Aufnehmen auf Netzlaufwerke

[Chicane#2]

@Worschter

 

Kannst Du all Deine Partitionen der 300er Platte über einen Samba-Share ansprechen (ala Share$) oder hast du alles via SFU-NFS-Client angebunden ?

Und hast Du die Partitionen unter der Oleg-FW angelegt und formatiert oder mit der Original und dann wieder auf Oleg geflasht.

 

Ich habe ein Kabel mit 2,5"- (female) und 3,5"-Anschlüssen (female). Zum Anschluss der 2,5" Seite an der WL-HDD bräuchte ich wohl einzelne Pins zum Reinstecken in die 2,5"-Buchse.

 

Sowas in der Art:

 

Stiftleiste

 

Weiss einer, wie dick die Pins sein müssen, damit sie rein passen bzw. nicht rausrutschen (1,27; 2,00; 2,54) ?

 

Thx,

Chicane

bearbeitet 27. Februar 2006 von Chicane#2

[Worschter]

@Chicane#2

 

Samba Share hab ich noch nicht ausprobiert, bin momentan nur mit Linux zugange.

 

Die Platte hab ich komplett aus dem Urzustand heraus mit Olegs Firmware Partitioniiert und formattiert.

Zugegeben beim Formattieren gab es zuerst Schwierigkeiten.

Das Formattieren der 50GB und der 250GB Partition ging erst als ich bereits ne Swap Partition aktiviert hatte

und die Platten mit 4k Blöcken Formattiert hab. Ich kann Dir jetzt nicht sagen was im Endeffekt das

Ausschlaggebende war daß es ging, aber als Fehlergrund vermute ich daß die INOD Tabelle zu

wurde fürn RAM. Könnte sein, daß bereits die kleinere 4k Table gereicht hätte, aber sicher ist sicher.

 

Zu Deiner Stiftleiste, die würde ich nicht nehmen. Nimm Dir doppelreihige, die gibt es 2.0mm / 44 pol

2,5 ´ er gibt es 40 pol. Das bietet besseren Halt. Aber Du solltest mal checken ob Dein Kabel entsprechend gedreht ist.

Ich habs ausgemessen mit nem Ohm Meter. Ich glaub Pin 1 oder Pin 2 ist Masse (müsst jetzt nachschauen)

Damit kannst die erforderlichen Verbindngen checken.

 

 

Hier findest auch mal mein verwendetes Material.

http://www.keywelt-board.com/index.php?sho...ndpost&p=515117

[renard]

An Worschter,

 

habe auf meiner dbox2 das Image V4 installiert (11.01.2006) und bin begeistert!!!!

 

Habe Kabel Deutschland, eine NSLU mit unslung 5.5 beta, Router Netgear DG834G und streame jetzt (nach vielen Versuchen) mit Anzahl Ringpuffer 95 (Aufnahme) und mounte mit nfs rw,soft,tcp nolock, rsize=32768, wsize=32768. Das tcp Protokoll erscheint wohl unlogisch, bringt entgegen udp gerade bei Aufnahmen von ZDF etc. jedoch super Ergebnisse ...

 

Hat jemand gleiche (positive) Erfahrungen gesammelt?!

[Worschter]

@renard

 

die Einstellungen unterscheiden sich von Hardwarekonstellation zu Hardwarekonstellation

teilweise erheblich. Manche kommen mit tcp nicht klar, andre besser damit.

Ich hab bisher noch keine Ursache dafür gefunden, aber ich bin auch absolut kein grosser Netzwerkkenner

 

Was mich etwas wundert ist die Anzahl der Ringbuffer. Ich wage mal zu behaupten,

daß Du mit Deiner Konstellation den nicht so groß brauchst.

Man kanns meineswissens nicht kontrollieren, aber bei mir war es bei schlechtem Netzwerk und hohem Ringbuffer

meist so, daß die Box sich aufgehängt hat. Aber das ist bei gutem Netzwerk eh egal.

