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b3nz0l

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  1. hmm, schade. naja so wichtig war es jetzt auch nicht, ich kann im script übrigens auch den dummy ping weglassen und es geht, aber das führte zu einem neuen thema... auf der sf.net seite des lirc projekts gibts die sourcen der 0.9.2a (in denen irsend.cpp enthalten ist), aber dann müsste man wohl tatsächlich die gesamte lirc integration des images angreifen...
  2. Moin, ich bin gerade am testen mit einnem gebrauchten vcr, da keine fernbedenung dabei war habe ich eben eine der reserve-dboxen als universalfernbedienung eingesetzt. Anscheinend versteht mein vcr die befehle nur wenn sie mehrfach gesendet werden, das realisiere ich zzt. mit einem kleinen script: rc send_start $1 $2 ping sleep1 rc send_stop $1 $2 auf der homepage des lirc projekts ist zu lesen dass das aktuelle pendant "irsend" einen parameter "--count" versteht mit dem man angibt wie oft der befehl gesendet werden soll. Wäre es möglich rc auch mal in der richtung zu aktualisieren? Oder zur optimierung des workaround-scripts: ein sleep das auch hundertstel-sekunden kann bzw. usleep
  3. b3nz0l

    freie ports

    Moin, ich habe mir gerade mal einen Beitrag aus dem Fullmember-Bereich zu Gemüte geführt in dem es darum ging welche Ports man denn für seine Dienste die man im Internet verfügbar machen will nehmen kann oder sollte... mir wurde das damals so erklär dass der Computer mit seiner Internetverbindung (heutzutage der Router der ebenfalls ein schicht-3-gerät darstellt) vergleichbar ist mit einem großen haus an einer straße. Er hat eine eindeutige Adresse (Land, PLZ, Stadt, Straße, Hausnummer bzw. die IP-Adresse und Subnetzmaske die man vom Provider bekommt) und er hat an dieser Adresse Zugänge/Türen bzw. Ports undzwar 65535 an der Zahl. Die kleinen feinheiten dass man den ersten (0) und den letzten (65535) freilässt haben sich so eingebürgert, genauso wie die gewöhnliche benutzung dieser Portnummern. Weil damit jeder der einen Computer mit einer Adresse zur Verfügung hat damit machen kann was er will, man das aber aus furcht vor chaos nicht wollte hat man einrichtungen geschaffen die sich um die vergabe dieser nummern kümmern. Was auch sinnvoll ist, so weiß nämlich z.B. jeder Webbrowser dass wenn er eine Adresse mit dem http protokoll ansprechen soll er es auf Port 80 probieren sollte u.s.w. nichtsdestotrotz bestimmt jeder hausherr selbst hinter welche seiner haustüren er welchen diener/server setzt und vor welche er einen türsteher/firewall setzt. generelle "der port ist schon für etwas anderes belegt" Aussagen sind also erstmal keineswegs bindend da sie selten für die spezifische Adresse zutreffen. ich könnte genausogut den telnet dienst meiner dbox auf port 80 legen und freigeben, müsste dann aber wahrscheinlich damit leben dass gelegentlich mal ein verirrter oder neugieriger da eine index.html anfragt o.ä. und das ist der punkt, jemand von außen weiß nicht was sich hinter welchem port verbirgt weil es bei jeder einzelnen ip etwas anderes sein könnte, er kann nur mal überall anklopfen und abwarten was für antworten kommen. Das nennt sich dann portscanning und ist sagen wir mal nicht so gern gesehen. letztendlich sind die existierenden regeln doch eher vorschläge die etwas ordnung in das netzgewusel bringen sollen. mittlerweile haben viele programme, geräte und applikationen ihr eigenes webinterface (wenn eines denn mal reicht), das sind auch alles http-server die gerne mal woanders als auf port 80 lauschen. wer nicht will dass seine server nicht so schnell zufällig von jemand anderen gefunden werden legt sie halt auf ports wo selten jemand sucht... ich bin gespannt auf eure Meinungen dazu
