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FIKTIVER FALL: Mobilfunkvertrag vorzeitig kündigen/Sonderkündigung


kater_karlo75

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Kann man aus einem Mobilcom-Debitel vorzeitig heraus?

Z.B. wegen einem Umzug ins Ausland?

 

Abmelde/Anmeldebescheinigung kann natürlich jederzeit vorgelegt werden.

 

Vertrag läuft noch bis 2013.

 

Hintergrund ist der daß eine gute Freundin ins Ausland auswandern will und hier natürlich alles soweit gekündigt hat, nur eben ihren Handyvertrag noch nicht.

Klar könnte sie den im Ausland weiter nutzen-will sie aber nicht.

 

Jemand schon Erfahrung gesammelt zwecks Sonderkündigung?

(Hab extra nicht SonderkündigungsRECHT geschrieben weil es kein RECHT gibt auf das man sich berufen könnte).

 

Alles rein Fiktiv natürlich!

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Vertag ist nun mal Vertrag und wie du schreibst gibt es kein Recht, weil sie ja auch im Ausland das Handy nutzen kann, Telekom und Vodafone könnten ich sage mal vielleicht eine Kulanzregelung machen, aber bei der Mogelcom geht das gar nicht. Die Kulanzregelung bei Mobilcom sieht so aus, das der Vertrag bei Vorlage eintsprechender Bescheinigungen das sie nicht mehr in Deutschland wohnt und arbeitet, alle noch anfallenden monatlichen Gebühren auf einer Endabrechnung mit einem mal bezahlt und der Vertrag dann vorzeitig aufgelöst wird.

Ich glaube auch nicht, wenn du einen Kredit bei der Bank zurückzahlen musst, das die, nur weil du ins Ausland ziehst, dann freiwillig oder per Sonderkündigung auf ihre Raten verzichten. ;-) Sie hätte ja auch ein Prepaid Handy nehmen können, z.B.

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evt. hängt eine kulanz des anbieters ja auch davon ab, ob ein per vertrag subventioniertes handy vorhanden ist oder z.b. n alter vertrag einfach weiterläuft...

 

wenn noch n handy dran hängt, wirds eher schlicht aussehen...dann dürfte das zu nem schubladen-handy werden um zumindest nur die grundgebühren zu löhnen...oder den vertrag noch von jemand anders nutzen und zahlen lassen...auch wenn das so nicht die sauberste und elganteste lösung ist

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Ich glaube auch nicht, wenn du einen Kredit bei der Bank zurückzahlen musst, das die, nur weil du ins Ausland ziehst, dann freiwillig oder per Sonderkündigung auf ihre Raten verzichten. ;-) Sie hätte ja auch ein Prepaid Handy nehmen können, z.B.

Was`n das für ein Vergleich ?

 

Die Leistung einer Bank ist mit Abschluß eines Kreditvertrags erbracht.

Kann man bei einem Mobilfunkanbieter wohl nicht sagen, oder ??

Im Gegenteil: Bei mir erbringt der ganz oft seine Leistung nicht. Vornehmlich in Tunneln oder in meinem Keller. ;)

 

Aber ne andere Frage ? Warum wird nicht einfach in die AGB geschaut ?

Bringt weitaus mehr, als hier zu fragen und sich alle möglichen Mutmaßungen durchzulesen.

 

Womit ich dann noch ne Frage hätte ?

"Ich sage mal oder rate oder habe die Wunschvorstellung, die Telekom oder Vodafone sind da bestimmt kulant, was aber sicher nicht für Mobilcom gilt" ist die vielleicht prägnanteste Information dieses Jahres hier im Board. Woher kommt bitte diese weise Erkenntnis ? AGB`s gelesen ?

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mal von hinten aufräumen, also in den AGB's steht von allen wohl das selbe, deswegen schrieb ich auch oben könnte und vielleicht bei den beiden eine andere Kulanzregelung sein, als bei der debilen Mogelcom. Das es bei der Telekom vor 2 Jahren eben eine solche Kulanzregelung gab, kann ich gerne bestätigen obwohl die AGB dieses so nicht hergegeben hätte.

Mobilcom ist wohl diejenige in der Branche die am härtesten um Verträge kämpft. Insbesondere sind die Provisionen für den Abschluss solcher Verträge sehr hoch. Also hat Mobilcom am Anfang des Vertrages schon ne Menge an Vorleistung in den Vertrag gesteckt, das sie nun wohl durch Gebühren wieder hereinbringen wollen und zwar über die gesamte Vertagslaufzeit.