Wenns Netzwerk gut ist, dann kannst den Wert auch stehen lassen, denn wenn irgendwas

verursacht, daß die Daten mal nicht schnell genug geschrieben werdn können ists egal warums

abbricht, ob wegen Ende Ringbuffer oder Reboot der Box

[Chicane#2]

@Worschter

 

öhm... also ich will das erwähnte Kabel (ist so gekauft, nicht selbst gebastelt) mit der 2,5er Buchse an die WL-HDD anschliessen. Das Kabel hat 44 Pins - vier davon sind in einen Stromanschluss überführt (wenn ich wüsste, wie man eine Datei anhängt, könnte ich ein Bild posten...). Reicht es also, wenn ich von der 2,5er Buchse nur die "Daten"-Pins an die WL-HDD anschliesse ?

 

Ehrlich, kapiert habe ich aber immer noch nicht, welche Stiftleiste ich in welcher Grösse/Länge brauche ...

[Worschter]

@Chicane#2

 

ich kanns auch nur vermuten, aber ich denke mit Deinem Kabel wird es nicht so einfach gehen.Ich meinte so eine Leiste:

 

Achso, Rastemass 2,0mm und 40polig (hatte ich oben falsch geschrieben)

 

Das kommt denn auf die Seite wo nicht der Stromanschluss ist.

[Gast amdinside]

@Worschter

 

Hab mir gerade auch eine ASUS WL-HDD ersteigert.

Reichte es die Oleg zu Flashen und dann im Webinterface alles zu konfigurieren oder ist noch Handarbeit mit den Paketen nötig ?

 

Das Howto Deines links ist reichlich unübersichtlich

[Worschter]

@amdinside

 

willkommen im Club

 

Die reine Oleg Firmware reicht nicht, Du musst schon etwas mehr machen.

 

Ich hab angefangen mal die Schritte zu notieren, aber mit dem "Fresszettel" wirst Du noch nicht allzuviel

anfangen können, bzw. vielleicht noch was falsch machen. Ich versuch´s mal etwas gegliedert

darzustellen was zu machen ist. Generell bezieht sich das auf die Standardinstallation.

 

 

Update auf Oleg´s Firmware

Nach der Installation von Oleg´s Firmware und dem nötigen Factory Reset ist das Passwort

Name: admin

Passwort: admin

 

Im Webinterface den FTP ausschalten!

Evtl. Username und Passwort ändern, aber dran denken, daß man dann beim VSFTP

im Script den Namen ändern muss

 

Partitionieren der Festplatte

Ich hab für eine Swappartition 500MB gewählt, aber nur weil mal irgendjemand gesagt hat das soll

man fürn Linux Rechner so machen, ist wohl etwas überdimensioniert, aber darauf kam´s mir nun nicht an.

 

Ipkg installieren

 

Automount installieren

 

Dropbear (SSH) installieren

 

VSFTPD installieren

Hier wird ein automatisiertes Script geladen in welchem dann evtl. Name = user (wie oben

bereits geschrieben, anpassen muss)

----------------------------------------------------------------------------

 

So, das waren die Grundlagen. Was ich noch hab ist, daß bei mir die WL Funktion abgeschalten wird,

da ich das eh momentan nich nutze. Dann wird die Netzwerkschnittstelle auf 100MBit Halbduplex eingestellt.

das passiert mittels der beiden Einträge:

#!/bin/sh

 

# Start all init scripts in /opt/etc/init.d

# executing them in numerical order.

#

et -a eth1 speed 100half

wl -a eth2 down

in der Datei /opt/etc/init.d/rc.unslung

 

wenn Du noch doe Platte in den Stanby fahren willst, dann dies hier:

HDD Standby installieren

 

in der bereits genannten rc.unslung an die oben genannten Zeilen noch anhängen::

hdparm -S 120 /dev/discs/disc0/disc

 

Wobei Du den letzten Befehl am Besten in Telnet mal testest , damit der auch korrekt funzt.

