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Anleitung: *.ts File für Movieplayer erzeugen


Xander

Empfohlene Beiträge

  • 5 weeks later...
  • 2 months later...

hat zufällig jemand eine anleitung für das umwandeln unter windows mit dem aktuelle vlc 1.0.3. mit dieser kommt man nicht weit, da es viele einstellungen so nicht mehr gibt: http://www.keywelt-board.com/helpdesk/ts.htm

Ja leider wurde einige male die Syntax angepasst, was zu einigen Problemen führte.

Der "helpdesk" wird vermutlich ausschließlich vom KW Team gepflegt.

 

Um wenigstens temporär für Abhilfe zu sorgen, hab ich für die Freunde der Kommandozeile noch einmal mein Script angepasst und überarbeitet.

Das Script unterstütz nun auch UNC-Quellpfade und Lange Datei-/Pfadnamen mit Lehrzeichen. ^_^

@ECHO OFF
SETLOCAL
:Usage
REM == Wandelt eine Videodatei oder mehre Videodateien eines angegebenen Verzeichnisses IN MPEG:TS und speichert diese nach SaveToDir
REM == 2010-01-30 getestet mit VLC v1.0.3 (Windows XP SP3)

REM == Convert2TS.cmd [Dateipfad]|[Verzeichnispfad]
REM == Convert2TS.cmd C:\vid.src\source.avi
REM == Convert2TS.cmd C:\vid.src\

REM Drag&Drop ...man lässt einfach eine Datei oder ein Verzeichnis auf das Script fallen.
REM KontextMenü "Senden an"  ...man kopiert das Script zuvor nach "%userprofile%\SendTo" (C:\Dokumente und Einstellungen\[benutzername]\SendTo)

:Config
REM Pfad der VLC.exe
SET VlcPath=C:\Programme\VideoLAN\VLC\vlc.exe

REM Pfad zum Zielverzeichnis ohne "\" am Ende(es muss ein Ordner sein)
REM UNC-Pfade werden für das Zielverzeichnis leider nicht von VLC ununterstützt.
SET SaveToDir=t:\pvr

REM Gibt an welche Dateitypen des angegebenen Verzeichnisses an VLC übergeben werden sollen
SET Filter=*.avi *.mpeg *.mpg

:Prepare
IF NOT EXIST "%SaveToDir%\NUL" MKDIR %SaveToDir%
IF NOT EXIST "%~1" (ECHO Dieses Script benötigt den Pfad einer Datei oder eines Verzeichnis als Parameter!)&&(PAUSE)&&(GOTO eof)

:Folder-Or-File
(PUSHD "%~1")&&(GOTO GO)
(PUSHD "%~dp1")&&(SET Filter="%~nx1")&&(GOTO GO)
(ECHO Konnte Datei oder Verzeichnis nicht öffnen.)&&(PAUSE)&&(GOTO eof)

:GO
FOR %%i IN (%Filter%) DO (
TITLE Convert2TS Transcode: %%i ...warte auf VLC
ECHO Transcode: %%i
START "VLC Transcode: %%i" /i /wait %VlcPath% -I dummy -vvv "%%i" --sout=#transcode{vcodec=mpgv,vb=2048,width=720,height=576,fps=25,acodec=mpga,ab=192,channels=2}:standard{access=file,mux=ts,dst="%SaveToDir%\%%~ni.ts"} vlc:quit)

:END
popd

 

weitere Infos http://wiki.videolan.org/Transcode

 

Sanfte Grüße

Silvio

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  • 3 months later...

Bei mir im Bild sind nur ca.alle halbe Sekunde Artefakte im Bild sichtbar. Kann man die mit höheren Datenraten oder Mehrfachtranskodieren beheben?

 

Die Einstallungen sind erprobt und liefern eine gute Bildqualität.

 

Die Artefakte stammen mit großer Wahrscheinlichkeit von Netzwerk-Übertragungsproblemen zur BOX.

Schau dir das Ergebnis einmal direkt mit dem VLC Player an.

