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b3nz0l

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Alle erstellten Inhalte von b3nz0l

  1. hmm, schade. naja so wichtig war es jetzt auch nicht, ich kann im script übrigens auch den dummy ping weglassen und es geht, aber das führte zu einem neuen thema... auf der sf.net seite des lirc projekts gibts die sourcen der 0.9.2a (in denen irsend.cpp enthalten ist), aber dann müsste man wohl tatsächlich die gesamte lirc integration des images angreifen...
  2. Moin, ich bin gerade am testen mit einnem gebrauchten vcr, da keine fernbedenung dabei war habe ich eben eine der reserve-dboxen als universalfernbedienung eingesetzt. Anscheinend versteht mein vcr die befehle nur wenn sie mehrfach gesendet werden, das realisiere ich zzt. mit einem kleinen script: rc send_start $1 $2 ping sleep1 rc send_stop $1 $2 auf der homepage des lirc projekts ist zu lesen dass das aktuelle pendant "irsend" einen parameter "--count" versteht mit dem man angibt wie oft der befehl gesendet werden soll. Wäre es möglich rc auch mal in der richtung zu aktualisieren? Oder zur optimierung des workaround-scripts: ein sleep das auch hundertstel-sekunden kann bzw. usleep
  3. b3nz0l

    freie ports

    Moin, ich habe mir gerade mal einen Beitrag aus dem Fullmember-Bereich zu Gemüte geführt in dem es darum ging welche Ports man denn für seine Dienste die man im Internet verfügbar machen will nehmen kann oder sollte... mir wurde das damals so erklär dass der Computer mit seiner Internetverbindung (heutzutage der Router der ebenfalls ein schicht-3-gerät darstellt) vergleichbar ist mit einem großen haus an einer straße. Er hat eine eindeutige Adresse (Land, PLZ, Stadt, Straße, Hausnummer bzw. die IP-Adresse und Subnetzmaske die man vom Provider bekommt) und er hat an dieser Adresse Zugänge/Türen bzw. Ports undzwar 65535 an der Zahl. Die kleinen feinheiten dass man den ersten (0) und den letzten (65535) freilässt haben sich so eingebürgert, genauso wie die gewöhnliche benutzung dieser Portnummern. Weil damit jeder der einen Computer mit einer Adresse zur Verfügung hat damit machen kann was er will, man das aber aus furcht vor chaos nicht wollte hat man einrichtungen geschaffen die sich um die vergabe dieser nummern kümmern. Was auch sinnvoll ist, so weiß nämlich z.B. jeder Webbrowser dass wenn er eine Adresse mit dem http protokoll ansprechen soll er es auf Port 80 probieren sollte u.s.w. nichtsdestotrotz bestimmt jeder hausherr selbst hinter welche seiner haustüren er welchen diener/server setzt und vor welche er einen türsteher/firewall setzt. generelle "der port ist schon für etwas anderes belegt" Aussagen sind also erstmal keineswegs bindend da sie selten für die spezifische Adresse zutreffen. ich könnte genausogut den telnet dienst meiner dbox auf port 80 legen und freigeben, müsste dann aber wahrscheinlich damit leben dass gelegentlich mal ein verirrter oder neugieriger da eine index.html anfragt o.ä. und das ist der punkt, jemand von außen weiß nicht was sich hinter welchem port verbirgt weil es bei jeder einzelnen ip etwas anderes sein könnte, er kann nur mal überall anklopfen und abwarten was für antworten kommen. Das nennt sich dann portscanning und ist sagen wir mal nicht so gern gesehen. letztendlich sind die existierenden regeln doch eher vorschläge die etwas ordnung in das netzgewusel bringen sollen. mittlerweile haben viele programme, geräte und applikationen ihr eigenes webinterface (wenn eines denn mal reicht), das sind auch alles http-server die gerne mal woanders als auf port 80 lauschen. wer nicht will dass seine server nicht so schnell zufällig von jemand anderen gefunden werden legt sie halt auf ports wo selten jemand sucht... ich bin gespannt auf eure Meinungen dazu
