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qwei

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  1. das geht einwandfrei mit dem guten M-Player.
  2. Es geht nur um das menue das wird nicht so schnell augebaut wie beim 2009er Image der unterschied war bei mir so groß das ich zurück bin auf das alte. Der unteschied ist fast so groß (fast) als von einer coostream zur dbox. Ich habe da eine Woche rumgemacht und habe es nicht schneller bewegen gekonnt.
  3. Hi, Mir kam es so voe als das Menue viel träger ist als bei dem letzten Keywelt_V1_September_2x_SQUASHFS_2009 also wieder zurück. Und jetzt flutscht es wieder.
  4. Ha, danke dir nochmals merkwürden ohne deine Tips hätte ich das nicht geschafft; Abo läuft auch im eigens erstellten Yadd.
  5. update, Das eigene compilierte Image läuft jetzt; sieht ja fast genauso aus wie das Keywelt Image da hat bei mir ncurses gefehlt deswegen lief das vorher nicht. nur eines noch wie bekomm ich meine Abokarte ans laufen? und das getarte Keywelt Image läuft bei mir auch nicht muss es ja nicht vorhaben erledigt.
  6. Hi merkwürden, Ich habe das aktuelle Keywelt image nur auf die Interne dbox Festplatte getart also den var bereich und root getart. Dann habe ich das ganze unter Suse 10.3 mit Ark entart das geht ja auch, und in dem /yaddroot Ordner zusammengetart. Ich werde das mal mit NFS versuchen ohne die Festplatte da das Yadd Image ja startet da ich ja logischerweise die festplatte aktiviert habe versucht der Server diese zu laden und das schlägt fehl.(meine Vermutung) woher bekommt man einen Yadd-kernel und den U-boot ? für das aktuelle Keywelt yadd. Die aktuellen Homar Yadd's starten ohne Probleme Ich habe das auch mal Probiert mir aus den aktuellen CVS Sourcen ein Image selbst zu stricken das lief auch ohne Fehlermeldungen durch aber starten lässt sich das nicht Bin genau nach dieser Anleitung vorgegangen. Ich habe kein Windows mehr, am anfang ging es mir ja nur (wie fashed man unter Linux) aber jetzt ist der Experimentier Geist doch größer geworden.
  7. Geht ganz einfach (und normalerweise auch mit jedem anderen Image): Voraussetzung ist ein gemountetes Verzeichnis zum PC mit Lese- und Schreibzugriff. Sonst wird unter Umständen für die Prozedur der Speicher knapp. Und zum Entpacken unter Windows braucht man das sowieso, siehe weiter oben im Thread. Ich mache das per NFS-Mount. Allgemein: Als erstes schaun wir auf der Box nach, wie die Partitionsaufteilung ist, speziell root und var sind interessant, alles andere ist unwichtig. Per telnet: Oder auch über das Sysinfo-Plugin. Man erhält Auskunft in der Form: root ist hier (Beispiel Keywelt-Januar V4) mtd1, var ist mtd2, brauchen wir gleich wieder. Weiter geht's per telnet auf der Box. Die Partitionen für root und var müssen auf der Box nochmal gemountet werden, im Verzeichnis /tmp/root bzw. /tmp/var. Anschließend wird der Inhalt dieser Verzeichnisse getart, und zwar auf einen freigegebenen und gemounteten Ordner am PC, siehe oben, ich gehe mal am Beispiel vom KW-Image nach /mnt/custom: Die Verzeichnisse /tmp/root und /tmp/var kann man dann wieder löschen, muß aber nicht. Sind halt jetzt wieder leer und eigentlich unnötig. Nach dem nächsten Booten sind se eh weg, also is wurscht. Das Packen geht übrigens recht fix, wieder entpacken dauert dagegegen "etwas" länger. Dann müssen die tarballs auf dem PC wieder entpackt werden, wegen der Symlinks auch über die Box/Freigabe (telnet): Das Zeug liegt jetzt soweit fertig am PC. Weiter geht's auf dem PC: Als erstes wieder die Prozedur mit der Besitzer- und Rechteübernahme, damit sich die Dateien bearbeiten/kopieren/verschieben lassen. Nun in den auf dem PC entpackten Dateien in /root/etc die Datei fstab editieren (mit unix-fähigem Editor, ich nehme Proton32 dazu). Es darf keinesfalls ein Eintrag wie drinstehen, sonst geht beim Versuch, das Zeug über Netzwerk zu booten, das Image auf der Box zum Teufel. Die Box würde aus ihrem eigenen Flash mounten wollen, der kerner-yadd findet dann das Zeugs nicht, fängt gutmütig Reparaturversuche an und repariert dabei das Image im Flash kaputt. Folge: die Box startet nicht mehr -> neu flashen. In die fstab gehört nur das rein, mehr braucht's nicht: Dann noch nachsehen, ob eine rcS.local existiert, beim Keywelt in /var/etc/init.d/rcS.local Bei anderen Images (reinen jffs2 z.B.) eventuell auch in /root/etc/init.d/rcS.local Da drin unbedingt mindestens das auskommentieren oder löschen, falls es vorhanden ist, sonst meckert der kernel-yadd: Normal kann auch raus, ist im kernel-yadd fest eincompiliert. In den normalen YADDs gibt's eine rcS.local überhaupt nicht. Zum Abschluß noch den Inhalt von /var nach /root/var verschieben, in /root den Kernel löschen (vmlinuz, wird nicht gebraucht) und das Ganze dann ins Verzeichnis /yaddroot rein. Für /tftpboot einen kernel-yadd aus einem originalen YADD nehmen (muß zur Kernel-Version des Images passen!) und das passende u-boot dazu aus dem YADD (bzw. meines von oben, falls die aus dem YADD nicht gehen wollen). Das Image ist damit fertig zum Booten über Netzwerk. Auch hier gilt (zumindest für Neutrino, Enigma hab ich da noch nicht geschaut): keinesfalls auf der Box die Netzwerkeinstellungen ändern und dann über "jetzt zuweisen" laden, damit hängt sich das Image weg. Aber da das Image ja eh auf der Box war und damit vermutlich auch fertig eingerichtet ist, braucht man da normal sowieso nicht ranzulangen. Das so zum YADD gewordene Flash-Image sollte genau so funktionieren, als wenn es über den Flash der Box gebootet wurde. Hab die Prozedur grade nochmal anhand des Keywelt-Januar-V4 im Hintergrund mitgemacht, funktioniert einwandfrei. Liest da der "Feind" etwa hier mit? Ging jedenfalls 'ne ganze Zeit lang nicht, ich hab's mit diversen YADDs aus dem Zeitraum Oktober 2005 bis Mitte Januar 2006 versucht, no chance. Nö, geht nicht, weil das Image dann keine Partitionseinteilung wüßte. Die Box würde damit nicht booten. Außerdem ist in einem Standard-YADD Neutrino, Enigma und Lcars gleichzeitig drin, das würde nie und nimmer in die 8 MB Flash passen. Was geht: ein nach der oben genannten mount/tar-Methode ausgelesenes Flash-Image am PC zu modifizieren und anschließend die Partitionen wieder neu zu verpacken und partitionsweise zu flashen. Dazu braucht's aber Linux auf dem PC (mit Cygwin unter Windows wirds Scheiße). Und die Prozedur ist nicht ganz einfach, weil die Partitionsgrößen festgelegt sind und keinesfalls überschritten werden dürfen. Ich hab das bisher nur einmal mit einer squashfs-Partition gemacht. Hat aber funktioniert. JFFS2 müßte auch gehen, hab ich mich aber noch nicht damit befaßt. Fragt aber bitte jetzt keiner, wie das genau geht, ist schon 'ne Weile her. Und die Anleitung dazu müßte ich erst mal wieder suchen. merkwürden, Da hast du ja eine Super Anleitung geschrieben. Ich habe das mal mit dem Dezember Image probiert und es auf die HDD getart das ging auch ohne Probleme beim yadd start kommt immer die Meldung im Terminal Init Ide und dann hängts. Welches ist das letzte Keyweltimage wo man vom Computer starten kann. geht es mit dem September Image? oder wenn Snowhead sein Uboot teilen würde
  8. qwei