 

Wenn dein Netzwerk die Ursache ist, solltest du versuchsweise eine geringere Videobitrate versuchen damit die Daten rechtzeitig zu deinem Decoder gelangen können. (suche nach "vb=2048" ändere z.b. in "vb=1792" oder "vb=1536")

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Die Einstallungen sind erprobt und liefern eine gute Bildqualität.

Seit wann liefert der scheiß VLC eine brauchbare Bildqualität, wenn er Videos transcodieren soll? ;)

Sorry, dafür gibt es erheblich bessere (und ebenfalls kostenlose) Software - aber das wollt ihr ja sowieso nicht glauben. ;)

 

Btw: mit 2Mbit/s VBR in PAL 720x576 brauchst Du für gute Qualität überhaupt nicht erst anfangen...

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Seit wann liefert der scheiß VLC eine brauchbare Bildqualität, wenn er Videos transcodieren soll? ;)

Sorry, dafür gibt es erheblich bessere (und ebenfalls kostenlose) Software - aber das wollt ihr ja sowieso nicht glauben. ;)

 

Btw: mit 2Mbit/s VBR in PAL 720x576 brauchst Du für gute Qualität überhaupt nicht erst anfangen...

 

Klar ist bei 2 Mbit/s nicht mit DVD Qualität zu rechnen, aber derart viele "Klümpchen" sollte es noch nicht geben.

FFmpeg(vlc) ist nicht die Qualitäts-/Performancereferenz aber fürs Sofakino allemal brauchbar.

 

Vielleicht kannst du ja hier deine Erfahrungen mit anderen Kommandozeilenfähigen Transcoding Tools und den Tatsächlich übers Netzwerk übertragbaren Datenmengen (NFS/CIFS)zum besten geben.

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Klar ist bei 2 Mbit/s nicht mit DVD Qualität zu rechnen, aber derart viele "Klümpchen" sollte es noch nicht geben.

Täusche Dich da mal nicht. ;)

Ich hab hier schon einiges ausexperimentiert, mit 2Mbit/s ist auch mit hochwertiger (kostenpflichtiger) Software kein Blumentopf zu gewinnen, wenn man mit voller PAL-Auflösung arbeitet. Es kommt immer mehr oder weniger Artefaktenmatsch dabei heraus. Da hilft auch ein Mehrpass-Encoding nicht viel.

 

FFmpeg(vlc) ist nicht die Qualitäts-/Performancereferenz aber fürs Sofakino allemal brauchbar.

Kommt da immer auch wieder auf die verwendete Bitrate an. Und welche Optionen FFmpeg mitgegeben werden.

 

Ich selber werkele nicht mit Kommandozeilen-Tools, sondern verwende der Bequemlichkeit halber "komplette" Software, auch wenn dahinter Tools wie FFmpeg arbeiten. Und da gibt es erhebliche Unterschiede in der Qualität des Ergebnisses.

 

Für Umwandlung in MPEG z.B. ist für mich das Programm Super der allerletzte Husten, was dabei rauskommt, spottet jeder Beschreibung. Das Teil ist noch nicht mal in der Lage, fehlerfreie MPEGs ansich zu erstellen. ;)

 

Sehr gute Erfahrungen habe ich dagegen mit dem pcwMediaKonverter (Tool von PC-Welt) gemacht, das auch mit FFmpeg arbeitet. Die erzeugten MPEGs sind standardkonform (wenn man als Auflösung auch zulässige Werte wählt), wenn man diese MPEGs dann mit z.B. ProjectX in TS umwandelt, kommt die dBox2 anstandslos damit zurecht.

 

Auch ein Tipp: iWisoft Free Video Converter. Liefert ebenfalls sehr gute Ergebnisse.

 

Für alle Tools gilt halt, dass man vernünftig hohe Bitraten wählt, damit steht (oder fällt) die Qualität.

