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7-jährige will surfen, wie sichert ihr sowas?


blomber

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sorry ocram.....bin in der zeile verrutscht...iss ja auch schon spät :P

 

ich meinte xerves :mellow:

 

 

 

 

Ich finde doch.... B)

 

bei mir hat in meiner jugend verbote genau das gegenteil bewirkt.

mich haben die dinge dann noch mehr interessiert und ich habe es extra gemacht um zu sehen was daran so verboten ist.

 

daraus habe ich gelernt und mache es bei meinen kindern nicht.

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Aber zuviele Freiheiten gibst du ihnen nicht.....also stellst du auch Regeln auf :mellow:

 

ich sagte ja das wir viele regeln haben aber eben keine verbote.

 

wir klären unsere kinder auf, sprechen mit ihnen, sagen ihnen wieso wir es nicht wollen usw.

und man kann nur das fordern was man auch selber lebt.

 

finde es lustig wenn zb. eltern selber rauchen aber dann ihren kindern es verbieten B)

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ich sagte ja das wir viele regeln haben aber eben keine verbote.

 

wir klären unsere kinder auf, sprechen mit ihnen, sagen ihnen wieso wir es nicht wollen usw.

und man kann nur das fordern was man auch selber lebt.

 

Warum eierst du so rum. Es wurde nach Beispielen gefragt. Was sind deine Regeln und was passiert, wenn diese nicht befolgt werden.

Gib doch bitte mal ein Beispiel.

 

Gruß

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Regeln haben aber mit Verbote nichts zu tun.

 

Hier herrschen auch strenge Regeln, trotzdem gibt es kaum Verbote.

 

In meinem Bekanntenkreis ist ne 13 jährige tochter schwanger, weil ihre eltern dachten sie spielt nur mit Puppen und haben sie von allem sexuelle fern gehalten.

 

also keine aufklärung, gespräche, pille usw

 

Wenn ich da mal ganz kurz nachhaken darf. Mit 13 hat die auch gefälligst noch mit Puppen zu spielen.

Ich käme im Leben nicht drauf, meiner 13jährigen Tochter die Pille zu geben. Das ist noch ein Kind in

der Entwicklung und sollte sicherlich zum Schutze vor Schwangerschaft keine Hormone schlucken.

 

Verrückte Welt. Ich weiß, dass es so ist und jeden Tag passiert, aber gut finden muss ich das nicht !

 

Und hier frage ich mich ernsthaft, ob versäumte Aufklärung das einzige Problem Deiner Bekannten ist.

Und ich unterstelle mal frech, dass es nicht so ist !

 

Ich kann mich sicher nicht davon freisprechen, aber ich kann zumindest alles menschenmögliche tun,

dass meine Tochter/ mein Sohn mit 13 noch nicht ans poppen denken.

Und dabei hab ich sicher kein schlechtes Gewissen, weil ich die frühzeitige Entwicklung störe. Wenns

tatsächlich so ist, dann störe ich die aber gerne und mit voller Leidenschaft !

 

Zu festen Regeln gehören auch Verbote. Allerdings kriegt der Kurze nicht nur gesagt, dass er irgendwas nicht darf,

sondern ich führe auch (obwohl es keinen wirklichen Sinn macht) immer eine Begründung mit an.

 

Was mir oftmals in der erzieherischen Unvernunft mancher Eltern fehlt ist die notwendige Konsequenz.

Da wird mit Kindern auf dem Niveau eines Erwachsenen diskutiert und man lässt sich darauf ein, dass einem

so ein kleiner Wicht seine Argumente unter die Nase reibt, die natürlich alles andere als schlagkräftig sind.

So etwas gibt es bei mir nicht. Ich höre mir an, was er zu sagen hat und filtere da dann heraus, was ich ihm

zugestehe und was nicht. Und auch wenn er damit nicht einverstanden ist, hat er keine Chance. Und wichtig dabei

ist, dass ich nicht nur meinen Willen durchsetze, sondern ihm unmißverständlich klar mache, dass mein Wort

einfach das Letzte ist. Er mag das ungerecht finden und auch denken wie doof ich bin, aber es ist letztlich zu

seinem Wohl. Mir ist dabei auch sehr bewusst, dass er das nicht versteht.

