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Boxen-International live immer hier !!!


Deisic

Empfohlene Beiträge

Das Erste | Samstag, 07.10.06 | 01:35 Uhr Valuev fast ein Zentner schwerer als Barrett

Nikolai Valuev, Don King und Monte Barrett

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Zwölf Uhr mittags in Chicago. Beim offiziellen Wiegen trafen sie ein letztes Mal vor dem großen Kampf auf einander: Nikolai Valuev und sein Herausforderer Monte Barrett. Es war Büropause in der Millionenmetropole, und so hatten viele Menschen Zeit, den beiden Schwergewichtlern auf die Waage zu schauen. Diese stand nicht irgendwo: Bei warmen Temperaturen und herrlichem Sonnenschein gab es wohl kaum eine bessere Location als eine Bühne vor dem Sears Tower, dem höchsten Bauwerk der westlichen Hemisphäre. Rund eintausend Zuschauer verfolgten unter großem Applaus den Gang der beiden Boxer auf die Waage, und sie waren überwältigt von der Größe Valuevs, von seiner Ruhe und Zuversicht, die er ausstrahlte. Das Wiegen ein klarer Fall. Während beim "Russian Giant" als Titelverteidiger 148,7 Kilogramm verzeichnet wurden, brachte sein Herausforderer allenfalls 101,06 Kilogramm auf die Waage. Monte mit gestählten Muskeln und freiem Oberkörper; Nikolai in T-Shirt und Jeans.

 

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Nikolai Valuev

 

Mit dem Wiegen endete das offizielle Programm für Nikolai Valuev in Chicago. Ruhe, Konzentration und leichtes Training stehen nun vor dem Kampf ganz oben an. Seine Familie reiste aus St. Petersburg an um ihm die Daumen zu drücken mit seinem Schwiegervater Boris fuhr der Champion schon mal auf die Aufsichtsplattform des Sears Towers und genoss sie - die Ruhe vor dem Sturm.

 

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Monte Barrett

bearbeitet von Deisic
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Das Erste | Samstag, 07.10.06 |ab 01:35 Uhr ;)man darf es nicht verpassen,die Nacht sollte man sich frei nehmen!!! live aus USA!!!

Alexander Sipos - Amin Asikainen

Chicago (Lpz.) | Länge: 260 Minuten

 

 

Europameisterschaft im Halbschwergewicht

 

 

Reporter: Stefan Frase

 

 

 

Kevin McBride - Mike Mollo

Boxkampf im Schwergewicht

Reporter: Wolf-Dieter Jacobi

 

Matt Zegan - Nate Campbell

Ausscheidungskampf im Leichtgewicht

Reporter: Jens-Jörg Rieck

 

Tomasz Adamek - Paul Briggs

Weltmeisterschaft im Halbschwergewicht

Reporter: Wolf-Dieter Jacobi

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ca. 5.00 wie in alten Zeiten

Nikolai Valuev - Monte Barrett

Weltmeisterschaft im Schwergewicht

Reporter: Jens-Jörg Rieck

Übertragung aus der Allstate Arena in Chicago ( Da geht es etwas ander's ab, als hier in Deutschland . es lohnt sich wirklich

bearbeitet von Deisic
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5.00 Uhr,das passt ja perfekt.

Da kann man sich ja gleich im Anschluss Schumis 8.Weltmeisterfahrt angucken. :wub:

Und Alonsos Ausfall.Ist halt Geschichtsträchtig der 8.Okt. ;)

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Barrett ging in der elften Runde zweimal zu Boden

 

 

 

Der Russe Nikolai Walujew bleibt Box-Weltmeister im Schwergewicht nach Version des Weltverbandes WBA.

 

Der 2,13 Meter lange und 148,7 Kilo schwere Champion schickte Herausforderer Monte Barrett aus den USA in dem Titelkampf in Chicago in der elften Runde zweimal zu Boden, bevor der Ringrichter den Fight abbrach.

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Gast luigihausen
Der 2,13 Meter lange und 148,7 Kilo schwere Champion schickte Herausforderer Monte Barrett aus den USA in dem Titelkampf in Chicago in der elften Runde zweimal zu Boden, bevor der Ringrichter den Fight abbrach.

Der Trainer von Barrett ist aber in den Ring gegangen und hat dem ein Ende gesetzt. Das war wohl ein hefiger Kampf. Barrett wird bestimmt noch einige Tage leider Kopfschmerzen verspüren.

 

Walujew wird so schnell wohl keiner schlagen. Der wurde doch dafür gezüchtet!