  4. wenn du weißt ob du groß/kleinbuchstaben und zahlen drin hast und wie lang es höchstens sein kann, <7 stellen sollten kein problem sein, dann kannst du auch JtR drauf ansetzen (leistungsstarke CPU/GPU ist da sehr hilfreich) für weitere Info siehe: http://www.keywelt-board.com/index.php?/topic/168652-kann-jemand-rechenleistung-verleihen/&do=findComment&comment=1290151
  5. Moin, ...was bisher geschah... habe eine gebrauchte Sagem 2xA im Orginalzustand erstanden mit defektem Display. Das Display war komplett Schwarz, nur die Beleuchtung ging. Ich habe dann noch versucht mit der Kleber-erhitz-methode zumindest ein paar Streifen wiederzubeleben aber ohne Erfolg, also wanderte das Display in die Tonne, das Folienkabel habe ich vorher noch abgelötet. Jetzt wollte ich ein Display einer Nokia (bei der der Avia500 ne Macke hat) in die Sagem einbauen was an sich ja nicht das Problem ist da die Typen identisch sind, nur das Kabel ist bei Nokia kürzer. Ich habe die Box dann erstmal mit dem Nokia-LCD im Gehäuse abgelegt in den Debug-Mode gebracht und unser lieblings Image installiert, alles ohne Probleme, LCD OK dann sollte das lange Folienkabel an das Display damit die Box wieder zusammengebaut werden kann. Also Kabel nochmal durchgemessen auf Unterbrechungen oder Kurzschlüsse zwischen den Adern, alles i.O. kurzes Kabel runter, langes dran, wieder schwarzes Display und nur Backlight... langes Kabel wieder abgelötet, kurzes wieder dran, Display geht.... Habe dann noch die Kupferfolie vom langen Kabel gezogen und es gegen das Licht gehalten und optisch kontrolliert, auch nix zu sehen was nicht so gehört... Das ganze Spielchen dann noch einmal wiederholt ohne andere Ergebnisse, jedesmal selbstverständlich größte Sorgfalt beim Löten walten lassen. (mit einer 10W SMD-Lötnadel) Zum Schluss die Frage: Hat jemand eine Erklärung dafür oder Erfahrungen damit?
  6. Ich habe kürzlich unter Win7u auf nem core2 system vom freeNFS zu Hanewin gewechselt, beide liefen problemlos, hanewin jedoch mit der deutlich besseren performance
  7. Bei Acer ists wie gesagt Alt + F10. Ansonsten mal mit ner W7 DVD starten und bei der ersten auswahl (jetzt installieren?) Shift + F10 drücken, damit kann man seit NT im Setup/Recovery-Environment eine cmd öffnen. dann mit dem diskpartbefehl list "volume" gucken ob die einzelnen partitionen noch richtig erkannt werden. dann entweder mit fixboot / fixmbr den bootloader neu installieren oder erstmal mit nem bootsitck / bootcd (z.B. hirens) auf dem/der GRUB4DOS verwendet wird versuchen den bootmgr auf der HDD zu laden, wenn W7 dann normal hochfährt ist eine komplette recovery natürlich nicht nötig...
  8. Also 5-6 h für 50GB sind schon recht viel, eventuell langsames Netzwerk. Beachte dass du eine 1:1 Sicherung nur machen kannst wenn das Betriebssystem dessen Partition du sichern willst nicht gerade läuft, d.h. du musst den rechner mit einem anderen OS z.B. einer "Live-CD" starten und kannst dann ein 1:1 Abbild (Image) erstellen. Wer ein halbwegs Professionelles Backup-System haben will muss leider immernoch auch halbwegs professionelle PC- und Netzwerkkenntnisse haben.