  4. wenn du weißt ob du groß/kleinbuchstaben und zahlen drin hast und wie lang es höchstens sein kann, <7 stellen sollten kein problem sein, dann kannst du auch JtR drauf ansetzen (leistungsstarke CPU/GPU ist da sehr hilfreich) für weitere Info siehe: http://www.keywelt-board.com/index.php?/topic/168652-kann-jemand-rechenleistung-verleihen/&do=findComment&comment=1290151
  5. Moin, ...was bisher geschah... habe eine gebrauchte Sagem 2xA im Orginalzustand erstanden mit defektem Display. Das Display war komplett Schwarz, nur die Beleuchtung ging. Ich habe dann noch versucht mit der Kleber-erhitz-methode zumindest ein paar Streifen wiederzubeleben aber ohne Erfolg, also wanderte das Display in die Tonne, das Folienkabel habe ich vorher noch abgelötet. Jetzt wollte ich ein Display einer Nokia (bei der der Avia500 ne Macke hat) in die Sagem einbauen was an sich ja nicht das Problem ist da die Typen identisch sind, nur das Kabel ist bei Nokia kürzer. Ich habe die Box dann erstmal mit dem Nokia-LCD im Gehäuse abgelegt in den Debug-Mode gebracht und unser lieblings Image installiert, alles ohne Probleme, LCD OK dann sollte das lange Folienkabel an das Display damit die Box wieder zusammengebaut werden kann. Also Kabel nochmal durchgemessen auf Unterbrechungen oder Kurzschlüsse zwischen den Adern, alles i.O. kurzes Kabel runter, langes dran, wieder schwarzes Display und nur Backlight... langes Kabel wieder abgelötet, kurzes wieder dran, Display geht.... Habe dann noch die Kupferfolie vom langen Kabel gezogen und es gegen das Licht gehalten und optisch kontrolliert, auch nix zu sehen was nicht so gehört... Das ganze Spielchen dann noch einmal wiederholt ohne andere Ergebnisse, jedesmal selbstverständlich größte Sorgfalt beim Löten walten lassen. (mit einer 10W SMD-Lötnadel) Zum Schluss die Frage: Hat jemand eine Erklärung dafür oder Erfahrungen damit?
  6. Ich habe kürzlich unter Win7u auf nem core2 system vom freeNFS zu Hanewin gewechselt, beide liefen problemlos, hanewin jedoch mit der deutlich besseren performance
  7. Bei Acer ists wie gesagt Alt + F10. Ansonsten mal mit ner W7 DVD starten und bei der ersten auswahl (jetzt installieren?) Shift + F10 drücken, damit kann man seit NT im Setup/Recovery-Environment eine cmd öffnen. dann mit dem diskpartbefehl list "volume" gucken ob die einzelnen partitionen noch richtig erkannt werden. dann entweder mit fixboot / fixmbr den bootloader neu installieren oder erstmal mit nem bootsitck / bootcd (z.B. hirens) auf dem/der GRUB4DOS verwendet wird versuchen den bootmgr auf der HDD zu laden, wenn W7 dann normal hochfährt ist eine komplette recovery natürlich nicht nötig...
  8. Also 5-6 h für 50GB sind schon recht viel, eventuell langsames Netzwerk. Beachte dass du eine 1:1 Sicherung nur machen kannst wenn das Betriebssystem dessen Partition du sichern willst nicht gerade läuft, d.h. du musst den rechner mit einem anderen OS z.B. einer "Live-CD" starten und kannst dann ein 1:1 Abbild (Image) erstellen. Wer ein halbwegs Professionelles Backup-System haben will muss leider immernoch auch halbwegs professionelle PC- und Netzwerkkenntnisse haben.
  9. Wobei die "Platte beim Freund"-Methode mit der Zeit wieder Attraktiver werden könnte, wenn man sich anguckt dass man (hier in HH z.B.) Internetanschlüsse mit 100Mbit/s Bandbreite bekommt. Damit ließe sich schon eine räumlich getrennte NAS-Lösung zur Echtzeitsicherung akzeptabel realisieren. Wenn man sich dann noch mit ein paar Partnern zusammenschließt und dann quasi wieder eine RAID-5 Struktur nachbildet kann dann schon nicht mehr viel passieren. Natürlich ist eine verschlüsselte Speicherung und Anbindung der Stationen da unabdingbar.