Und wenn mir hier irgendjemand erzählt, egal wie schön er das ganze auch ausschmückt, das Mobilcom eine seriös arbeitende Firma ist, die für ihre Kundennähe bekannt ist und sofort auf alle Kundenbelange eingeht, dann sage ich der hat einen an der Klatsche .... das es bei der Menge an Verträgen auch mal positve Fälle geben kann, mag sein, ich kenne genug Sachen, wo es andersrum ist und man sich mit denen wesentlich mehr rumstreiten muss, als bei den anderen Providern.

Und noch was zum Schluss Vertrag ist nun mal Vertrag egal ob bei einem Kreditinstitut wo ich vielleicht Zinsen auf das Sparbuch im Nachhinein bekomme, oder eben den Kredit vorher, deswegen wurde ja auch ein Vertrag geschlossen, aber wenn du meinst den könne man brechen oder nicht erfüllen, na gut deine Meinung.

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Was ich meine sind die Mutmaßungen. Die bringen hier niemanden weiter und sind teilweise eben nur Wunschvorstellungen.

Da es ein Vertrag ist, gibt es auch eine Regelung und wenn die nichts in der Hinsicht aussagt, bleibt wohl nur der individuelle Gang zum Vertragspartner um Sonderregelungen zu treffen, die hier im Board aber niemand zu treffen vermag.

 

Und zum Kreditvertrag frag ich nochmal:

Was ist das denn für ein Vergleich?

Natürlich kann ich eine Rate, bei der ich Geld zurückzahle, welches ich mir geliehen und bereits ausgegeben habe nicht einfach einstellen. Auch nicht auf Kulanz. Maximal verhandel ich Zinsen aber nicht die Summe, die mir ausgezahlt wurde. Mit einem Mobilfunkvertrag überhaupt nicht zu vergleichen.

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Also Mobilcom stellt sich auf stur - leider.

Muß man so hinnehmen und weiter blechen für nen Vertrag den man nicht mehr benutzt...

Aber gut-sie ist selber schuld, ich würde mein Leben lang keinen Handyvertrag mehr zu den Konditionen abschließen...

 

Trotzdem Danke an alle die gepostet haben!

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Und zum Kreditvertrag frag ich nochmal:

Was ist das denn für ein Vergleich?

Natürlich kann ich eine Rate, bei der ich Geld zurückzahle, welches ich mir geliehen und bereits ausgegeben habe nicht einfach einstellen. Auch nicht auf Kulanz. Maximal verhandel ich Zinsen aber nicht die Summe, die mir ausgezahlt wurde. Mit einem Mobilfunkvertrag überhaupt nicht zu vergleichen.

 

Nichts anderes ist doch ein Handyvertrag.

Hier zahlst du über Raten das Handy ab.

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Also Mobilcom stellt sich auf stur - leider.

Muß man so hinnehmen und weiter blechen für nen Vertrag den man nicht mehr benutzt...

Aber gut-sie ist selber schuld, ich würde mein Leben lang keinen Handyvertrag mehr zu den Konditionen abschließen...

 

Trotzdem Danke an alle die gepostet haben!

 

Ich würde auf jeden Fall schriftlich anfragen und alles schildern usw. Ich geh mal davon aus, dass Sie kein deutsches Konto mehr aufrecht hält und und je nachdem wo Sie hinzieht werden sicher auch die Einzugsgebühren bei der ausländischen Bank für den Vertragspartner höher bzw. sollen die auch schriflich zusagen, dass der Einzug vom ausländischen Konto machbar ist. Macht ja kein Sinn, wenn Sie erst ne Rechnung ins Ausland schicken und Deine Bekannte dann überweisen soll. Vielleicht seheh die das genauso und gehen doch auf Kulanz ein, damit Sie das Gebühren und Verwaltungsrisiko minimieren.

 

Mündliche Aussagen sind oft fragwürdig und man wird oft iwie abgetan. Schriftlich sieht das anderst aus, da auch die Großen aufpassen, was Sie in gedruckter Form rausgeben.

 

Wenn ich ins Ausland ziehen würde und nen dreisten Tag hätte, würd ich mein subventioniertes Handy+Simkarte mit Nachweis zurückschicken, mein Bankkonto kündigen und mal abwarten ob jemals was kommt, egal wie die Rechtslage aussieht.

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Du mußt bezahlen, kündigst du dein Bankkonto verlangen sie eben per Überweisung.

Wenn du ins Ausland ziehst und kommst deinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nach, kann das durchaus Betrug sein.

Da viele Länder mit Deutschland ein Rechtshilfeabkommen haben, solltest du dann schon nach China oder Kuba auswandern.

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Nichts anderes ist doch ein Handyvertrag.

Hier zahlst du über Raten das Handy ab.