Und einen Nachteil haben alle: es lassen sich aus Lizenzgründen keine mehrkanaligen AC3-Spuren damit erzeugen, lediglich AC3 2.0.

 

Vielleicht kannst du ja hier deine Erfahrungen mit anderen Kommandozeilenfähigen Transcoding Tools und den Tatsächlich übers Netzwerk übertragbaren Datenmengen (NFS/CIFS)zum besten geben.

Wie geschrieben: mit Kommandozeilentools arbeite ich aus Bequemlichkeit nicht, die ganzen Optionen sind mir zu wirr. ;)

 

Datenraten per CIFS sind mehr als ca. 4 bis 5Mbit/s nicht drin, dazu ist der Protokoll-Overhead zu groß.

Mit FTPFS sollten 6 bis 6,5Mbit/s machbar sein.

Am besten fährt man mit NFS. Ich habe damit keine Probleme, 8Mbit/s zur Box zu schicken, und das ohne dass es zu Zwischenpuffern kommt. Bedingung ist ein NFS-Server, der Blockgrößen von 32768 unterstützt. Und natürlich ein sauber arbeitendes Netzwerk, bevorzugt mit einem guten Switch zwischen NFS-Server und Box, den NFS-Server fest auf 100Mbit Half Duplex eingestellt. Erreiche ich Übertragungswerte von knapp 9Mbit/s von Box zum NFS-Server und ca. 8,3Mbit/s vom Server zur Box. Sollte für ordentliche Qualität gut ausreichend sein. :lol:

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danke @merkwuerden

 

 

Ich hab mir gestern mal die Transcodingergebnisse des aktuellen VLC angeschaut,

unter 4 Mbit Datenrate kann man dessen ergebnisse keinem zumuten. ;)

 

 

Zum Vergleich hab ich euch mal ein Videoclip von www.bigbuckbunny.org mit der VLC 0.8.6i Version gewandelt.

 

Dateiname: big_buck_bunny_vlc-0.8.6i-win32_transcode_V2048kbit_A196kbit_mpg

Dateityp: .ts

Dateigröße: 168 MB

 

Das Ergebnis ist meiner Meinung nach durchaus brauchbar. ;)

 

...viel Spaß beim testen

bearbeitet von BiTD3ViL
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  • 3 months later...

Klasse Anleitung.

Hier noch ein kleines Beispiel für Freunde des Kontextmenüs "senden an" oder Drag&Drop. :thumbsu:

 

Ich möchte spontan mal wieder Danke sagen :D

 

Ich hab jetzt  "Super" getestet ... grauenhaft ,auch mit  "pcwMediaKonverter" ist das Ergebnis nicht so souverän wie über die Kommandozeile und toi toi .... klasse, das ich dazu noch meinen uralten VLC 0.6.8.i (mit dem ich noch immer problemlos NFS streame) nutzen kann .

 

Herzliche Grüsse renaldo

bearbeitet von renaldo
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  • 2 years later...

Hi Leute, sorry wenn ich dieses Thema wieder aufrolle, aber ich denke es betrifft mein Anliegen ganz gut, auch wenns veraltet ist.

Bin totaler Neuling auf dem Gebiet und wollte mal was fragen.

 

Ich möchte ein Script schreiben, welches ein MPEG-Format in ein http-ts format umwandelt. Gibt es so ein script schon?

Ist das im Prinzip überhaupt möglich?

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  • 4 months later...

Hallo,

 

ich verzweifel an dem Vorhaben mit VLC 2.0.5 eine DVD in TS zu konvertieren. Dabei bin ich nach der Anleitung für den Player 0.8.6 vorgegangen, weiter vorne im Thread. Wobei es bei diesem Player wohl den codec mpgv nicht mehr gibt. Ich habe dafür mp2v verwendet. Die Konvertierung funktioniert wohl. Jedenfalls laufen die TS auf dem PC im VLC problemlos, aber nicht auf der dbox2. Es läuft dann dieses erste Stück, das Menü der DVD, normal. Sobald aber der eigentliche Film anfängt, sehe ich nur noch Puffern..., Puffern..., Puffern... Da passiert sonst auch nichts mehr. Irgendwie kommt mir die Dateigröße auch seltsam vor. Ich habe bei 3 Stunden Laufzeit eine Größe von knapp 2,8 GB. Hingegen nehme ich regelmäßig von der Box über NFS täglich gut 1 Stunde auf und habe eine Dateigröße von 2,5 GB. Die TS von der DVD ist also viel zu klein.