  10. Hast du dich mal auf der 80plus.org Liste umgesehen? Wenn man da mal genauer hinsieht fällt natürlich auf dass es vor allem die Leistungsfähigeren Modelle sind die bessere Wirkungsgrade erreichen, was wohl einfach daruf deutet dass ein signifikanter Teil der Verlustleistung nicht Lastabhängig ist. Zur dimensionierung hat Gandal ja schon was gesagt, da schließe ich mich an. Wobei ich denke dass die Lastspitzen beim Einschalten heutzutage nicht mehr so extrem sind wie vor ~20 Jahren. Da ja immer öfter auch im Desktop-Bereich Notbeookkomponenten verbaut werden (CPU, HDD, ODD)
  11. guck mal an der Stelle an der ich die Vergleichswerte gepostet habe, da ist der aufruf für die testfunktion mit drin...
  12. nein, ist ein DES [128/128 BS SSE2-16], sollte es zumindest in dem BS als standard sein, bzw. wird auch als solcher erkannt... aber ich hab inzwischen gelernt dass es fuer den hash-type nicht mehr als 8 zeichen sein koennen bzw. passwoerter die sich erst nach dem achten zeichen voneinander unterscheiden den selben hash produzieren wuerden... [EDIT]: ich hab den guten john letztens also nochmal mit nem angepassten charset und fest eingestellten 7-8 zeichen drauf angesetzt und hatte nach etwas über 2 Tagen nen Treffer... ich kann das ergebnis erst heute abend testen aber es macht sich schonmal erleichterugn breit...^^
  13. ja, ich denke ein großer rechnerverbund wäre da etwas zu viel Aufwand... besonders viel andere möglichkeiten als bruteforce werden mir nicht bleiben... daher liegt die größte hoffnung in einer leistungsstarken einzelmaschine, wenn ich den cuda-support für john zum laufen bekomme kann ich meine gtx260m mit einspannen... der i7-720qm hat 4(+4 ht) kerne a 1,6GHz da sind bei 8 zeichen nur kleinbuchstaben und zahlen in reichweite...
  14. kannst du denn in der client-liste der 7170 alle geräte identifizieren? hast du mal nach den ersten drei bytes der MAC-Adressen gesucht? (diese Identifizieren den hersteller des netzwerk chips...) ebenfalls aufschlussreich kann ein scan mit z.B. dem GFI-LanGurad-NSS sein, der liefert dann ggf. informationen über das OS der Geräte...
  15. schöne story... ich habe auf arbeit auch um die 20 Dallmeier DLS6S1 stehen, alle komplett mit Industriekomponenten (MB/CPU/HDD) ausgestattet.. wenn du jetzt noch ein paar worte über den typ deiner 4 cpus verlierst und was man den mainboards maximal an rechenleistung antun kann können wir mal sehen ob du mit der maschine in die bereiche kommst die ich für meine zwecke bräuchte... Vergleichswerte: Downloads/john179/john-1.7.9/run> ./john --test Benchmarking: Traditional DES [128/128 BS SSE2-16]... DONE Many salts: 7261K c/s real, 926433 c/s virtual Only one salt: 5879K c/s real, 764161 c/s virtual die real Werte sind selbstverständlich die ausschlaggebenden Ach, und zum Thema billig Elkos.. ich hab heute beim zweiten board die elkos getauscht weil sie ausgelaufen waren und es läuft wieder einwandfrei... Materialkosten 1,08€
  16. du kannst dir mal auf openwall.org das programm john (the ripper) besorgen und mit der testfunktion gucken wieviele versuche pro sek im incremental mode die cpu schafft, dann sehen wir ob es sich lohnt... hab beim suchen jemanden gesehen der mit seinem 12-kern xeon an die 50500 c/s wobei es immernoch monate dauern würde selbst 7 stellen komplett durchzurechnen... eventuell wirds besser wenn man sich auf alphanum beschränkt... ja, läuft nebenher, wobei es natürlich effektiver wird je weniger rechenleistung für andere sachen draufgeht... in der config ist standardmäßig eingestellt dass nur idle-zeit genutzt werden soll...