    Lemminge

    Danke euch über level 3 bin ich noch nicht gekommen
  9. qwei

    Lemminge

    Das habe ich mich auch schon gefragt ?
  10. Hai Ich habe meine12V Lüfterspannung auch vom Netzteil geholt , dann ein Relais eingebaut und die 5V Schaltspannung vom Modem da muss natürlich noch eine Diode dazwischen, die negativ Spannung habe ich mir vom Gehäuse geholt so schaltet der Lüfter im Deep Standby aus. die ganzen fürze haben fast 50 Euro gekostet, und da war gar kein hitze Problem.....
  11. So, jetzt habe ich mit yWeb auf Sat1 und Pro sieben gestriemt und das ruckelt nicht die Datenrate ist zwischen 600KB7s bis 1MB/s. Hatte das vorher noch nie ausprobiert auf pro Sieben und Sat1 geht ohne Problem ... nochmal Edit...... mit Y web ruckelt es nicht auch die Aufnahme über der gleichen ruckelt nicht, aber mit der Direktaufnahme ruckelt es komisch.
  12. meine exports sieht so aus Habe da jetzt 100 mal editiert sollte so gehen mache restarte jetzt den Rechner mal sehen ob gemountet wird. /home/qwei/dbox/ *(rw,async,all_squash) und die hosts in etc so. # # hosts This file describes a number of hostname-to-address # mappings for the TCP/IP subsystem. It is mostly # used at boot time, when no name servers are running. # On small systems, this file can be used instead of a # "named" name server. # Syntax: # # IP-Address Full-Qualified-Hostname Short-Hostname # 127.0.0.1 localhost # special IPv6 addresses ::1 localhost ipv6-localhost ipv6-loopback fe00::0 ipv6-localnet ff00::0 ipv6-mcastprefix ff02::1 ipv6-allnodes ff02::2 ipv6-allrouters ff02::3 ipv6-allhosts 192.168.178.21 qweiw 192.168.178.23 dbox 192.168.178.27 dbox
  13. Hai Das Problem ist mit SPTS Treiber knackt die Box, ich starte den nur mit der Aufnahme und das klappt einwandfrei bis jetzt noch keine Probleme gehabt.
  14. Hallo, Habe es nach dieser Anleitung gemacht, http://dbox2suse.db.funpic.de/ und das funzt, nur eins würde ich ändern.... Treiber und Bootoptionen SPTS-Mode Treiber laden,, auf AUS stellen
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