kingmattes Geschrieben 27. November 2012 Melden Share Geschrieben 27. November 2012 (bearbeitet) Der Titel sagt eigentlich alles. Da ich zur Datensicherung (Crashplan) nicht immer den Rechner anlassen will, kam ich auf die Idee ein NAS ins Netzwerk zu hängen, zum Feierabend meine Datenplatte aufs NAS zu spiegeln... und über Nacht kann dann alles zu Crashplan hochgeladen werden.... und dann darf sich das Teil gern abschalten. Das Problem: Ich habe null Plan von NAS und Co.... ich habe zwar gelesen, dass es Crashplan für NAS gibt, aber habe keinen Schimmer für welche NAS das gilt. Kann mir jemand was simples und billiges empfehlen? Danke für Eure Hilfe! bearbeitet 27. November 2012 von kingmattes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zapt Geschrieben 27. November 2012 Melden Share Geschrieben 27. November 2012 Hi Mattes, einmal kurz Google angeschmissen und das hier gefunden: http://support.crashplan.com/doku.php/how_to/configure_a_headless_client Dann kannst du das ganze mit jedem X-beliebigen Nas machen, dass ein vollwertiges Linux fährt. Z.B. würde ein Raspberry Pi wahrscheinlich voll und ganz dafür ausreichen. Frage ist aber: Warum einem Unternehmen seine Daten anbieten? Zumindest verschlüsseln würde ich sie vor dem abschicken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kingmattes Geschrieben 28. November 2012 Autor Melden Share Geschrieben 28. November 2012 (bearbeitet) Dann kannst du das ganze mit jedem X-beliebigen Nas machen, dass ein vollwertiges Linux fährt. Hi Zapt, danke für Deine Antwort. Da hört es bei mir aber schon auf, da ich nicht weiss, welche das sind. Es gibt von Qnap das TS-110, das mir preislich zusagt, doch was läuft da drauf? Frage ist aber: Warum einem Unternehmen seine Daten anbieten? Zumindest verschlüsseln würde ich sie vor dem abschicken. Die Daten werden verschlüsselt dort abgelegt*. Aber selbst wenn, wäre es mir auch Wurscht. Die Daten sind für Außenstehende so uninteressant, wie alte, fremde Kassenzettel im Einkaufwagen. Ich halte die ganze Cloud-Privatsphären-Problematik für aufgeblasen. Immerhin geht es bei den zu sichernden Daten nicht um eigens patentierte Raketentechnik, die die Welt verändern könnte... sondern eher um unspektakuläre Urlaubsbilder, die sich nicht mal jemand ansehen würde, wenn man sie freiwillig veröffentlicht. * Wikipedia: Dateien werden verschlüsselt übertragen und gespeichert. Standardmäßig verwendet CrashPlan dazu 128-bit-Blowfish-Verschlüsselung, bei CrashPlan+ optional auch 448-bit. bearbeitet 28. November 2012 von kingmattes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene Beiträge