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In Kopenhagen bereitet sich der Champion auf den Kampf vor

 

 

Markus Beyer und Ulli Wegner beim Pressetraining

Das Erste | Samstag, 14.10.06 | 23:10 Uhr

Markus Beyer - Mikkel Kessler

Kopenhagen (Lpz.) | Länge: 110 Minuten

 

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Weltmeisterschaft im Supermittelgewicht

 

 

Als Markus Beyer am späten Montagabend "Bei Krömers" an der Tür klingelte, weilte der Champion schon längst in Kopenhagen. Sein Auftritt in der Comedy-Show des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) war natürlich aufgezeichnet sehen konnte Markus ihn in Dänemark nicht. Sonderlich wohl schien er sich auch nicht im Fernsehstudio zu fühlen. Seilspringen mit einem Staubsaugerkabel und seichte Fragen zu einem harten Sport waren dann wohl doch nicht unbedingt das, was er vor dem wichtigsten Kampf seines Lebens brauchte.

Dieser steht am Sonnabend bevor, wenn der WBC-Weltmeister im Supermittelgewicht in der legendären Parken Arena auf den WBA-Champion Mikkel Kessler trifft. Seit Wochenbeginn weilt Markus Beyer gemeinsam mit seinem Coach Ulli Wegner in Kopenhagen und bereitet sich auf den Fight vor. "Die ganz harte Vorbereitung haben wir zwar mit dem Trainingslager an der Ostsee beendet", sagt der Trainer. "Trainiert wird trotzdem täglich ausgiebig, aber wir sprechen vor allem auch immer wieder über taktische Fragen."

Beim Pressetraining zeigten bereits zahlreiche Journalisten Interesse an den beiden Boxern. Erwärmung und Seilspringen, Schattenboxen und das gewohnte Tatzentraining mit seinem Coach bot Markus Beyer den Vertretern der Medien. "Die Zeitungen hier sind voll von dem Kampf", sagte der Champion. "Das ist für alle ein riesiges Ding und stößt auf viel Interesse. Und in den nächsten Tagen wird das bestimmt noch viel intensiver."

Die Tage bis zum Kampf gegen Kessler will Beyer ruhig, aber voll konzentriert angehen. Tägliches lockeres Training im Fitness-Center unweit des Hotels und immer wieder Gespräche mit dem Coach. Dieser sieht indes gute Chancen für seinen Schützling. "Markus hat die Vorbereitungszeit ganz intensiv genutzt", versichert er. "Wir haben beide ein gutes Gefühl."

bearbeitet von Deisic
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Markus Beyer denkt an Karriere-Ende

 

 

 

Die Zeichen stehen eindeutig auf Abschied. WBC-Supermittelgewichts-Weltmeister Markus Beyer (Bremen), der neben Sven Ottke erfolgreichste deutsche Box-Profi des vergangenen Jahrzehnts, könnte seine Handschuhe Samstagnacht in Kopenhagen an den Nagel hängen.

 

Ob er gewinnt oder nicht. 'Ich denke nie an eine Niederlage. Als Boxer in meinem Alter plane ich allerdings auch nicht mehr langfristig. Ich schaue nur noch von Kampf zu Kampf', sagte der 35 Jahre alte Sachse vor dem Duell gegen WBA-Champion Mikkel Kessler.

 

27 Jahre Boxen mit 274 Amateur-Kämpfen (235 Siege) und 37 Profi-Fights (34 Siege) haben in dem für seine explosive linke Schlaghand 'Boom boom' genannten Faustkämpfer die Erkenntnis reifen lassen, dass die Zeit für das Karriere-Ende gekommen ist. 'Ich gehe immer häufiger ans Limit. Je älter man wird, desto schwerer wird das', bekannte Beyer vor seinem größten Kampf. Fünf bis sechs Kilo musste der Schützling von Trainer Ulli Wegner auch vor dem Duell mit dem acht Jahre jüngeren Dänen, der seine 37 Profi-Kämpfe ausnahmslos gewonnen hat, abnehmen.

 

Kesslers makelloser Kampfrekord und die zu erwartende Kulisse von schätzungsweise 20 000 Dänen in der Parken-Arena machen Beyer allerdings keine weichen Knie. 'Ich bin schon mit ganz anderen Dingen fertig geworden', meinte der Vize-Europameister von 1996. Seinen ersten WM-Titel holte Beyer sich am 23. Oktober 1999 im englischen Telford überraschend vom Lokalmatadoren Richie Woodhall ab. Er verlor ihn zwei Mal - und erkämpfte ihn jedes Mal zurück. Das schaffte vor ihm noch kein anderer deutscher Box-Profi.