 

Der String sieht so aus: :sout=#transcode{vcodec=mp2v,vb=2048,fps=25,width=720,height=576,acodec=mpga,ab=192,channels=2,samplerate=44100}:file{dst=C:\\out.ts} :sout-keep

 

Ich möchte nochmals anmerken, die regelmäßigen Direktaufnahmen von der Box über NFS funktionieren problemlos.

 

Gruß

K.-D.

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Laß die Finger von VLC. Dieser Murks war noch nie in der Lage, ordentliche und standardkonforme TS zu erstellen. Außerdem wird die DVD nach Deiner Methode neu berechnet, was definitiv zu gehörigen Verlusten führt. vb=2048 (variable Bitrate 2 Mbit/s) ergibt nichts anderes als Müllqualität, daher ist auch Dein Ergebnis so klein.

 

Eine DVD bekommst Du verlustfrei in TS konvertiert, wenn Du ProjectX verwendest. Und das dauert nur wenige Minuten, eigentlich nur abhängig von der Geschwindigkeit des Quell- und Ziellaufwerks, denn neu berechnet wird dabei nichts, nur der Container wird neu erzeugt - VOB und TS sind nichts anderes als eine "Außenverpackung" für MPEG2-A/V. Die von ProjectX erzeugten TS spielt die dBox2 anstandslos und korrekt ab. Ob das der VLC dann auch kann, weiß ich nicht, der Murks hat bei mir seit Jahren Hausverbot, da gibt es bessere Player, die wirklich so ziemlich alles abspielen (Media Player Classic oder dessen Nachfolger MPC Home Cinema z.B. unter Windows).

 

Vorgehensweise mit ProjectX:

- alle VOBs des Hauptfilms (ab VTS_xx_1, die _0 braucht man nicht) in aufsteigender Reihenfolge in eine Kollektion laden. Die Reihenfolge siehst Du unten im Hauptfenster und kannst sie dort im Bedarfsfall auch zurecht schieben.

- Prozess anpassen -> zu TS

- Startknopf drücken

Aus den einzelnen VOBs wird dann automatisch ein einziges zusammengefügtes TS erzeugt, wobei nichts neu berechnet wird und auch alle Audiospuren so wie auf der originalen DVD erhalten bleiben.

 

Einzige Bedingung: die Quell-DVD darf keinen Kopierschutz haben. Andernfalls kann sie entweder gar nicht erst gelesen werden, oder es kommt kompletter Schrott im Ergebnis heraus. Dann musst Du mit entsprechender Software zuerst den Kopierschutz entfernen lassen. Da diese Software allerdings illegal ist, nenne ich Dir keine direkten Quellen, fündig wirst Du auf jeden Fall im Web - Stichwort DVD Decrypter.

 

ProjectX sollte sich auch im Web finden lassen, muss man in der Regel aber selber compilieren. Ich habe eine fertige Version in den Download unter Sonstiges gelegt. Einfach das Zip auspacken, direkt installiert werden muss nichts. Gestartet wird das über die Datei ProjectX.jar. Zum Ausführen benötigst Du aber zwingend eine Java JRE 1.7, mit älteren Java-Versionen läuft es nicht.