 

Ich vergleiche dabei immer verschiedene Situationen in punkto Konsequenz.

Auf nem Spielplatz, wo er sich eigentlich nicht verletzten kann, zitiere ich ihn auch schonmal vom Klettergerüst runter,

wenn er es zu bund treibt. Da muss ich mir dann auch immer anhören: Ach lass ihn doch. Er wird schon merken, wenn das

nicht gut war. Ja klar. Sicher merkt er das. Aber lass ich ihn auch ins offene Feuer oder auf ne Herdplatte fassen, damit er

es merkt ? Natürlich nicht. Und wenn ich in alltäglichen Situationen nicht die gleiche Konsequenz aufbringe wie bei Öfen, Messern,

Scheren oder sonstigen "gefährlichen" Dingen, dann kann ich es gleich sein lassen. Das Kind vertraut mir. Und wenn ich ihm

sage, dass er es lassen soll weil er sich sonst weh tut, dann hört der auch darauf.

 

Wenn ich aber alles ausdiskutieren muss oder ständig "Ja warte, ich will noch eben..." zu hören kriege, dann kann ich nicht drauf

vertrauen, dass er mir nicht mal mit nem Messer in der Hand wegläuft oder auf ne Strasse oder sonst irgendwas.

 

Nicht, dass ich falsch verstanden werde. Der hat Freiheiten genug und wird hier auch nicht zu allgemeinen Sachen gezwungen.

Nur in Situationen wo es nötig ist, bin ich auch entsprechend hart. Bei uns ist es so, dass wenn Theater war, wird sich entschuldigt

und dann ist die Sache vergessen. Keiner ist mehr böse oder spricht am Abend noch darüber. Allerdings sind Konsequenzen, wie

Fernsehverbot oder sonstige Sanktionen danach auch nicht aufgehoben. Nicht immer wird das so hingenommen und entsprechend

weiter gebockt. Allerdings handelt er sich damit dann noch nen Tag ohne Fernsehen oder so ein.

Durch die entsprechende Konsequenz, die dahinter steht, kommen solche Tage aber auch nur alle paar Monate mal vor.

 

Was ich allerdings auch immer wieder lustig finde ist, wenn die zu viert oder so spielen und es gibt Gerangel, dann lass ich alle vier

strammstehen. Erstmal die Gesichter der Mütter oder Väter der anderen sind gold wert und bei den Kids merkt man ganz deutlich

bei wem das ankommt und bei wem nicht. Die, die noch nie ne Ansage gekriegt haben, sind so eingeschüchtert und perplex, das

sind danach die liebsten Kinder. Man merkt richtig, das denen das auch teilweise fehlt. Die haben sonst keine Grenzen.

 

Ich find das schlimm, weil in drei oder vier Jahren zeigen die Dir den Mittelfinger mit dem Spruch "F*ck Dich selbst Opa" !!

 

Beruhigendes Gefühl zu wissen, dass unser da nicht bei ist und trotzdem später auf ne Kindheit zurückblicken kann, in der es ihm

an nichts fehlte und die trotz oder gerade wegen des Alten im Rücken unbeschwert war !

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Wenn ich da mal ganz kurz nachhaken darf. Mit 13 hat die auch gefälligst noch mit Puppen zu spielen.

Ich käme im Leben nicht drauf, meiner 13jährigen Tochter die Pille zu geben. Das ist noch ein Kind in

der Entwicklung und sollte sicherlich zum Schutze vor Schwangerschaft keine Hormone schlucken.

 

 

Zu festen Regeln gehören auch Verbote. Allerdings kriegt der Kurze nicht nur gesagt, dass er irgendwas nicht darf,

sondern ich führe auch (obwohl es keinen wirklichen Sinn macht) immer eine Begründung mit an.

 

Zum Ersten: Genauso ist es.....obwohl die Pubertät fängt ja da schon an....aber Pille in dem Alter? Nein!!! Wenn sie aufgeklärt ist, und das sollte sie in dem Alter, wird sie wohl soviel Vertrauen haben und zu einem Elternteil mit ihren Problemen und Fragen zu gehen.