Und in aller Regel noch gehörig drauf, ist keine Seltenheit, dass man unterm Strich das subventionierte Handy doppelt bis dreifach bezahlt, z.B. durch völlig überzogene Minutenpreise, wenn man in andere Netze als das eigene telefonieren muss.

Mir kommt ganz sicher kein Handyvertrag mehr ins Haus.

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Nichts anderes ist doch ein Handyvertrag.

Hier zahlst du über Raten das Handy ab.

Ach was? Und die Telefonie sowie die mtl. Bereitstellungsgebühr, sprich die Grundgebühr ist umsonst oder existiert nicht?

 

Ich weiß wirklich nicht in welch einfach strukturierten Welt manche leben. Sicherlich bin ich auch oft pragmatisch veranlagt, aber ich werfe die Dinge nicht einfach so durcheinander oder in den Raum.

 

Ihr wollt mir nicht ernsthaft erzählen, dass ein Mobilfunkvertrag mit einem Kredit vergleichbar ist, oder?

Ein Kredit und ein Ratenkauf beim Autohändler oder Ottoversand oder MediaMarkt....ok, aber kein Mobilfunkvertrag. Selbst wenn ich ein subventioniertes Handy dabei habe, zahle ich die mtl. Gebühr für die Bereitstellung des Netzes. Unabhängig davon ob die Telefonie als Flat oder als Einzelkosten darin abgerechnet oder verrechnet wird.

Ich kann da beim besten Willen keine Parallele in der mtl. Zahlungsverpflichtung erkennen.

 

Aber das Thema ist ja eh durch, weil vertraglich kein Abweichen von den Bedingungen möglich ist und der Anbieter die Laufzeit voll ausgenutzt sehen will.

 

Ich werde mal meiner Bank den Thread hier zeigen, vielleicht sehen die das ja genauso und werden den nächsten, der seinen Kredit vorzeitig ablösen will, auf die vollen 84 Monate festnageln, in denen er noch die Zinsen der ursprünglichen Kredithöhe und die Kontoführungsgebühr zu zahlen hat. Was sind denn schon Vorfälligkeitszinsen, wenn ich es genauso wie Mobilcom machen kann, da es ja schließlich exakt die gleichen Vertragsverhaltnisse sind. *kopfschüttel*

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Selbst wenn ich ein subventioniertes Handy dabei habe, zahle ich die mtl. Gebühr für die Bereitstellung des Netzes.

 

Achja, und warum zahlt man bei Prepaid keine Grundgebühr zur Bereitstellung des Netzes?

Sorry, aber mit Sicherheit sind 90% der Grundgebühr Raten für die Handysubvention.

Bei TD1 kostet das IPhone durch Grundgebühren 863 €.

Wenn man den Preis von 739€ gegenrechnet, dann sind das meißte was als differenz vorliegt Zinszahlungen und Provision für die Händler und Gewinn machen wollen sie ja auch noch.

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Schonmal drüber nachgedacht, dass du bei Prepaid in Vorkasse gehst und ein Guthaben abtelefonierst, während der Anbieter mit Deinem Geld bis es vertelefoniert ist auch arbeiten kann? Auch schonmal überlegt, dass Vertrag und Prepaid zwei völlig verschiedene Produkte sind um die es hier gar nicht geht?

 

Aber ich gebe es auf. Ich besitze das Prozentbuch nicht aus dem ihr hier die Verhältnisse ins Spiel bringt und somit reden wir hier von verschiedenen Dingen. Da kann ich dann nicht mitreden. Die einzigen Prozente die ich kenne, sind die 100% Gebühr, die ich jeden Monat ausschließlich für die Bereitstellung der Leistungen meines Mobilfunkvertrages zahle, egal ob ich sie in Anspruch nehme oder nicht. Da ist keine Rate fürs Handy bei und sonst auch keine anteilige Leistung. Und dann gibt es noch die 100% Kreditrate bei der ich auf jeden Fall die Leistung in einem Rutsch in Anspruch genommen habe. Ganz gleich ob sich das Geld in voller Summe noch in meinem Kopfkissen befindet oder ob ich es in Wassereis investiert habe.

 

Zwei absolut unterschiedliche Verträge/Leistungen/Produkte....ganz gleich wie ihr es dreht und zu wieviel Prozent auch immer die Mitarbeiter von Nokia oder Apple weiblich sind.

 

Erstmal sind das Zahlen und Verhältnisse, die hier in den Orbit gehauen werden, die keiner wirklich kennt und zweitens vergleicht ihr Äpfel mit Birnen.

 

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Ich gebe auch mal kurz meinen Senf dazu, bezogen auf o2:

 

Wer umzieht oder auswandert hat Pech gehabt: Man ist immer auf Kulanz angewiesen.