  17. bin seit tagen an nem hash (aus ner suse7.3 shadow) am gegenrechnen da ich das pwd wieder brauche, mit init=/bin/bash booten und pwd neu setzen kommt leider nicht in frage... das pwd sollte entweder 10 oder 14 zeichen haben ich bekomms aber anders nichtmehr heraus... angesprochen sind diejenigen die mehr als einen core i7-720 zu bieten haben, bei erfolg können wir auch über eine kleine Aufwandsentschädigung reden...
  18. danke dir... hatte vergessen den Link zu aktualisieren, die Marke (funkwerk enterprise communications) wurde inzwischen von Teldat übernommen
  19. danke fuer den tipp, ich werde mal die augen offen halten... allerdings gibts im beliebten online auktionshaus auch sagem-fbs fuerr 6e inkl. versand...
  20. ok, vielen dank fuer die antwort... dann greife ich wohl erstmal zu neutrino+webif+tablet-pc...
  21. Moin, habe gerade im second-Hand-möbelhaus eine Sagem dBox für 9 euronen abgegriffen. ist BN2.01 drauf, noch kein debug-mode, 1x Intel, graues Gehäuse. Die Box fährt normal hoch, lässt sich aber nur über die buttons am frontpanel bedienen, reagiert auf keine meiner fernbedienungen... meine Nokia-box reagiert auf alle ich habe eine NK9200 die ich mal als ersatz gekauft hatte, eine alte nokia fb und noch eine die wie die alte nokia aussieht, jedoch mit nur einem blauen knopf und die die sonst rot-grün-gelb sind sind schwarz und mit info-opt-mark, sowie der blaue mit menü beschriftet... im tuxbox-wiki steht dass die sagem und philips nur auf die neuen nokia-FBs reagieren...?!? ich lasse gerade die "brute-force"-funktion der tv-universal-fb vom NA-FOX-C (humax) durchlaufen, mal sehen... oder brauche ich wirklich eine sagem-fb
  22. Aufnahmen sind jetzt mit Ton am TV abspielbar, ich teste grad noch mit welcher einstellung ich das problem reproduzieren kann... Wahrscheinlich war es jetzt die Kombination aus dem root-update auf v2.10 und der einstellung "Playback anhalten"... wenn ich das anhalten aktiviere kommt beim demuxen mit projectx keine audiospur bei raus... ansonsten sind die einstellungen so wie ausgangs... ausgehend von den threads über ähnliche probleme die ich gefunden habe war da wohl irgendeine config file beschädigt, jedenfalls etwas das durch ein erneutes flashen des images behoben wird...
  23. KabelDeutschland Netz Hamburg Samsung UE40C6000 keine mauellen Updates dieses Jahr, wobei ich nicht für die automatischen nächtlichen aktivitäten des Geräts garantieren kann... habe aktuell nur mit n-tv weitergemacht weil wie gesagt die aufnahme von mitte diesen jahres von diesem sender immernoch abspielbar ist... die letzte testaufzeichnung mit deaktiviertem psi einfügen zeigt das gleiche fehlerbild ich werde mal andere sender testen... demuxausgaben alte datei die Funktioniert: Datei-Segmente: * (0) E:\Temp\n-tv_Atom-U-Boot_der_Superlative_2012-06-16_121003.004.ts sekund. Dateien: * --- +> Eingabedatei 0: 'E:\Temp\n-tv_Atom-U-Boot_der_Superlative_2012-06-16_121003.004.ts' (276.545.536 Bytes) -> Dateityp ist TS (generic PES Container) -> demultiplexe -> Service ID 0x6D66 -> PMT 0x0FFF verweist auf diese Programminhalte: Video: PID: 0x076D(MPEG-2) Audio: PID: 0x076E(Mpg1) Teletext: n/a Untertitel: n/a !