 

Zum Zweiten: Ich hab auch manchmal das Gefühl, dass es keinen Sinn macht, eine Begründung einfliessen zu lassen :P :P :D ............er ist aber auch erst vier.....da reichts manchmal bis drei zu zählen oder ein lauter Pfiff ( obwohl ich dann von den Regierungsteilen(Schwiemu und Chefin) immer Saures bekomme,wenn der Pfiff ertönt ) :mellow:B):P

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Hach double-d-man, wie so oft bist Du ein Sprachrohr meiner Empfindungen.

 

Unsere Kidies sollten mal zusammen spielen B)

 

Wir haben ein befreundetes Ehepaar mit 4 Ki. und wenn dann allle sechs loslegen kann es schon sein das man eingreifen, bzw. wie Du so schön sagst eine Ansage machen, muss. Da ist es egal welche Eltern es sind. Da fahren wir zum Glück einen Stil. Anderer Fall in unserem Bekanntenkreis; Papa weist die Kinder des Besuchs zurecht, wegen was weiß ich nicht, und unter den Eltern ist gleich dicke Luft.

 

So und nun mal zum thread,

ich fand die Diskussion sehr interessant, in ein paar Jahren wird das für unsere Große ja auch relevant und da war es für mich gut mal ein paar Standpunkte zu lesen. Ich denke ich werde sehen dass der "Müll" gesperrt wird (Ü40 machst Du das dann für mich? :mellow: ) und viel reden und erklären.

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Wenn ich da mal ganz kurz nachhaken darf. Mit 13 hat die auch gefälligst noch mit Puppen zu spielen.

Ich käme im Leben nicht drauf, meiner 13jährigen Tochter die Pille zu geben. Das ist noch ein Kind in

der Entwicklung und sollte sicherlich zum Schutze vor Schwangerschaft keine Hormone schlucken.

 

Verrückte Welt. Ich weiß, dass es so ist und jeden Tag passiert, aber gut finden muss ich das nicht !

 

Und hier frage ich mich ernsthaft, ob versäumte Aufklärung das einzige Problem Deiner Bekannten ist.

Und ich unterstelle mal frech, dass es nicht so ist !

 

Ich kann mich sicher nicht davon freisprechen, aber ich kann zumindest alles menschenmögliche tun,

dass meine Tochter/ mein Sohn mit 13 noch nicht ans poppen denken.

Und dabei hab ich sicher kein schlechtes Gewissen, weil ich die frühzeitige Entwicklung störe. Wenns

tatsächlich so ist, dann störe ich die aber gerne und mit voller Leidenschaft !

 

Zu festen Regeln gehören auch Verbote. Allerdings kriegt der Kurze nicht nur gesagt, dass er irgendwas nicht darf,

sondern ich führe auch (obwohl es keinen wirklichen Sinn macht) immer eine Begründung mit an.

 

Was mir oftmals in der erzieherischen Unvernunft mancher Eltern fehlt ist die notwendige Konsequenz.

Da wird mit Kindern auf dem Niveau eines Erwachsenen diskutiert und man lässt sich darauf ein, dass einem

so ein kleiner Wicht seine Argumente unter die Nase reibt, die natürlich alles andere als schlagkräftig sind.

So etwas gibt es bei mir nicht. Ich höre mir an, was er zu sagen hat und filtere da dann heraus, was ich ihm

zugestehe und was nicht. Und auch wenn er damit nicht einverstanden ist, hat er keine Chance. Und wichtig dabei

ist, dass ich nicht nur meinen Willen durchsetze, sondern ihm unmißverständlich klar mache, dass mein Wort

einfach das Letzte ist. Er mag das ungerecht finden und auch denken wie doof ich bin, aber es ist letztlich zu

seinem Wohl. Mir ist dabei auch sehr bewusst, dass er das nicht versteht.

 

Ich vergleiche dabei immer verschiedene Situationen in punkto Konsequenz.