 

 

So nun zu den Fragen

[Gast guschtav]

Und wenn Du erst mal nur die Grundfunktionen brauchst, dann hier ein kleiner Ausschnitt aus einem How-To, das ich vor einigen Monaten mal für ein paar Kumpels geschrieben habe (das meiste davon kann man auch im Tuxbox-Forum nachlesen - die Anleitung ist im wesentlichen von dort):

 

WL-HDD

Vor der Installation der alternativen Firmware ist es sinnvoll, die Festplatte mit der Original-FW (z.Z. 1.2.3.4) zu formatieren (.ext3-Format). 

1: Letzte Oleg FW. fuer die WL-HDD downloaden unter http://www.chupa.nl/asus/custom/oleg/1.9.2.7-5a/WLHDD-1.9.2.7-5a.zip 
2: WL-HDD reset...ausschalten und beim einschalten die Reset-Taste fuer einige Sekunden gedrueckt halten bis die Power-Led blinkt. 
3: PC die Adresse 192.168.1.100 verpassen 
4: Mit dem Firmware Restauration Tool von Asus die Oleg Firmware flashen. 
5: wie 2: danach aus und wieder einschalten. 
6: Browser mit http://192.168.1.1 oeffnen (admin:admin...oder Username leer lassen:admin) und zuerst den Menuepunkt 'System Setup/Factory Default aufrufen und ausfuehren!! 
7: Browser mit http://192.168.1.1 oeffnen (admin:admin) und Einstellungen vornehmen 

7.1: Unter IP-Config Lan: Host-Name vergeben (z.B. WL-HDD), IP-Einstellungen vornehmen 
7.2:Unter USB-Application Samba: 
Enable Samba Demo mode? :yes 
Enable hidden read-write share? :yes 
Workgroup name: ARBEITSGRUPPE (der Name Eurer Arbeitsgruppe) 

7.3:Unter USB-Application NFS: 
Enable NFS Server? :yes 
Exports hinzufuegen: /tmp/harddisk/ (rw,async,no_root_squash)

8:apply >>> finish >>> Neustart und fertig.

Auf PC am Besten ein festes Netzlaufwerk verbinden mit '\\name_wlhdd\share$' 
Im Webinterface in der Command-Line/oder über die Backdoor den Speed der WL-HDD anpassen:

et -i eth1 speed 10half (ggf. funktioniert auch 100half)


Auf der WL muss bei den u.g. Aufnahmeeinstellungen das Verzeichnis "movies" im Root-Verzeichnis vorhanden sein. Zur besseren Übersicht sind noch die weiteren Verzeichnisse "bilder" und "mp3" sinnvoll.

Beim Movieplayer, Bildbetrachter und Audioplayer wäre dann als Startverzeichnis anzugeben:
Movieplayer: /mnt/movies
Bildbetrachter: /mnt/bilder
Audioplayer: /mnt/mp3


D-Box

Netzwerkverzeichnis mounten:
Typ:NFS
Server IP: 192.168.0.10   (die IP der WL)
Verz/Freigabe: /tmp/harddisk/
lokales Verzeichnis: /mnt
Mountoptionen: rw,soft,udp,async,noatime
Mountoptionen: nolock,rsize=32768,wsize=32768

Aufnahmeeinstellungen:
Aufnahmegerät: Direkt
Aufnahmeverzeichnis: /mnt/movies
Anzahl Ringpuffer: 40

 

So, jetzt kannst Du es Dir aussuchen.... ; Du brauchst dabei zunächst keine weiteren Pakete installieren.

 

Gruß

guschtav

bearbeitet 2. März 2006 von guschtav

[Worschter]

@guschtav

 

stimmt so geht´s auch zum testen

[Gast amdinside]

BIG THX !!!

 

Jetzt lass ich mal die Platte kommen...dann koch ich mir 20 Liter Kaffee...leg mir ne direkte Pipeline zum WC......und dann gehts los.

 

Ich werde mich betimmt wieder melden....

