Eigentlich sollte man den Geschirrspüler auch so, wie ich schon schrieb:
Die Seitenwände gehen leicht ab und man kommt an die Dinge ran.
Oder für Kenner von Einbaugeräten: Die Blende der Tür entfernen und das Sockelblech abschrauben, mit etwas Glück und Geschick, gehts auch dort.
Aber, auf den Kopf stellen ist auch bekannt, vorallem von älteren Monteuren, Decke borgen und Geschirrspüler auf den Kopf stellen. Ist ein altersgerechtes arbeiten.
Musst allerdings beachten, dass dann aus allen Ecken des GSP die Brühe gelaufen kommt, auch der Klarspüler und sicherstellen, dass die Elektronik nichts abbekommt.
Für die Fremdspannung, habe ich eine Schuko-Strippe mit aufgepressten Standard-Kabelschuhen. Da steck ich dann ein Kabelschuh-Zweifachverteiler auf, zu finden in der "Schwundkiste".
Ich gehe mal davon aus, es gibt auch andere Schlaucharten, mit Schwamm oder Luft-Drucksystem. Aber das sieht man dann, auch ob es wirklich ein 230V Ventil ist.
Zu den Salz-Tabs:
Wann war denn das mit dere Werbung "So klappts auch mit den Nachbarn", ich glaub 1997. Es gab zwei, eine für den Klarspüler und eine für die Salzfunktion, die hat sich halt nun mal in den Köpfen festgesetzt.
Ist aber nur ein Werbe-Slogan, damit die ihre Chemie loswerden, natürlich schön bunt ausgeführt:)
Es spricht ja nichts dagegen, es bleibt aber nur ein Reinigungsmittel.
Macht man kein Salz rein, dann züchtet man sich, lecker Kesselstein, im inneren des GSP.
Ich habe es den Leuten auch immer so gesagt, mehr interessiert mich nicht, bringt ja letztendlich auch nichts für den Geräteverkauf.
Übrigens, mein Geschirrspüler ist ein alter Miele, der arbeitete mal auf Leistung in einer Firmen-Kantine. Jetzt ist er bei mir und muss nur noch einmal die Woche ran.
Der läuft einfach und ist ca. 20 Jahre alt.
Gruss