Auf nem Spielplatz, wo er sich eigentlich nicht verletzten kann, zitiere ich ihn auch schonmal vom Klettergerüst runter,

wenn er es zu bund treibt. Da muss ich mir dann auch immer anhören: Ach lass ihn doch. Er wird schon merken, wenn das

nicht gut war. Ja klar. Sicher merkt er das. Aber lass ich ihn auch ins offene Feuer oder auf ne Herdplatte fassen, damit er

es merkt ? Natürlich nicht. Und wenn ich in alltäglichen Situationen nicht die gleiche Konsequenz aufbringe wie bei Öfen, Messern,

Scheren oder sonstigen "gefährlichen" Dingen, dann kann ich es gleich sein lassen. Das Kind vertraut mir. Und wenn ich ihm

sage, dass er es lassen soll weil er sich sonst weh tut, dann hört der auch darauf.

 

Wenn ich aber alles ausdiskutieren muss oder ständig "Ja warte, ich will noch eben..." zu hören kriege, dann kann ich nicht drauf

vertrauen, dass er mir nicht mal mit nem Messer in der Hand wegläuft oder auf ne Strasse oder sonst irgendwas.

 

Nicht, dass ich falsch verstanden werde. Der hat Freiheiten genug und wird hier auch nicht zu allgemeinen Sachen gezwungen.

Nur in Situationen wo es nötig ist, bin ich auch entsprechend hart. Bei uns ist es so, dass wenn Theater war, wird sich entschuldigt

und dann ist die Sache vergessen. Keiner ist mehr böse oder spricht am Abend noch darüber. Allerdings sind Konsequenzen, wie

Fernsehverbot oder sonstige Sanktionen danach auch nicht aufgehoben. Nicht immer wird das so hingenommen und entsprechend

weiter gebockt. Allerdings handelt er sich damit dann noch nen Tag ohne Fernsehen oder so ein.

Durch die entsprechende Konsequenz, die dahinter steht, kommen solche Tage aber auch nur alle paar Monate mal vor.

 

Was ich allerdings auch immer wieder lustig finde ist, wenn die zu viert oder so spielen und es gibt Gerangel, dann lass ich alle vier

strammstehen. Erstmal die Gesichter der Mütter oder Väter der anderen sind gold wert und bei den Kids merkt man ganz deutlich

bei wem das ankommt und bei wem nicht. Die, die noch nie ne Ansage gekriegt haben, sind so eingeschüchtert und perplex, das

sind danach die liebsten Kinder. Man merkt richtig, das denen das auch teilweise fehlt. Die haben sonst keine Grenzen.

 

Ich find das schlimm, weil in drei oder vier Jahren zeigen die Dir den Mittelfinger mit dem Spruch "F*ck Dich selbst Opa" !!

 

Beruhigendes Gefühl zu wissen, dass unser da nicht bei ist und trotzdem später auf ne Kindheit zurückblicken kann, in der es ihm

an nichts fehlte und die trotz oder gerade wegen des Alten im Rücken unbeschwert war !

 

wieder mal klasse. einfach alles gesagt, was zu dem thema wichtig ist.

 

und zu vielen anderen hier: ich bin zutiefst entsetzt, was für auffassungen von erziehung hier teilweise herschen. unfassbar. B)

 

bei einigen von euch hoffe ich aus tiefster seele und zum wohle der nicht-geborenen kinder, dass ihr nie kinder haben werdet. denn sonst werdet ihr und eure kinder eines tages im unterschichten-tv als negativ-beispiel der gesamten nation vorgeführt. mit den worten: "hach, ich versteh gar nicht, warum die kleine jetzt so gemein zu mir ist und rumsäuft, rumhurt und autos knackt. die durfte doch alles bei mir und ich habe ihr immer zugehört und alles ausdiskutiert. und auf ihren zweijährigen nachwuchs passe ich auch auf, damit sie ihren hauptschulabschluss nachmachen kann. ich versteh das nicht"

 

 

ach ja, tycus: gehört das jetzt vielleicht doch in klatsch und tratsch !? :mellow:

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das schlimme in diesem thread ist, dass einem das wort im munde verdreht wird. hier hat keiner geschrieben, dass ein kind keine regeln braucht. hier hat auch keiner davon geredet, dass sie mit 12 einen porno vorgesetzt bekommen sollen. hier wurde von kontrolle geredet und das ist ein ziemlicher unterschied zu regeln. hier wurde von erfahrungen gesprochen, die ein kind so oder so machen wird. egal, ob es kontrolliert wird oder nicht. hier wurde auch von privatsphäre gesprochen. aber gut, bin selbst schuld, hätte mir denken können, dass man da jetzt ins extrem verfällt und aus den interpretationen nicht mehr rauskommt. sehr traurig, dass hier viele nicht in der lage sind, eine aussage differenziert zu betrachten und nur das sehen, was auch geschrieben wurde.

