrufbar sind.

 

Tuxvision

(Autor BSE auf <http://www.dbox2.info>)

TuxVision ist eine Win32 Applikation um Daten (Audio, Video, EPG, Steuerungsinformationen, ... ) von der DBOX II über das Netzwerk auf dem lokalen System anzusehen/anzuhören und aufzuzeichnen. Dazu muss auf der DBOX II statt der vorinstallierten Firmware von Betaresearch ein Linux System installiert sein. Damit es einwandfrei funktioniert, muss auch TRex ein Media Transcoder installiert sein, welcher auch auf dieser Seite zu bekommen ist.

 

TuxZen

Dies ist ein WebBrowser für die D-Box. HTML Seiten , JPEG und GIF Dateien können damit angezeigt werden. Es ist aber nicht möglich direkt zwischen Fernsehen und WebBrowser hin- un herzuschalten. Dazu muss erst neu gestratet werden. (Ähnlich wie bei Clipmode)

 

Wingrab

Dies ist ein Streaming-Tool für Windows (zum aufnehmen von Audio/VideoFiles). Mit Wingrab lassen sich auch gestreamte und andere MPG-Files wieder zurück zur Box schicken. (siehe Clipmode)

www.Dbox2World.Com <http://www.Dbox2World.Com>

 

Yadd

YADD steht für Yet Another D-Box Distribution. Hierbei handelt es sich um ein, externes "System" (im Gegensatz zum Image) das übers Netzwerk gestartet wird.Der Vorteil einer YADD ist, dass sie locker 40MB groß sein kann (Image etwa 8MB) und somit eine Vielzahl von Programmen und GUIs in Ihr getestet werden können.

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