[Gast guschtav]

@guschtav

 

stimmt so geht´s auch zum testen

99,2% aller Anwender brauchen nicht mehr . hdparm wäre noch ganz lustig - aber meine muss ohnehin 24/7 laufen; und ich denke mal, der Standard-User kommt auch mit Stupid-FTP zurecht

 

Schönen Tag noch

(und danke für das V5)

Guschtav

[Gast guschtav]

Jetzt lass ich mal die Platte kommen...dann koch ich mir 20 Liter Kaffee...leg mir ne direkte Pipeline zum WC......und dann gehts los.

Du kannst in 20 Minuten 20 Liter Kaffee trinken? - RESPEKT

 

Mach Dir keinen Hut - liest sich alles komplizierte als es ist.

[Worschter]

 

und ich denke mal, der Standard-User kommt auch mit Stupid-FTP zurecht

 

nun ich net, bin ich halt kein Standard User.

 

hdparm wäre noch ganz lustig

 

nun also ich finds ne super Sache, meine Platte braucht bis 5 Sekunden bis sie voll da ist,

Ich hab bis jetzt noch keine Probs gehabt, daß es zu lange war für´s Streamen.

Und wenn die Platte mal nix zu tun hat, dann ist das Teil komplett ruhig.

 

 

PS: ich bin da halt bisl vom Forscherdrang geprägt, hab mittlerweile eh schon die Sourcen mit allem drum

und dran aufm Rechner und alle Pakages selbst gebuildet.

Da ist mal wieder der Weg interessanter als das Ergebnis

[Gast amdinside]

@guschtav

 

wenn ich was hab, dann will ich genau wissen was alles geht und was nicht...

schaun mer mal

[Gast guschtav]

@guschtav

 

wenn ich was hab, dann will ich genau wissen was alles geht und was nicht...

schaun mer mal

Ich auch . Ich habe die Schnell-Lösung hier gepostet, damit Interessierte sich nicht in (meist ) überflüssigem Schnick-Schnack verlieren.

 

Es ist halt so: Die einen können FTP/CIFS-SAMBA/NFS nicht voneinander unterscheiden und fragen trotzdem nach einer ausgefeilten Benuterverwaltung, die sie dann nie brauchen - die anderen haben nur Spaß am basteln und brauchen die installierten Features nicht - und der Rest weiss wenigstens was er tut

 

Schlimm sind die USER, die alles versuchen zu installieren - aber nicht wissen wozu......

Guschtav

[Gast amdinside]

@guschtav

 

ich bin der typ der vorher erstmal das gelände sondiert und abwägt was hab ich, was will ich und was könnte alles gehen. es könnte einem ja langweilig werden.

um dann letztendlich zum entschluß zu kommen: das minimum oder etwas mehr reicht vollkommen aus.

[Gast guschtav]

Bloß nicht schon wieder Missverständnisse - habe niemanden Besonderen gemeint!!! Die Sprayfly-Anleitung ist halt für NAS-Newbies schon heftig; ich wollte nur mal auf die "Softie-Methode" hinweisen.

 

Und das Worschter weiss was er tut ist ja wohl selbstverständlich . Ich z.B. könnte mit den Sourcen rein gar nix anfangen (bin halt kein Code-Versteher).

 

Viel Spaß mit dem Baby. Ich werde mich bald einem neuen "Stern am Himmel" zuwenden. (Kann nämlich das basteln auch nicht lassen).

 

Guschtav

[Gast amdinside]

@guschtav

 

keine angst. wir sind synchron !

[Gast guschtav]

Hier mal in Abstimmung mit Worschter meine "9 Gebote zum streamen auf ein NAS". Sollte der Eine oder Andere "Kernsatz" fehlen - nur zu. Vielleicht kriegen wir ja gemeinsam eine Newbie-sichere Grundbeschreibung hin.

 

Grundsätzlich gelten die Thesen auch für streamen mit SFU unter Windoof (bei XP nur wsize 8192 möglich) oder das streamen auf einen Eisfair. Letztlich reduzieren sich alle NFS-Probleme - nach meiner bisherigen Erfahrung - immer wieder auf das Gleiche.