  • Like 1
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ProjectX verwende ich schon recht lange. Ich habe damit TS > MPEG2 gemacht und auf DVD gebrannt. Von diesen DVD's habe ich wieder TS gemacht, seit wir diesen unerschöpflichen Speicher haben und meine Boxen am NFS hängen. Funktioniert einwandfrei. Bei dieser ersten DVD kam jedenfalls Müll raus. Du hast es eben auf den Punkt gebracht, kein Kopierschutz. Also werde ich das zunächst mal mit anderen DVD's testen. Ich konnte von dieser DVD auch 2 VOB's nicht kopieren. Wird ggf. auch damit zu tun haben. Ich hatte sowas schon mal mit CD's, die ich nicht in MP3 machen konnte. Das funktionierte allerdings nur unter Windows nicht. Ich habe die Tracks mit Debian ganz normal in WAV geschrieben und davon MP3 gemacht. Ob ein Kopierschutz, bei dem ich nicht einmal eine Kopie für mich selbst machen kann, ok ist, steht ja auf einem anderen Blatt. Ganz offenbar sieht die Linuxwelt das auch etwas anders, als die Musikindustrie.

 

EDIT

 

Habe es eben mit ProjectX nochmals versucht. Etliche DVD's lassen die VOB's nicht kopieren. Kopieren geht auch mit Linux nicht. Dann hatte ich eine DVD, die ich kopieren konnte. Die TS war bei 100 Minuten knapp 4,7 GB. Video ist OK, Ton nicht. Da ist immer so ein kurzes Zischen drin. Auf der Box läuft diese TS zwar, aber es kommt immer mal Puffern..., Ton ist nicht ok.

 

K.-D.

bearbeitet von k.-d.
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Ob ein Kopierschutz, bei dem ich nicht einmal eine Kopie für mich selbst machen kann, ok ist, steht ja auf einem anderen Blatt.

Eine Privatkopie ist immer zulässig, wenn dabei kein wirksamer Kopierschutz umgangen wird. Ein wirklich wirksamer Kopierschutz ist der von DVDs aber ganz sicher nicht, der war schon geknackt, als die DVD noch am Anfang stand. Wirklich interessiert hat es aber scheinbar keinen, denn sonst hätte man sicher Abhilfe geschaffen. Und selbst diese Möchtegern-Schutzmaßnahmen bei Audio-CDs haben nicht wirklich was genutzt, mein Lite-On-Brenner hat darüber generell nur gelacht und die CDs trotzdem digital ausgelesen - fehlerfrei.

 

Ganz offenbar sieht die Linuxwelt das auch etwas anders, als die Musikindustrie.

Wie auch immer: laut Urheberrechtsgesetz sind solche Tools oder entsprechend ausgestattete Treiber illegal, auch unter Linux.

 

Habe es eben mit ProjectX nochmals versucht. Etliche DVD's lassen die VOB's nicht kopieren. Kopieren geht auch mit Linux nicht.

Dann ist ziemlich sicher der Kopierschutz im Weg. ProjectX kann generell keine geschützten DVDs auslesen. Manche VOBs lassen sich zwar wenigstens kopieren, inhaltlich ergibt das allerdings kompletten Müll.

 

Ich gehe hier von Windows aus:

Lese die DVDs mit dem DVD Decrypter aus und speichere sie auf Festplatte. Dann verarbeite sie mit ProjectX weiter. Das funktioniert nach meinen Erfahrungen immer.

Wie das unter Linux zu bewerkstelligen geht, kann ich Dir leider nicht sagen, da Linux bei mir nicht im Einsatz ist.

 

Video ist OK, Ton nicht.

Das liegt aber sicher nicht an ProjectX, denn am Inhalt wird absolut nichts herumgerechnet. Es wird lediglich die Containerverpackung der VOBs entfernt und neuer Container TS erzeugt, innen liegt unverändert ein MPG. ProjectX ist zudem überhaupt nicht in der Lage, irgendwas neu zu encodieren, weil es dazu überhaupt keine Codecs hat und auch keine externen nutzen kann.

 

Auf der Box läuft diese TS zwar, aber es kommt immer mal Puffern

Das liegt nicht am TS, sondern an Deinem möglichen Netzwerkdurchsatz. Der ist an solchen Stellen dann nicht hoch genug.

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