> PID 0x001F (SIT) (0 #1) -> ignoriert !> PID 0x0000 (PAT) (188 #2) -> ignoriert !> PID 0x0FFF (PMT) (376 #3) -> ignoriert ok> PID 0x076D hat PES-ID 0xE0 (MPEG Video) (65988 #352) ok> PID 0x076E hat PES-ID 0xC0 (MPEG Audio) (147768 #787) -> Videoeigenschaften: 720*576 @ 25fps @ 0.7031 (16:9) @ 10000000 bps - vbv 110 -> starte Export von Videodaten bei GOP# 0 !> verwerfe überflüssige B-Frames bei GOP# 0 / neuer Zeitindex 00:00:00.000 !> Synchronisationswort fehlt bei Pos.: 1146800 !> Synchronisationswort gefunden bei Pos.: 1163344 !> PID 0x076D -> Paket 6101 bei Pos.: 1163344 außerhalb der Sequenz (6/4) (Zählerkorrektur..) (~00:00:01.360) !> PID 0x076E -> Paket 6104 bei Pos.: 1163908 außerhalb der Sequenz (7/2) (Zählerkorrektur..) (~00:00:01.360) !> packet writing: length index out of bounds, shortened.. (76e / c0 / c0 / 8 -- 4968 / 16 / 5872) @ PTS 10:54:42.631 packs: 27698 1% 5242944 ++> Mpeg Video: PID 0x076D / PesID 0xE0 / SubID 0x00 : -> Video: fr-ct-1p-cg-og-dg -> 189-1-0-16-0-0 -> Videolänge: 189 Bilder in 00:00:07.560 -> GOP Zusammenfassung: min. 20, max. 24 Felder; enthält Halbbilder -> durchschnittl. nom. Bitrate 4568214bps (min/max: 2957600/6159200) -> setze Bitrate im ersten Sequenzkopf auf 6159200bps ---> neue Datei: E:\Temp\n-tv_Atom-U-Boot_der_Superlative_2012-06-16_121003.004.m2v ++> Mpeg Audio: PID 0x076E / PesID 0xC0 / SubID 0x00 : -> validiere CRC (AC-3 / Mpg-Audio L1,2) -> entferne CRC (Mpg-Audio Layer1,2) -> Frames am Ende anfügen -> Audio PTS: erstes Paket 10:54:40.687, letztes Paket 10:54:48.751 -> Video PTS: Start 1.GOP 10:54:41.326, Ende letzte GOP 10:54:48.926 -> passe Audio an Video-Zeitlinie an !> Synchronisationswort fehlt bei Pos.: 11744, @ 00:00:00.000 !> Synchronisationswort gefunden bei Pos.: 11920 -> Ursprungsformat: MPEG-1, Layer2, 48000Hz, stereo, 192kbps, CRC @ 00:00:00.000 !> Synchronisationswort fehlt bei Pos.: 47633, @ 00:00:01.320 !> Synchronisationswort gefunden bei Pos.: 47864 !> 3 Frame(s) (72ms) eingefügt @ 00:00:01.488 Audio Frames: wri-pre-skip-ins-add 315-0-0-3-0 @ 00:00:07.560 abgeschlossen... ---> neue Datei: 'E:\Temp\n-tv_Atom-U-Boot_der_Superlative_2012-06-16_121003.004.mp2' Zusammenfassung der erstellten Mediendateien: .Video (m2v): 189 Bilder 00:00:07.560 'E:\Temp\n-tv_Atom-U-Boot_der_Superlative_2012-06-16_121003.004.m2v' Audio 00 (mp2): 315 Frames 00:00:07.560 0-0-3-0 'E:\Temp\n-tv_Atom-U-Boot_der_Superlative_2012-06-16_121003.004.mp2' => 4.498.403 Bytes geschrieben... -> es wurden 14 Warn-/Fehlermeldungen ausgegeben. <<< Ende der Kurzinformationen >>> ohne eingefügte psi Datei-Segmente: * (0) E:\Temp\n-tv_Killerquallen_vor_Australien_2012-10-03_090842.001.ts sekund. Dateien: * --- +> Eingabedatei 0: 'E:\Temp\n-tv_Killerquallen_vor_Australien_2012-10-03_090842.001.ts' (72.663.040 Bytes) -> Dateityp ist TS (generic PES Container) -> demultiplexe -> keine PMT gefunden (mit kurzem Scan) -> spezielle PIDs für die Suche definiert: { 0x76D 0x76E } ok> PID 0x076D hat PES-ID 0xE0 (MPEG Video) (73508 #392) -> Videoeigenschaften: 720*576 @ 25fps @ 0.7031 (16:9) @ 10000000 bps - vbv 110 -> starte Export von Videodaten bei GOP# 0 !