 

1. Gebot
Du sollst nur ein NAS verwenden, bei dem ein NFS-V3 Server verwendet wird. Achte vor dem Kauf darauf, dass NFS entweder ab Werk unterstützt wird, oder alternative Firmware zur Verfügung steht. Google und diverse Internet-Foren, die sich mit der Dbox beschäftigen, sollten zu Deinen Freunden gehören.

2. Gebot
Der NFS-Server soll 32K rsize/wsize unterstützen

3. Gebot
Du sollst Deine Dbox(en) und Dein NAS exclusiv an einem Switch betreiben

4. Gebot
Du sollst nur einen Switch verwenden, der mit der Dbox harmoniert; er soll die Autonegotiation von Full-Duplex auf Halb-Duplex tatsächlich beherrschen.

5. Gebot
Du sollst nicht glauben, dass nur weil Du einen teuren Switch verwendest das 4. Gebot automatisch erfüllt ist.

6. Gebot
Du sollst nur ein NAS verwenden, bei dem sich die NIC auf 100Halb-Duplex oder 10 Halb-Duplex einstellen lässt; dadurch lässt sich die Leseleistung in der Regel deutlich verbessern.

7. Gebot
Du sollst die Dbox mit diesen Optionen mounten: rw,soft,udp,async,rsize=32768,wsize=32768. In kritischen Fällen ist auch rsize=4096 erlaubt.

8. Gebot
Verwende - wenn immer möglich - ext3 formatierte Festplatten.

9. Gebot
Du sollst mit dem kcore-Test mehrmals den Datendurchsatz Dbox <----> NAS testen. 
Das geht ganz einfach und hat den Vorteil, dass Du sehr schnell einen Überblick über die Grenzen Deines Systems bekommst:
telnet <IP der Dbox>
mount    (damit kannst Du kontrollieren, wie Dein NAS tatsächlich gemountet wurde.........)
time cat /proc/kcore > /mnt/<Dein Mountpunkt>/test
Als Ergebnis erhältst Du die Zeit die Deine Dbox zum Schreiben einer ca. 62MB großen Datei namens "test" auf Dein NAS braucht
---- als brauchbares Ergebnis darfst Du eine Zeit von max. 62 Sekunden interpretieren; das entspricht ca. 8Mb/s
time cat /mnt/<Dein Mountpunkt>/test > /dev/null
Als Ergebnis erhältst Du die Zeit die Deine Dbox zum Lesen der ca. 62MB großen Datei namens "test" auf Dein NAS braucht
---- als brauchbares Ergebnis darfst Du eine Zeit von max. 62 Sekunden interpretieren; das entspricht ca. 8Mb/s
Du sollst diesen Test MEHRFACH durchführen, da die Ergebnis schwanken können (genauso, wie beim stundenlangen streamen eines Films)

Als optimales Ergebnis sind Schreibwerte um 55 bis 57 Sekunden und Lesewerte um 57 bis 60 Sekunden anzusehen.

 

Gruß

Guschtav

[Worschter]

Ich find das ne Super Sache guschtav

 

Das wer ich denn gleich mal im ersten Posting verlinken

[Chicane#2]

Worschter, hast Du mit Deiner umgebauten WLHDD nun schonmal etwas aufgenommen ?

[Worschter]

natürlich

 

geht einwandfrei

[Gast amdinside]

So heute ist endlich meine WL gekommen.

Und jetzt kommen wie befürchtet die Fragen.

Ich hab jetzt mal die "Kurzanleitung for Dummies" von guschtav genommen.

Die Box nimmt auf....nur wenn ich es abspielen will geht es komischrweise nicht.

Ich kann das TS auswählen..dann ganz lange ..so 3 Minuten schwarz..dann wieder Livebild.

 

Hilfeeeeee

 

Dankeeeee

bearbeitet 10. März 2006 von amdinside

[Worschter]

@amdinside

 

Du hast die Netzwerkschnitstelle noch nicht auf 100 MBit Halbduplex umgestellt.

 

Siehe etwas längere Anleitung von mir

 

et -a eth1 speed 100half