  9. Wobei die "Platte beim Freund"-Methode mit der Zeit wieder Attraktiver werden könnte, wenn man sich anguckt dass man (hier in HH z.B.) Internetanschlüsse mit 100Mbit/s Bandbreite bekommt. Damit ließe sich schon eine räumlich getrennte NAS-Lösung zur Echtzeitsicherung akzeptabel realisieren. Wenn man sich dann noch mit ein paar Partnern zusammenschließt und dann quasi wieder eine RAID-5 Struktur nachbildet kann dann schon nicht mehr viel passieren. Natürlich ist eine verschlüsselte Speicherung und Anbindung der Stationen da unabdingbar.
  10. Hast du dich mal auf der 80plus.org Liste umgesehen? Wenn man da mal genauer hinsieht fällt natürlich auf dass es vor allem die Leistungsfähigeren Modelle sind die bessere Wirkungsgrade erreichen, was wohl einfach daruf deutet dass ein signifikanter Teil der Verlustleistung nicht Lastabhängig ist. Zur dimensionierung hat Gandal ja schon was gesagt, da schließe ich mich an. Wobei ich denke dass die Lastspitzen beim Einschalten heutzutage nicht mehr so extrem sind wie vor ~20 Jahren. Da ja immer öfter auch im Desktop-Bereich Notbeookkomponenten verbaut werden (CPU, HDD, ODD)
  11. guck mal an der Stelle an der ich die Vergleichswerte gepostet habe, da ist der aufruf für die testfunktion mit drin...
  12. nein, ist ein DES [128/128 BS SSE2-16], sollte es zumindest in dem BS als standard sein, bzw. wird auch als solcher erkannt... aber ich hab inzwischen gelernt dass es fuer den hash-type nicht mehr als 8 zeichen sein koennen bzw. passwoerter die sich erst nach dem achten zeichen voneinander unterscheiden den selben hash produzieren wuerden... [EDIT]: ich hab den guten john letztens also nochmal mit nem angepassten charset und fest eingestellten 7-8 zeichen drauf angesetzt und hatte nach etwas über 2 Tagen nen Treffer... ich kann das ergebnis erst heute abend testen aber es macht sich schonmal erleichterugn breit...^^
  13. ja, ich denke ein großer rechnerverbund wäre da etwas zu viel Aufwand... besonders viel andere möglichkeiten als bruteforce werden mir nicht bleiben... daher liegt die größte hoffnung in einer leistungsstarken einzelmaschine, wenn ich den cuda-support für john zum laufen bekomme kann ich meine gtx260m mit einspannen... der i7-720qm hat 4(+4 ht) kerne a 1,6GHz da sind bei 8 zeichen nur kleinbuchstaben und zahlen in reichweite...
  14. kannst du denn in der client-liste der 7170 alle geräte identifizieren? hast du mal nach den ersten drei bytes der MAC-Adressen gesucht? (diese Identifizieren den hersteller des netzwerk chips...) ebenfalls aufschlussreich kann ein scan mit z.B. dem GFI-LanGurad-NSS sein, der liefert dann ggf. informationen über das OS der Geräte...
  15. schöne story... ich habe auf arbeit auch um die 20 Dallmeier DLS6S1 stehen, alle komplett mit Industriekomponenten (MB/CPU/HDD) ausgestattet.. wenn du jetzt noch ein paar worte über den typ deiner 4 cpus verlierst und was man den mainboards maximal an rechenleistung antun kann können wir mal sehen ob du mit der maschine in die bereiche kommst die ich für meine zwecke bräuchte... Vergleichswerte: Downloads/john179/john-1.7.9/run> ./john --test Benchmarking: Traditional DES [128/128 BS SSE2-16]... DONE Many salts: 7261K c/s real, 926433 c/s virtual Only one salt: 5879K c/s real, 764161 c/s virtual die real Werte sind selbstverständlich die ausschlaggebenden Ach, und zum Thema billig Elkos.. ich hab heute beim zweiten board die elkos getauscht weil sie ausgelaufen waren und es läuft wieder einwandfrei... Materialkosten 1,08€
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