> verwerfe überflüssige B-Frames bei GOP# 0 / neuer Zeitindex 00:00:00.000 packs: 27782 7% 5242944 ++> Mpeg Video: PID 0x076D / PesID 0xE0 / SubID 0x00 : -> Video: fr-ct-1p-cg-og-dg -> 202-1-0-17-0-0 -> Videolänge: 202 Bilder in 00:00:08.080 -> GOP Zusammenfassung: min. 20, max. 24 Felder; enthält Halbbilder -> durchschnittl. nom. Bitrate 4424403bps (min/max: 2359600/6332000) -> setze Bitrate im ersten Sequenzkopf auf 6332000bps ---> neue Datei: E:\Temp\n-tv_Killerquallen_vor_Australien_2012-10-03_090842.001.m2v Zusammenfassung der erstellten Mediendateien: .Video (m2v): 202 Bilder 00:00:08.080 'E:\Temp\n-tv_Killerquallen_vor_Australien_2012-10-03_090842.001.m2v' => 4.468.648 Bytes geschrieben... -> es wurden 1 Warn-/Fehlermeldungen ausgegeben. <<< Ende der Kurzinformationen >>> mit psi: Datei-Segmente: * (0) E:\Temp\n-tv_Nachrichten_2012-10-02_180231.001.ts sekund. Dateien: * --- +> Eingabedatei 0: 'E:\Temp\n-tv_Nachrichten_2012-10-02_180231.001.ts' (20.103.168 Bytes) -> Dateityp ist TS (generic PES Container) -> demultiplexe -> Service ID 0x6D66 -> PMT 0x0FFF verweist auf diese Programminhalte: Video: PID: 0x076D(MPEG-2) Audio: PID: 0x076E(Mpg1) Teletext: n/a Untertitel: n/a -> spezielle PIDs für die Suche definiert: { 0x76D 0x76E } ok> PID 0x076D hat PES-ID 0xE0 (MPEG Video) (2820 #16) -> Videoeigenschaften: 720*576 @ 25fps @ 0.7031 (16:9) @ 10000000 bps - vbv 110 -> starte Export von Videodaten bei GOP# 0 !> verwerfe überflüssige B-Frames bei GOP# 0 / neuer Zeitindex 00:00:00.000 packs: 27649 26% 5242944 ++> Mpeg Video: PID 0x076D / PesID 0xE0 / SubID 0x00 : -> Video: fr-ct-1p-cg-og-dg -> 334-1-0-28-0-0 -> Videolänge: 334 Bilder in 00:00:13.360 -> GOP Zusammenfassung: min. 20, max. 24 Felder; enthält Halbbilder -> durchschnittl. nom. Bitrate 2926356bps (min/max: 2010000/4404800) -> setze Bitrate im ersten Sequenzkopf auf 4404800bps ---> neue Datei: E:\Temp\n-tv_Nachrichten_2012-10-02_180231.001.m2v Zusammenfassung der erstellten Mediendateien: .Video (m2v): 334 Bilder 00:00:13.360 'E:\Temp\n-tv_Nachrichten_2012-10-02_180231.001.m2v' => 4.887.016 Bytes geschrieben... -> es wurden 1 Warn-/Fehlermeldungen ausgegeben. <<< Ende der Kurzinformationen >>> ts zu ts Datei-Segmente: * (0) E:\Temp\Bon_Gusto_Rick_Stein__K_stliches_Asien_2012-10-03_094559.001.ts sekund. Dateien: * --- +> Eingabedatei 0: 'E:\Temp\Bon_Gusto_Rick_Stein__K_stliches_Asien_2012-10-03_094559.001.ts' (12.263.240 Bytes) -> Dateityp ist TS (generic PES Container) -> erstelle TS -> Service ID 0x6D66 -> PMT 0x0FFF verweist auf diese Programminhalte: Video: PID: 0x0209(MPEG-2) Audio: PID: 0x076E(Mpg1) PID: 0x08F4(Mpg1) PID: 0x089A(Mpg1) PID: 0x057A(Mpg1) PID: 0x057A(Mpg1) PID: 0x020A(Mpg1) Teletext: n/a Untertitel: n/a -> spezielle PIDs für die Suche definiert: { 0x76D 0x76E } packs: 0 100% 12263240 Zusammenfassung der erstellten Mediendateien: => 0 Bytes geschrieben... -> es wurden 1 Warn-/Fehlermeldungen ausgegeben. bei anderen sendern gleiches problem: BR-Alpha Bon Gusto DMAX ProSieben VOX oh mann... ich stell grad fest dass die neuen aufnahmen nichtmal im WMP mit ton abgespielt werden... ich sollte den titel ändern in aufnahmen ohne tonspuren... >.< mit Playback während der aufnahme anhalten: aus auch keine veränderung