Bei o2 wird das meist so gehandhabt wie schon vorher hier beschrieben: Auslösung des

Vertrages gegen Summe X. Die Summe ist dann meist ein Teil der Grundgebühr aber immer

der volle "Handyaufpreis" für die Restlaufzeit.

 

Das Problem ist dann immer: Wieso zahle ich einen "Handyaufpreis" ?

 

Tja liebe Leute: Vertragsbedingungen VOR Unterschrift lesen ....

 

Ungeachtet dessen: Rein rechtlich gibt es wegen Auswanderung/Umzug kein Sonderkündigungsrecht.

Zumindest legt o2 das Recht so aus. Ob das stimmt weiß ich nicht, bin kein Rechtsanwalt.

 

Aber ich denke mal, das ist ok so: Vertrag ist Vertrag. Wenn man auswandert ist das jedem sein

eigenes Lebensrisiko. Ich kann nur raten, das vorab mit seinem Anbieter zu klären. Es sei denn man

hat die Absicht, NIE wieder aus einem außereuropäischen Land nach Deutschland zurückzukehren.

 

Grüße vom mixer

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Die einzigen Prozente die ich kenne, sind die 100% Gebühr, die ich jeden Monat ausschließlich für die Bereitstellung der Leistungen meines Mobilfunkvertrages zahle, egal ob ich sie in Anspruch nehme oder nicht.

 

Achso, du zahlst 100% für die Leistung der Bereitstellung und das Handy bekommst du geschenkt, interessant.

 

Im übrigen läuft der Handyvertrag auch weiter wenn der Vertragsteilnehmer stirbt.

Ein Handyvertrag ist ein Dauerschuldverhältnis, dieses Schuldverhältnis fließt ganz normal in die Erbmasse ein.

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Achso, du zahlst 100% für die Leistung der Bereitstellung und das Handy bekommst du geschenkt, interessant.

Ja genau und nein, man schenkt mir nichts.

Genau das meinte ich weiter oben mit der einfach strukturierten Welt in der manche leben. Jetzt kommt sogar noch uninformiert und Scheuklappensichtweise hinzu. ;)

 

Es gibt eben auch noch mehr als die "ich lock dich mit 1€ Handys in die 24 Monatsverträge" und "Prepaid" Geschichten.

 

Ich zahle für die Leistung meines Vertrags und nicht für ein subventioniertes Handy oder ne vermeintlich geschenkte PlayStation oder nen Flachbildfernseher. Von Anfang an habe ich meine Telefone meinen Bedürfnissen entsprechend im freien Handel gekauft. Auch schon von privat aus Vertragsverlängerungen, wenn sie SIM und Netlockfrei waren. Wobei ich auch der Meinung bin, dass mein Vertrag und mein Anbieter nicht das Nonplusultra darstellen, bin ich aber in der Lage zu jeder Zeit das Vertragsverhaltnis aufzulösen.

 

Weiterhin sollte man sich, wenn man unbedingt ein iPhone oder HTC oder Samsung Gerät haben will, diese auch in der Anschaffung leisten können. Für diejenigen, die das nicht können, gibt es eine ganze Palette von normalen Telefonen, oder aber die teuren 24 Monatsverträge, bei denen es halt erstmal nicht auffällt, dass man sich die eigentlich auch nicht leisten kann.

Für die gleiche Leistung dieses Complete Tarifes der Telekom für ca. 55€ im Monat und 99€ fürs iPhone zahle ich einmalig knapp 500€ fürs Telefon und mtl. 20€ mit der Option jederzeit den Vertrag zu kündigen bzw. die mtl. Kosten auf Null zu setzen. In jedem Fall aber maximal 980€ in 2 Jahren. Der Telekomvertragspartner hingegen minimal 1395€ und ist 2 Jahre gebunden. Ganz gleich, ob er je eine Minute telefoniert oder nicht.

Mein Verlust, sofern ich nach dem ersten Monat auswandern will liegt knapp 900€ unter dem des Telekomvertragspartners.

Wäre schonmal der Flug ins heilige Land ;)

 

Aber eigentlich ging es mir ja gar nicht darum, sondern eher um die Tatsache wie Ihr/Du den Stellenwert eines Bankkredites einordnet.

Ich glaube die Postbank, oder war es die Citybank, geben jedem neuen Kreditnehmer ab 5.000€ jetzt nen iPod dabei. Das doch nen Schnäppchen, oder? Oder noch besser die Nullfinanzierung beim MediaMarkt. Die Vertragsbanken sind so geil drauf neue Kunden zu bekommen, die geben sogar das Geld umsonst raus.

Sorry, bisschen Sarkasmus muss dabei sein.

Und nu schönen Tag noch. :)

 

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