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NFS Server unter Linux einrichten


Worschter

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Damit es nicht verloren geht hefte ich das mal an,

 

horstl hatte hier mal ein paar Links dazu gepostet:

http://www.keywelt-board.com/index.php?sho...ndpost&p=332024

 

und ich msusste den Thread grad ne ganze Weile suchen.

 

Hier die Links zu den Anleitungen:

 

http://mysite.verizon.net/res0yizl/id12.html

http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=1...=nfs+einrichten

http://www.linuxforen.de/forums

 

 

vielen Dank an horstl nochmals dafür <_>

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  • 1 year later...

Du musst aber aufpassen, wenn der SPTS Treiber nicht mitgeladen wird und die Aufnahme abstürzt und/oder nach einigen Sekunden in eine neue Datei schreibt hast Du nur noch getrennte Spuren für Bild und Ton.

 

Für mich ist es eindeutig Vorteil den SPTS Treiber immer mit zu laden.

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vielleicht könnten wir mal besprechen wer mit welchen einstellungen die geschwindigkeit verbessern konnte (rein auf der linux serverseite).

 

am besten ist es bei mir mit folgenden optionen (debian)

 

rw,async,no_root_squash,no_subtree_check

 

hat jemand mal v4 ausprobiert? oder kann das die dbox garnicht?

bearbeitet von johnsmith29
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Hi,

 

no_subtree_check habe ich mal eingefügt. Bringt leider keine Verbesserung. Ich glaube auch, dass die NFS-Einstellungen einen wirklichen unterschiede bringen. Dann wohl eher die Kernelversion. Soweit ich das weiß wird doch NFS über den Kernel betrieben.

Ich verwende derzeit folgende NFS-Einstellungen am Server: rw,root_squash,async

 

Da ich aktuelle (wegen Transponderwechsel von Pro7Sat1) probleme beim read von NFS habe, habe ich schon einiges ausprobiert. Unter anderem auch andere Linux-Distributionen. Das Fazit, weder das Kanotix (basierend auf Debian, Kernel 2.6.14) noch das aktuelle Ubuntu (basierend auf Debian, Kernel 2.6.20) haben etwas bewirkt. Ich denke das eher die Netzwerkkarte, deren Einstellungen und die verwendete Hardware (Switch, Karte, ...) was bewirken.

Zu den Netzwerkeinstellungen gibt es ja einen extra Thread.

 

Witzig finde ich immer, dass TCP bei mir eine viel bessere Lesegeschwindigkeit hat. Laut Netzwerktest erreiche ich als Bestwerte mit UPD 5.965 Mbit/s (rsize=8192) und mit TCP 7.064 Mbit/s (rsize=24576). In der Praxis kann ich dennoch die SAT1-Streams mit TCP nicht ohne ruckeln sehen.

 

Vielleicht bringt es ja was an den NFS-Einstellungen an der dbox zu arbeiten. Dort verwende ich derzeit folgende: rw,soft,udp,nolock,async

 

 

Ergebnisse mit den Serveranpassungen:

Server: rw,root_squash,async

Ergebnis: max. read (7.064 Mbit/s with tcp,async,rsize=24576), max. write(8.134 Mbit/s with udp,async,wsize=24576)

 

Server: rw,root_squash,no_subtree_check,async

Ergebnis: max. read (7.064 Mbit/s with tcp,async,rsize=24576), max. write(8.134 Mbit/s with udp,async,wsize=24576)

 

Server: rw,root_squash,no_subtree_check,sync

Ergebnis: max. read (7.064 Mbit/s with tcp,async,rsize=8192), max. write(7.669 Mbit/s with udp,async,wsize=24576)

bearbeitet von petermm
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mich würde interessieren ob mit NFSv4 die performance gesteigert werden kann. v4 kann übrigens nurnoch TCP (steht irgendwo in der manpage). ich würde es ja ausprobieren, aber ich verstehe das example in der exports irgendwie nicht so ganz.

 

das sieht wie folgt aus:

# /srv/nfs4 gss/krb5i(rw,sync,fsid=0,crossmnt)

 

was soll gss/krb5i sein? username/passwort? oder wie ist das zu verstehen?

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das ist das Vreizugebende Verzeichniss, hinten das sind parametr für zugriffe. Ich kann dir gern ne Zeile posten wie ich sie fürs streamen verwende. Muss aber daheim auf der NSLU selbst nachschuen. An den Parametern die sinn machen hat sich eigentlich nix geändert.

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hmm ich bin mir eigentlich sicher, da man bei nfs keinen user mitgibt. Die user und passwörter werden aus passwd genommen.