 

Der 1,76 Meter große Schwarzschopf ist nicht in die dänische Metropole gereist, um den Gürtel ohne Gegenwehr abzuliefern. 'Markus hat die Vorbereitungszeit ganz intensiv genutzt. Wir haben beide ein gutes Gefühl', versicherte Trainer Wegner nach der wochenlangen Vorbereitung mit der traditionellen Endstation in der Sportschule Kienbaum bei Berlin.

 

Der 64-jährige Meistercoach hat seinen langjährigen Schützling in den vergangenen Tagen verbal so offensiv erlebt wie nie zuvor in dessen Karriere. Beyer mäkelte an seinem Gegner herum ('Ich wollte eigentlich IBF-Champion Joe Calzaghe'), kritisierte die Comebacks von Henry Maske und Axel Schulz und machte sich um die Zahlungsmoral von Kesslers Palle-Team und sogar seines Managers Wilfried Sauerland Sorgen.

 

Beyer hat sich um ein Leben nach dem Sport so ernsthafte Gedanken gemacht wie wohl nur wenige seiner Berufskollegen. Dem Boxen wird er mit der Firma '12rounds', die er gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Danii Haack betreibt, ebenso verbunden bleiben wie als ARD-Experte. Den Trainer Beyer wird es aber nicht geben: 'Das ist mir zu stressig.'

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Dazu sollte man aber auch sagen das Kessler klar besser war und das von der ersten Runde an. Für mich der wol derzeit beste Super-Mittlelgewichtler. Beyer kam von Anfang an nicht in den Kampf weil der Druck von Kessler zu groß war.

 

Niko

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Beyer: Titel weg und Karriere vor dem Ausunbenanntdro7.pngFoto: dpa

Eine krachende Rechte hat die Profi-Karriere von Box-Weltmeister Markus Beyer so gut wie beendet. Durch seine bittere K.o.-Pleite gegen den Dänen Mikkel Kessler verlor der 35 Jahre alte Wahl-Bremer in Kopenhagen nicht nur seinen WBC-Titel im Supermittelgewicht.

 

Auch die Hoffnung auf einen neuen sportlichen Frühling dürfte unerfüllt bleiben. Zwar hielt sich Beyer mit Ankündigungen über seine Zukunft zurück. Doch die Zeichen stehen auf das Ende seiner zehnjährigen Profi-Laufbahn. 'Irgendwie wird es weitergehen. Jetzt ist es noch zu früh, darüber zu befinden', meinte Beyer nach der dritten Niederlage im 38. Kampf.

 

In dem Duell mit dem mit acht Jahre jüngeren WBA-Champion stand Beyer von Beginn an auf verlorenem Posten. Seine Ambitionen auf den zweiten WM-Gürtel währten nur acht Minuten und 58 Sekunden. Da fand sich der Rechtsausleger nach einem rechten Haken seines von 10 000 Zuschauern gefeierten Kontrahenten auf dem Ringboden wieder und konnte nach dem Stopp des Ringrichters nur ungelenk in die Ringecke stolpern. 'Ich war noch nicht wieder voll da. Das war zu sehen', gestand der entthronte Champion unumwunden ein und erkannte an: 'Er hat viel Power in seinen Händen. Das ist schon bewundernswert.'

 

Der neun Zentimeter größere Kessler hatte nie einen Zweifel daran gelassen, dass er nach dem WBA-Gürtel auch den der WBC erobern wollte. 'So dominant hatten wir ihn nicht erwartet. Für mich ist er momentan der beste Supermittelgewichtler der Welt', meinte auch Beyer-Trainer Ulli Wegner. Sein Schützling fand gegen die Führhand des Dänen kein Mittel und war in den ersten beiden Runden zu passiv. Beyers gefürchtete Linke, mit der der Sachse in der Vergangenheit häufig seine Kämpfe gewann, kam nie zum Einsatz.

 

Sein einziger Trost war die höchste Börse seiner Laufbahn von geschätzten 1,2 Millionen Euro. Dass weitere Zahltage hinzukommen, erscheint unwahrscheinlich, auch wenn sich noch keiner der Protagonisten äußern wollte. 'Wer mich kennt, weiß, was ich Markus raten würde', sagte Manager Wilfried Sauerland.