 

zum thema pille: unsere grosse nimmt die pille seitdem sie 13 ist. und nicht zur verhütung sondern auf anraten des arztes weil es die beschwerden während der periode lindert. entweder hat hier ein grossteil von den mitschreibern keine eigenen kinder oder aber es existieren doch mehrere parallele universen und ihr lebt woanders. aber es gibt noch andere gründe für sowas als nur die, die ihr kennt.

 

ich bin raus aus dieser diskussion, da ich es grauenhaft finde, wenn man zu farbtönen etwas schreibt und anschließend dann darüber diskutiert wird, wie gefährlich es ist, farben zu verzehren. aber auch das wird sicherlich wieder nicht verstanden...

 

Sumisu

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das schlimme in diesem thread ist, dass einem das wort im munde verdreht wird. hier hat keiner geschrieben, dass ein kind keine regeln braucht. hier hat auch keiner davon geredet, dass sie mit 12 einen porno vorgesetzt bekommen sollen. hier wurde von kontrolle geredet und das ist ein ziemlicher unterschied zu regeln. hier wurde von erfahrungen gesprochen, die ein kind so oder so machen wird. egal, ob es kontrolliert wird oder nicht. hier wurde auch von privatsphäre gesprochen. aber gut, bin selbst schuld, hätte mir denken können, dass man da jetzt ins extrem verfällt und aus den interpretationen nicht mehr rauskommt. sehr traurig, dass hier viele nicht in der lage sind, eine aussage differenziert zu betrachten und nur das sehen, was auch geschrieben wurde.

 

zum thema pille: unsere grosse nimmt die pille seitdem sie 13 ist. und nicht zur verhütung sondern auf anraten des arztes weil es die beschwerden während der periode lindert. entweder hat hier ein grossteil von den mitschreibern keine eigenen kinder oder aber es existieren doch mehrere parallele universen und ihr lebt woanders. aber es gibt noch andere gründe für sowas als nur die, die ihr kennt.

 

ich bin raus aus dieser diskussion, da ich es grauenhaft finde, wenn man zu farbtönen etwas schreibt und anschließend dann darüber diskutiert wird, wie gefährlich es ist, farben zu verzehren. aber auch das wird sicherlich wieder nicht verstanden...

 

Sumisu

 

das grundsätzliche Problem ist eigentlich, daß hier zu einer fachlichen frage nun sprüche und vorwürfe kommen, die meinen versuch verurteilen, den internetzugang meiner tochter nach meinen regeln zugestalten um sie vor schaden zu bewahren. und regeln haben nun einmal keinen sinn ohne kontrolle.

 

aber das verstehen hier offensichtlich auch EINIGE nicht.

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das schlimme in diesem thread ist, dass einem das wort im munde verdreht wird. hier hat keiner geschrieben, dass ein kind keine regeln braucht. hier hat auch keiner davon geredet, dass sie mit 12 einen porno vorgesetzt bekommen sollen. hier wurde von kontrolle geredet und das ist ein ziemlicher unterschied zu regeln. hier wurde von erfahrungen gesprochen, die ein kind so oder so machen wird. egal, ob es kontrolliert wird oder nicht. hier wurde auch von privatsphäre gesprochen. aber gut, bin selbst schuld, hätte mir denken können, dass man da jetzt ins extrem verfällt und aus den interpretationen nicht mehr rauskommt. sehr traurig, dass hier viele nicht in der lage sind, eine aussage differenziert zu betrachten und nur das sehen, was auch geschrieben wurde.