 

ich denke du hast hier einen aufruf des ganzen nfs4 servers.

 

Deshalb auch das # der Bash vorne drann.

 

# /srv/nfs4 gss/krb5i(rw,sync,fsid=0,crossmnt)

 

also du startest /srv/nfs4 den server und gibst ihm die parameter

gss/krb5i(rw,sync,fsid=0,crossmnt) mit.

 

Normalerweise würd ich sowas aber immer in der /etc/exports regeln.

 

Hab auch grad mal im Wiki gelesen. Ist so wie ich sage.

 

Mach das per /etc/exports. Parameter haben sich minimal geändert.

 

Datei: /etc/exports

 

Ein alter Eintrag könnte so ausgesehen haben...

 

/export    *(rw,sync,no_root_squash)

 

Derselbe Eintrag für NFSv4...

 

/export    *(rw,fsid=0,insecure,no_subtree_check,sync)

 

 

Gruß

Kai

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das beispiel ist aus der /etc/exports, daher auch der bash vornedran, da auskommentiert.

 

# Example for NFSv2 and NFSv3:
# /srv/homes       hostname1(rw,sync) hostname2(ro,sync)
#
# Example for NFSv4:
# /srv/nfs4        gss/krb5i(rw,sync,fsid=0,crossmnt)
# /srv/nfs4/homes  gss/krb5i(rw,sync)

 

wen ich jetzt das gss/krb5i durch hostname ersetze, dann ist es ja wieder ein v3 NFS :P

 

also entweder bin ich zu blöd das zu verstehen oder gss/krb5i hat irgendeine andere bedeutung

bearbeitet von johnsmith29
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meine exports sieht so aus

 

Habe da jetzt 100 mal editiert sollte so gehen mache restarte jetzt den Rechner mal sehen ob gemountet wird.

 

/home/qwei/dbox/ *(rw,async,all_squash)

 

und die hosts in etc so.

 

#
# hosts		 This file describes a number of hostname-to-address
#			   mappings for the TCP/IP subsystem.  It is mostly
#			   used at boot time, when no name servers are running.
#			   On small systems, this file can be used instead of a
#			   "named" name server.
# Syntax:
#	
# IP-Address  Full-Qualified-Hostname  Short-Hostname
#

127.0.0.1	   localhost

# special IPv6 addresses
::1			 localhost ipv6-localhost ipv6-loopback

fe00::0		 ipv6-localnet

ff00::0		 ipv6-mcastprefix
ff02::1		 ipv6-allnodes
ff02::2		 ipv6-allrouters
ff02::3		 ipv6-allhosts
192.168.178.21  qweiw
192.168.178.23  dbox
192.168.178.27  dbox

bearbeitet von qwei
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So, jetzt habe ich mit yWeb auf Sat1 und Pro sieben gestriemt und das ruckelt nicht die Datenrate ist zwischen 600KB7s bis 1MB/s.

 

 

Hatte das vorher noch nie ausprobiert auf pro Sieben und Sat1

 

geht ohne Problem

 

... nochmal Edit......

 

mit Y web ruckelt es nicht auch die Aufnahme über der gleichen ruckelt nicht, aber mit der Direktaufnahme ruckelt es komisch. :P

bearbeitet von qwei
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  • 2 months later...

Ich bin schon seit 2 Wochen am probieren,die Faq´s sind mir besser bekannt wie meine Frau....

Meine Ausgangslage:Opensuse 10.2.Nfs Server auf dem Rechner vorhanden.Crossover Verbindung zur Dbox-Netzwerk funktioniert.

Rechner IP:192.168.1.1

Dbox IP:192.168.1.10

 

Nfs Verzeichnis mit Yast:Eintrag im Nfs Server-ok.

Eintrag im Nfs Client-Nfs Verzeichnis kann nicht in der fstab eingebunden werden.

Also über die Konsole:

Nfs Verzeichnis "zu Fuss": etc/exports /home/manu/dbox 192.168.1.10(rw,soft,udp)

etc/fstab 192.168.1.1:/home/manu/dbox /mnt nfs defaults 0 0

 

die Dbox zeigt das gemountete Verzeichnis an,auf dem Rechner erscheint die NFS Freigabe unter /Media.Das Resultat nun Tage langer Experimente nichts.Nfs Server unter Windows ging-aber ich hab kein Windows mehr und werde keins mehr haben.Die Frage im Linux Club zu stellen ist ein wenig doof,wegen der dbox.Vielleicht kann mir wer helfen.

 

ash haushaltswaren

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  • 3 months later...
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