 

Nach den letzten verbalen Attacken seines lange Zeit einzigen Vorzeige-Boxers wird das Engagement des Promotors für Beyer ohnehin nicht mehr sonderlich ausgeprägt sein. Beyer hatte zuletzt geklagt, in dem Box-Stall nicht mehr genug gewürdigt zu werden. Zudem hatte er bedauert, dass der Vereinigungskampf nicht in seiner Heimat stattfand. 'In Deutschland um die beiden Titel zu boxen, wäre sehr schön gewesen. Aber das ging aus finanziellen Gründen nicht. Damit musste ich mich abfinden', meinte Beyer.

 

Dem Rechtsausleger war es bisher als einzigem deutschen Box-Profi gelungen, den WM-Titel in einer Gewichtsklasse drei Mal zu erobern. Ein viertes Mal wird es wohl nicht geben. Auch die Hoffnungen auf einen Kampf gegen IBF- und WBO-Titelträger Joe Calzaghe sind gering. Der Brite, der in Manchester seine WM-Gürtel gegen den Australier Sakio Bika verteidigte, möchte einen Kampf gegen Kessler.

 

'Vielleicht will ja Kessler einen Rückkampf oder Calzaghe mich trotz der Niederlage. Das müssen wir in Ruhe besprechen', meinte Beyer und vermied so klare Ansagen. Die dürften aber nur aufgeschoben sein. Im Gegensatz zu den meisten seiner Berufskollegen hat Beyer für den unausweichlichen Fall aber bereits vorgesorgt. Dem Boxen wird er mit der Firma 12rounds, die er mit seiner Lebensgefährtin Danii Haack betreibt, ebenso verbunden bleiben wie als ARD-Experte. Trainer wird Beyer aber nicht. 'Das ist mir zu stressig', hatte er bereits vor dem Desaster von Kopenhagen klar gestellt.Q.Sport.de

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P R O G R A M M Samstag 21.10.2006

 

23.00 Boxen (ZDF) 150 Min. bis 01.30 Showview 8-542-228

Boxen - WBC-Meisterschaft im Supermittelgewicht: Mario Veit Denis Inken; Anschl.: WBO-Weltmeisterschaft im Superweltergewicht: Sergiy Dzindziruk Alisultan Nadirbegov - Moderation: René Hiepen

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23.00 Boxen (ZDF)Veit scheitert an Inkin

Bei der WBC-Intercontinental-Meisterschaft im Super-Mittelgewicht zwischen Mario Veit und Denis Inkin, war für den Deutschen Endstation in der 7. Runde. Der Russe schickte ihn auf die Bretter.

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LIVE: Samstag, 28.10.2006 - 23.00 Uhr - ZDF

WBO-Meisterschaft im Schwergewicht

Alexander Dimitrenko vs. Gonzalo Omar Basile

anschließend

Kampf im Supermittelgewicht

Jürgen Brähmer vs. Francisco Antonio Mora

Übertragung aus der Porsche-Arena in Stuttgart

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Der Kampf war so schnell zu

Ende": Alexander Dimitrenko

ZDF-Boxnacht vom 28. Oktober

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Dimitrenko

wie der Blitz

 

Sieg gegen Basile in Runde

eins - auch Brähmer gewinnt

 

Schwergewichtler Alexander Dimitrenko hat mit seinem Gegner kurzen Prozess gemacht. Bereits in der ersten Runde besiegte der Ukrainer den Argentinier Gonzalo Omar Basile durch technischen K.o. Einen Sieg feierte auch Supermittelgewichtler Jürgen Brähmer.

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Brähmer gelingt K.o.-Sieg gegen Argentinier Mora

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Sa 28 Okt, 23:28 Uhr Jürgen Brähmer hat sich fünf Monate nach seiner ersten Niederlage bei einem internationalen Kampfabend in Stuttgart mit einem Sieg zurückgemeldet. Der Super-Mittelgewichtler aus Schwerin besiegte den Argentinier Francisco Antonio Mora durch einen schweren K.o. in der achten Runde. Brähmer hatte im Mai bei seinem 28. Profikampf gegen seinen Stallgefährten Mario Veit aus Cottbus erstmals als Verlierer den Ring verlassen.

 

28.10.2006

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Das Erste | Samstag, 04.11.06 | 22:10 Uhr

Marco Huck - Pietro Aurino

ARD (Lpz.) | Länge: 140 Minuten

 

 

Europameisterschaft im Cruisergewicht

 

 

Reporter: Andreas Witte

 

 

 

Cengiz Koc - Timo Hoffmann

Boxkampf im Schwergewicht

Reporter: Wolf-Dieter Jacobi

Übertragung aus der RWE-Arena in Mühlheim an der Ruhr

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