 

zum thema pille: unsere grosse nimmt die pille seitdem sie 13 ist. und nicht zur verhütung sondern auf anraten des arztes weil es die beschwerden während der periode lindert. entweder hat hier ein grossteil von den mitschreibern keine eigenen kinder oder aber es existieren doch mehrere parallele universen und ihr lebt woanders. aber es gibt noch andere gründe für sowas als nur die, die ihr kennt.

 

ich bin raus aus dieser diskussion, da ich es grauenhaft finde, wenn man zu farbtönen etwas schreibt und anschließend dann darüber diskutiert wird, wie gefährlich es ist, farben zu verzehren. aber auch das wird sicherlich wieder nicht verstanden...

 

Sumisu

 

Ohne Kontrolle gibt es keine Regeln. Das macht in meinen Augen wenig Sinn !

Ich kontrolliere. Das fängt morgens an, wenn ich kontrolliere ob er sich die Zähne geputzt und den Hintern gewaschen hat, und das hört abends

damit auf, dass ich kontrolliere ob er sich wieder Spielsachen mit ins Bett genommen hat.

Nutzt überhaupt nix, wenn wir die Regel haben, dass Spielsachen im Bett nix verloren haben, wenn ich nicht dahinter stehe um diese Regel

zu kontrollieren.

 

Und ich kontrolliere die Taschen unseres Filius. Noch sind es Ameisen, Regenwürmer und Frösche, die er mit nach Hause bringt. Das wird sich ändern.

Irgendwann sind es Feuerzeuge, Streichhölzer, dann irgendwann Zigaretten, Pornos, was weiß ich !

 

Ich will das nicht in meinem Haushalt. Und ich will das auch nicht in seinem Zimmer oder sonst wo.

Ich sage das nochmal. Die Privatsphäre meines Kindes beschränkt sich auf den Klobesuch. Ich will wissen, mit wem er über was am Telefon spricht

und mit wem er was in seinem Zimmer spielt. Gefällt mir das nicht, dann unterbinde ich das.

 

Mir ist klar, dass sich diese Einstellung einem stetigen Wandel unterzieht. Irgendwann brauche ich nicht mehr zu kontrollieren, weil dann

wie es @lummi schon gesagt hat, ein Vertrauen da ist.

Aber ich weiß auch, dass ich nicht irgendwann dumm dastehe und sagen muss, na das ist mir gar nicht aufgefallen, ich bin ja so überrascht.

 

Solange das geht bin ich über jeden Schritt den mein Kind tätigt informiert. Und wenn das bis zum 18. Lebensjahr anhält, umso besser !

Ich weiß über sein Umfeld bescheid und ich weiß auch wer der und der ist, zu dem er nachmittags zum Spielen eingeladen wird.

Dabei suche ich auch vorher das Gespräch mit den Eltern oder ggfs. mit den Erzieherinnen um mir ein Bild zu machen.

 

Dabei bin ich nicht paranoid oder übervorsichtig. Ich bin einfach nur interessiert und halte dies auch für wichtig.

 

Und zu der Sache mit der Entwicklung:

Meine ganz persönliche Meinung ist es, dass mit 13 die Pille zu nehmen einfach noch zu früh ist. Menstruationsbeschwerden hin oder her.

Ich unterstelle Deinem Kind nix und Euch auch nicht, aber meinst Du nicht, dass die Tatsache bereits die Pille zu nehmen nicht bei einer

eventuellen Situation eher in eine Richtung gehen könnte, die Du nicht willst ?

 

Weiterhin hab ich ja auch gesagt, dass es zur sexuellen Entwicklung auch dazugehört, mal nackte oder beischlafende Menschen zu sehen.

Haben wir früher auch gesehen. Nur was heute gezeigt wird, verfolgt für mich nicht annähernd einen aufklärenden Ansatz.

Wie erklärst Du denn bitte Deiner Tochter, dass sie sich mit ihren 13 Jahren nicht zu rasieren hat untenrum ? Oder anders, wie willst Du ihr bei den

Gegebenheiten klar machen, dass sie völlig normal ist wenn sie Schamhaare besitzt, obwohl alle Frauen in den Filmen keine haben ?