  24. Moin, nachdem ich jetzt das nfs-server-programm gewechselt habe klappts super mit dem aufnehmen, keine abbrüche mehr... jedoch lassen sich die im spts-modus aufgenommenen dateien jetzt nichtmehr über meinen fernseher (upnp, mediatomb auf dem nfs-server-rechner) abspielen... ich habe noch eine aufnahme von Juni 2012 die wunderbar abzuspielen geht, bei den neuen aufnahmen meckert der fernseher "audiocodec nicht unterstützt"... die aufnahmen werden dann ohne ton wiedergegeben... leider weiss ich nicht mehr was ich vorher anders eingestellt hatte bzw. welche image-version ich da hatte... aktuell: Nokia 2xi Juli2012 V2.00 Treiber und Bootoptionen: SPTS-Mode Treiber laden: Nein Aufnahme Einstellungen: Aufnahme Gerät: Direkt (Datei) Playback anhalten: ein EPG (sectionsd): anhalten in SPTS-Modus aufnehmen: ein Direktaufnahme Einstellungen: Ringpuffer 2MB O_Sync: Aus fdatasync: Aus videotext aufz. : aus untertitel aufz. : aus PSI in TS einfügen : ein Voreinstellungen für Tonspuren: Standard Tonspur aufnehmen: Ja Alternative Tonspur aufn. : Nein AC3 Tonspuren aufnehmen : Nein (hier habe ich auch schon ein paar Kombinationen probiert, ohne Erfolg) Testsender war jeweils N-TV habe versucht die beiden aufnahmen mit gspot und projectx zu vergleichen konnte aber keine unterschiede feststellen...
  25. Moin, nachdem ich mehrere Stunden investiert habe bis ich zu dem gewünschten Ergebnis gekommen bin möchte ich dies hier nun zur verfügung stellen: Es ging darum eine Liste mit TV Kanälen zu erstellen ähnlich der oscam.srvid, als quelle diente mir die Kanalbelegung vom kdg-forum-helpdesk da diese immer recht aktuell ist. Und da ich manchmal ein verdammter pedant sein kann möchte ich dass diese Liste nach SID geordnet ist. Des weiteren möchte ich die SID in HEX angezeigt bekommen, was auch das Hauptproblem an der Sache war. Also haben wir die quelltabelle kopiert und in ein neues Tabellendokument eingefügt. Aufs sortieren gehe ich hier mal nicht ein , das funktioniert unter dem aktuellen OOo ja recht selbsterklärend, es ist nur darauf zu achten dass man wenn man danach gefragt wird die auswahl auf alle spalten legt und nicht nur auf die nach der man sortieren möchte damit die zuordnung der namen erhalten bleibt. um nun die dezimal angegebenen SIDs in HEX angezeigt zu bekommen bedienen wir uns der BASE funktion =BASE(inHEXanzuzeigenderWert;zahlensystembasis;minimaleanzeigelänge) es fällt auf dass unser Ausgangswert mitten in der Formel steht und da es eine menge werte sind die wir dann ändern müssten nehmen wir dafür einen Makro. der soll die aktuell ausgewählte zelle bearbeiten er schreibt dann vor die dez-zahl das "=BASE(" und dahinter das ";16;4)", wichtig ist auch dass es als formel reingeschrieben wird und nicht als string (zeichenkette). anschließend wollen wir mit dem fokus noch eine zelle tiefer springen damit wir den makro bei bedarf direkt nochmal ausführen können wenn wir den makro dann noch auf eine Tastenkombination legen können wir diese gedrückt halten und der Makro rattert schön die zellen in einer spalte von oben nach unten durch... lange rede kurzer sinn, hier der Makro:
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