Und ist es jetzt wirklich besser in den A*** gevögelt zu werden ?

 

Das sind Fragen, mit denen musste ich mich während meiner Entwicklungen nicht auseinandersetzen. Wahrscheinlich finde ich es auch deshalb abstoßend.

Und ich bin der Meinung, dass müssen die Kinder heute auch nicht.

Klar wird alles freizügiger und man sieht bereits in der 18 Uhr-Werbung nackte Brüste, die wir, wenns hoch kam im Abendprogramm um 21.00 Uhr

oder mal in einer Programmzeitschrift gesehen haben.

 

Abgesehen von den Sexpraktiken, die gezeigt werden (absolut ekelhaft), werden auch dort Beziehungen propagiert, die es als völlig normal darstellen,

dass 4 Männer und eine Frau Sex haben, dass Geschwister oder andere Verwandtschaftsverhältnisse miteinander "Spaß" haben können usw. !

 

Das gab es definitiv nicht früher. Und ich bin ganz klar der Meinung, dass mein Kind das auch heute nicht haben muss.

Und deshalb sorge ich dafür, dass meine Kinder bei mir zuhause so einen Schrott eben nicht finden. Ob sie das bei nem Freund oder so

heimlich sehen, kann ich nicht wirklich verhindern, aber kriege ich das raus, stehe ich auch vor deren Tür.

 

Kapiere echt nicht, was daran nicht zu verstehen ist, wenn ich die Entwicklung meines Kindes aktiv beeinflussen möchte ? :mellow:

Ich gehe ja nicht hin und verbiete alles und pack den in einen Glaskasten...ich achte halt nur auf bestimmte Dinge, die anscheinend nicht

mehr als normal angesehen werden.

 

sehr traurig, dass hier viele nicht in der lage sind, eine aussage differenziert zu betrachten und nur das sehen, was auch geschrieben wurde.

Öhhh ?? Dann schreib doch auch das, was Du sagen willst ! B)

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so, kurzer Lagebericht.

 

habe parents-friend installiert und die mitgelieferten Sperrlisten installiert. eine Sperrung musste ich schon wieder aufheben, da dadurch auch einige der von mir in den Favoriten voreingestellten Seiten gesperrt wurden.

ansonsten klappt das tadellos. sie kann nicht mal google öffnen, sondern wird immer wieder auf die Kinder-Suchmaschine "Blinde-Kuh" umgeleitet.

die tägliche Nutzungsdauer habe ich auch beschränkt und was soll ich sagen, während es vorher immer Diskussionen gab, wie: "ach Papa, noch ein bißchen" wird das automatische runterfahren ohne Murren akzeptiert.

 

eine Anmerkung habe ich aber zu dem neuen Internet-Explorer. nachdem ich "parents-friend" eingestellt hatte, habe ich gedacht, ich mache mal alle Updates für XP drauf, und habe auch den neuen Internet-Explorer installieren lassen.

während vorher der IE6 immer wieder im selben Fenster die "Blinde-Kuh" geöffnet hat, wenn ich beispielsweise google eingegeben habe, oder eines der zuvor gesperrten Wörter oder der Adressen, hat sich nun beim neuen IE ein neues Fenster geöffnet, während google als Tab-Fenster blieb. nach ausreichenden Versuchen hat sich dann kein weiteres Tab-Fenster mehr geöffnet und ich konnte schön auf google gehen und Suchbegriffe wie "dicke T*****" oder sonstiges eingeben und bin auch problemlos auf den Seiten gelandet und konnte mir alles in Ruhe anschauen.

 

da hat Microsoft ja wohl nen riesigen ZONK abgeliefert. die Voreinstellung, das neue Inhalte in einem neuen Fenster geöffnet werden sollen, ist ja wohl voll daneben. wieviele User gibt es, die das nicht noch einmal nach einem Update überprüfen und wieviele werden es wohl sein, die nicht wisen, was sie zu tun haben!?

also bitte Microsoft, wenn ihr schon immer schreibt, das das surfen noch sicherer ist/wird, denkt bitte auch an unsere Kids und vor allem an die Kids von absoluten Computer-Noobs. SO, aber bitte NICHT!

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